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Hochfrequenz- und Lasertechnik in der Medizin: Grundlagen und Anwendungen hochfrequenter elektromagnetischer Energie für therapeutische Wärme PDF

307 Pages·1983·9.27 MB·German
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Hans-Dieter Reidenbach Hochfrequenz- und Lasertechnik in der Medizin Grundlagen und Anwend ungen hochfreq uenter elektromagnetischer Energie fur therapeutische Warme Mit 78 Abbildungen und 9 Farbtafeln Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1983 Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Reidenbach Hochschullehrer mit dem Fachgebiet "Werkstoffe und Bauelemente der Nachrichtentechnik" und den Disziplinen "Optische Nach richtentechnik" und "Bioingenieurmedizinische Technik" am Fach bereich Nachrichtentechnik der Fachhochschule KOln, Reitweg 1, 0-5000 Koln 21 Gewidmet meiner Frau und den Kindem Andy Dirk und Ron Dominik ISBN-13: 978-3-642-81908-7 e-ISBN-13: 978-3-642-81907-0 DOl: 10.10007/978-3-642-81907-0 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Reidenbach, Hans-Dieter: Hochfrequenz-und Lasertechnik in der Medizin : Grundla gen u. Anwendungen hochfrequenter elektromagnet. Energie fiir therapeut. Wiirme / Hans-Dieter Reidenbach. - Berlin; Heidelberg; New York : Springer, 1983. Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte~ insbeson dere die der Obersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe aufphotomechanischem oder ahnIichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Ver wertung, vorbehalten. Die Vergiitungsan~priiche des § 54, Abs.2 UrhG werden durch die "Verwertungsge sellschaft Wort", Miinchen, wahrgenommen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1983 Sof'tcover reprint of the hardcover lst edition 1983 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-oder Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirfen. Prodnkthaftung: FUr Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsfonnen kann vom Verlag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen aufihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2119/3321-543210 Inhaltsverzeichnis Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. VII Verzeichnis der verwendeten Symbole und Formelzeichen. . . . . . . . . . . XI Verwendete Symbole und Operationen XI Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen XI 1 Einleitung........... I 1.1 Aufgabenstellung und Zielsetzung I 1.2 Elektrophysiologische Grundlagen 3 1.3 Indikationen fUr therapeutische Warme 5 1.3.1 Hochfrequenztherapie 5 1.3.2 Lasertherapie. . . . . . . . . . . 7 2 Hochfrequenztechnik in der Medizin . . . . . . . 8 2.1 Historischer Oberblick und Begriffsbestimmungen. 9 2.2 Elektrische Eigenschaften von biologischem Gewebe 12 2.2.1 Allgemeine Grundlagen der Polarisierbarkeit . .. 13 2.2.2 Dielektrisches Verhalten als Funktion der Frequenz 21 2.2.2.1 Beschreibung des Dispersionsverhaitens der relativen DieJektrizitatszahl . . . . . . . . . . . . . .. 21 2.2.2.2 Diskussion experimenteller Ergebnisse . . . . .. 34 2.2.3 Elektrische Leitnihigkeit als Funktion der Frequenz 43 2.3 Hochfrequenzerwarmung 50 2.3.1 Theoretische Grundlagen 53 2.3.2 Meihoden. . . . . . . 63 2.3.2.1 Kondensatorfeldmethode 64 2.3.2.2 Spulenfeldmethode. . . 77 2.3.2.3 Strahlerfeldmethode . . 80 2.3.3 Langwellendiathermie, Kurzwellentherapie, Dezimeter- und Mikrowellenbestrahlung . . . . . . 86 2.3.4 Warrnetransfermechanismen. . . . . . . 90 2.3.5 Anwendungen der Hochfrequenzerwarmung 101 2.4 Hochfrequenzchirurgie...... 104 2.4.1 Begriffsbestimmung und Grundlagen 105 2.4.2 Hochfrequenzfulguration . 114 2.4.3 Hochfrequenzdesikkation. 116 2.4.4 Hochfrequenzkoagulation. 116 VI Inhaltsverzeichnis 2.4.4.1 Hochfrequenzkoagulationsarten und Vorgang der Koagulation. . . . . . . . . . . . . 117 2.4.4.2 Stromungsfeld und Obergangswiderstand 121 2.4.4.3 Kurzzeitkoagulationstiefe . . . . . . . 125 2.4.4.4 Koagulationsmodell und Diskussion der Koagulationstiefe . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2.4.4.5 Monopolare fliissigkeitsunterstiitzte Hochfrequenz koagulation und Diskussion altemativer Hochfrequenz- koagulationsmethoden . . . . . . . . . . . . 148 2.4.4.6 Bipolare Verfahren mit Fliissigkeitsunterstiitzung 164 2.4.4.7 Anwendungen der Hochfrequenzkoagulation 166 2.4.5 Hochfrequenztomie . . . . . . . . . . . . 167 2.4.5.1 Hochfrequenzschnittarten und -schneidevorgang 168 2.4.5.2 Fliissigkeitsunterstiitzte Hochfrequenztomie . 178 2.4.5.3 Anwendungen der Hochfrequenztomie . . . 182 2.4.6 Hochfrequenzstromarten und -gerateleistung 184 2.4.6.1 EinfluB des zeitlichen Stromverlaufs 184 2.4.6.2 Leistungscharakteristik . . . . . . . . . . 192 3 Lasertechnik in der Medizin 195 3.1 Historischer Oberblick . . 196 3.2 Wechselwirkungen des Laserlichtes mit biologischem Gewebe ..... . 198 3.3 Laserchirurgie. . . . . . . . . . . 205 3.4 Laserphotokoagulation . . . . . . . 216 3.5 Laserdermatologie und -wundheilung 229 4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . 235 5 Anhang . ................. . 240 5.1 Erlauterungen haufig verwendeter Begriffe aus der medizinischen Fachsprache 240 5.2 Tafeln I-IX . . . . . . . . . . . . . . . . 244 Literatur ... 262 Sachverzeichnis 282 Vorwort Fur das vorliegende Buch standen u. a. die von mir ab 1978 an der Universitat Erlangen-Niirnberg fiir Studenten haherer Semester der ingenieurwissenschaftiich-technischen Fakultat angebotenen Wahl vorlesungen "Hochfrequenztechnik und Lasertechnik in der Medi zin" und "Elektromagnetische Energie fiir medizinische Anwendun gen" sowie die seit 1980 an der Fachhochschule Kaln durchgefuhrte 2-semestrige Lehrveranstaltung "Bioingenieurmedizinische Tech nik" Pate, insbesondere soweit es die Grundlagen betrifft. Daruber hinaus sah sich der Autor bei der Abfassung des Manuskripts zu diesem Buch wegen der langjahrig vorwiegend interdisziplinaren Tatigkeit als Mittler zwischen IngenieureniNaturwissenschaftiern und Medizinern. NaturgemaB geht die Darstellung trotz der Eigen standigkeit bei einer so1chen Aufgabenstel1ung uber diejenige eines reinen Lehrbuches hinaus und orientiert sich bei der Darlegung neuer Verfahren und Methoden am forschungs- und entwicklungs bezogenen Stand der Technik. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen stehen bereits seit lahren fiir therapeutische MaBnah men in vieWiltiger Form zur Verfiigung und haben sich in zahl reichen klinischen Anwendungen bewahrt. In diesem Buch werden die Grundlagen hochfrequenter elektro magnetischer Vorgange und Wechselwirkungen aus der Sicht des In genieurwissenschaftiers dargelegt. Bei der Darstel1ung der verschie densten Anwendungen werden neben den historisch bekannten und teilweise aus heutiger Sicht neu iiberdachten Methoden der Einsatz von Hochfrequenz- und Lasertechnik in der Medizin im wesent lichen anhand von in der interdisziplinaren Praxis gewonnenen Er fahrungen des Autors grundlegend aufgearbeitet und nicht zuletzt zur Diskussion gestellt, insbesondere in den Fal1en, wo eine klini sche Anwendung noch nicht erfolgt ist. Nach der Einleitung in Kapitel 1 befaBt sich Abschnitt 2.1 des Kapitels 2 (Hochfrequenztechnik in der Medizin) mit einem histori schen Oberblick und Begriffsbestimmungen. In Abschnitt 2.2 wer den die Grundlagen der elektrischen Eigenschaften von biologi schem Gewebe eriautert. Dabei wurde besonderer Wert darauf ge legt, daB die Darstel1ung in sich geschlossen und ohne wei teres Lite raturstudium aufbauend auf elementaren Zusammenhangen der Grundbausteine der Materie zu den wesentlichen Parametern zur Kennzeichnung der dielektrischen Eigenschaften biologischer Ge webe fiihrt. Die Grundlagenvermittlung wird durch eine Betrach tung experimentell ermittelter Kennwerte abgerundet. In Abschnitt 2.3 erfolgt eine terminologische und begriffliche Einordnung der wichtigsten Verfahren der Hochfrequenzerwarmung VIII Vorwort unter Beachtung der spezifischen Parameter der jeweiligen Methode abgestiitzt auf die theoretischen Grundlagen der Wechselwirkung von elektromagnetischer Energie mit biologischer Materie mit dem Ziel der Erzeugung therapeutischer Warme. Hochfrequenzkoagula tion und Hochfrequenztomie stehen im Mittelpunkt des Abschnit tes 2.4. Die neue Methode der fliissigkeitsunterstiitzten Hochfre quenzkoagulation kann dabei in der Gastroenterologie als eine teils adaquate, teils iiberlegene Methode der Wahl zur relativ weitver breiteten Laserphotokoagulation gewertet werden. Beziiglich der fliissigkeitsunterstiitzten Hochfrequenztomie stiitzen sich die Erfah rungen bislang noch auftierexperimentelle Studien und erhalten da durch forschungsintensiven Charakter, der besonders zm Kritik und Stellungnahme des Lesers herausfordert. Kapitel 3 gibt einen Oberblick iiber wesentliche Stationen auf dem Weg zur EinfUhrung des Lasers in verschiedenen medizini schen Teildisziplinen. Dabei wird besonders auf die von verschiede nen Forschungsgruppen erzielten methodischen und prinzipiellen Unterschiede bei der endoskopischen Laserphotokoagulation (Abschn.3.4) eingegangen. Eine kritische Obertragung der Ergeb nisse aus exemplarischen Anwendungen von Hochfrequenzstromen und intensivem Laserlicht auf andere medizinische Teilgebiete stellt nur eines der Ziele dieser Abhandlung dar. Auf dem Weg zur Beseitigung vieler Fehleinschatzungen und Mi13verstandnisse der Technik in der Medizin steht dabei auch der Wunsch des Autors zur fruchtbaren interdisziplinaren Zusammenar beit und fachlichen Durchdringung von Spezialisten verschiedener Wissensgebiete bei der Anwendung erprobter und bei der Untersu chung moglicher Indikationsgebiete fUr elektromagnetische Energie zum Zwecke der Erzeugung therapeutischer Warme. Nicht zuletzt ist es mir ein Bediirfnis, allen denen, die zum Zu standekommen dieser Monographie beigetragen haben, von Herzen zu danken. Besonders gerne erinnert sich der Autor der fruchtbaren Zusammenarbeit mit seinem langjahrigen Kollegen Dr.-Ing. F. Bo dem insbesondere bei der interdisziplinaren experimentellen Unter suchung zum Einsatz des Lasers bei der endoskopischen Blutstillung im Gastrointestinaltrakt. Basierend auf den pathologisch-histologi schen detaillierten Untersuchungen und Ergebnissen von Herrn Dr. med. B. Kaduk gelang Prof. Dr. med. P. Friihmorgen mit dem inter disziplinaren Team die erste erfolgreiche Laserphotokoagulation im Magen-Darm-Trakt des Menschen. Nicht zuletzt ein facheriibergrei fendes Verstandnis verbindet den Autor mit diesen Forschern und Klinikern. Mit Herrn Dr. med. P. Lex begannen die ersten Untersuchungen zum Einsatz von Hochfrequenzstromen bei der gastrointestinal en Blutstillung. Durch Herrn Dr. med. W. Matek erfuhr das Team sei ne erfoigreiche Erweiterung bei der tierexperimentellen Untersu- Vorwort IX chung und klinischen Einfilhrung der endoskopisch durchgefilhrten fl iissigkei ts unterstii tzten H ochfreq uenzkoagula ti on. Diese Erfolge beim Einsatz von Laserlicht und Hochfrequenz stram en zur Blutstillung waren nur maglich durch das fOrdemde Interesse von Prof. Dr. med. L. Demling. Die tierexperimentellen Studien zur fliissigkeitsunterstiitzten groBflachigen Parenchym-Koagulation und zur fliissigkeitsunter stiitzten Hochfrequenztomie in der allgemeinen Chirurgie filhrte der Autor im wesentlichen mit Herm Priv.-Doz. Dr. med. W. Schel lerer durch, w1ihrend Dr. med. J. Giedl die histologischen Untersu chungen erbrachte. Erfahrungen des Lasers beim Einsatz in der Dermatologie konn ten in einer Zusammenarbeit mit Frau Dr. med. G. Ginsbach ge sammelt werden. Weitere Teiluntersuchungen zum Einsatz von La serlicht und Hochfrequenzstromen in der Medizin, tiber die in die sem Buch nicht explizit berichtet wird, fanden in zahlreichen klini schen Einrichtungen statt. Zu danken hat der Autor aber auch den Herren Dipl.-Ing. W. Berschneider, G. Schroeder und W. Zapf, die durch Engagement und Kreativitat bei den experimentellen Untersuchungen durch Teilbeitrage ZUlli Gelingen des Gesamtvorhabens beigetragen ha ben. Ohne die Hilfe der Mitarbeiter in den verschiedenen Tierstallen und Laboratorien waren die tierexperimentellen Studien nicht durchfiihrbar gewesen. Dies gilt ebenso flir aIle Ungenannten bei der klinischen Durch- bzw. Einflihrung der neuen Methoden in den Behandlungsraumen. Die technische Realisierung von Systemkomponenten und Hilfs mitteln durch die Herren K. Seuberth, H. Osswald, sowie Herm H. Ertl mit seinem Werkstatteam waren ein weiterer Garant filr die Machbarkeit vieler experimenteller Studien bis hin zur Klinikreife. Zu danken ist auch denjenigen Firmen, die durch die Bereitstel lung von Geraten bzw. Hilfsmitteln die Untersuchungen unterstiitzt haben. Bei der Abfassung des Manuskripts und der miihevollen Erstel lung der Reinschrift habe ich meiner Frau zu danken, wahrend die Anfertigung zahlreicher Bilder das Verdienst von Herm H. Berg mann ist. Nicht zuletzt gilt mein Dank Herm Dr. Graf-Baumann und dem Springer-Verlag filr das verstandnisvolle Eingehen auf meine Wiin sche, den Lektoren fUr ihre nicht leichte Aufgabe, Fr. Pecchia und dem 1. F. Bergmann-Verlag filr die herstellerische Betreuung und die hervorragende Ausstattung des Buches sowie der Fa. Triltsch flir die drucktechnische Ausflihrung. Kaln, 1982 Hans-Dieter Reidenbach Verzeichnis der verwendeten Sym bole und Formelzeichen Verwendete Symbole und Operationen A Reelle GroBe A; skalarer Zeiger A Komplexe GroBe A A= IA I . ez = A . ez Reeller Vektor A Scheitelwert von A A (t), a (t) Funktion der Zeit A (t) Zeitfunktion (komplex) ~ Matrix A xA* Konjugiert-komplexe GroBe A (x, y, z, t) Vektorfeld; reeller, zeitabhiingiger Vektor A(r) Vektorzeiger A (x, y, z) = = A· exp U . ((JAY Skalarer Zeiger (komplex), ((JA: Phase Ax = Ax . ej . 'PAx Skalarer, komplexer Zeiger Re [A] Realteil von A j Imaginiire Einheit " Nabla-Operator /::,. Delta-Operator (Weitere Benennungen und Vereinbarungen werden im Text vorge nommen.) . Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen A Fliiche Ar Brennfleckfliiche a Abstand ac COULOMB-F aktor aij Koeffizienten ar Konstante al.2 Elli psenachsen aTL Lichtleiterdiimpfungsbelag b Wiirmeleitzahl b Konstante r CA Spezifische Fliichenkapazitiit XII Verzeichnis der verwendeten Symbole und Formelzeichen C Kapazitiit j Cw Wiirmekapazitiit Co Vakuumlichtgeschwindigkeit (2,997924562 '108 ± 1,10) m' S-1 Cp Spezifische Wiirme(- kapazitiit) D Durchmesser, Linsendurchmesser :5 Dielektrische Verschiebung, Verschiebungsdichte DL Strahldurchmesser :5 0 LeerfluBdichte d Abstand, Strahldurchmesser, Brennfleckdurchmesser dL Luftstrecke (Elektroden-Haut-Abstand) d Differentielle Verlustleistungsdichte pro Fliiche PA dR Dispersionskonstante, Rohrdurchmesser E Elektrische Feldstiirke EK Koagulationstiefe, Eindringtiefe EKT Kurzzeitkoagulationstiefe e Lineare Exzentrizitiit e z Einheitsvektor in z-Richtung f Brennweite, Frequenz fA Arbeitsfrequenz fg Grenzfrequenz fN Netzfrequenz G Leitwert j ~L Spulengeometriefaktor H Magnetische Feldstiirke h (t) Funktion I Strom J Stromdichte ]0 Gesamtstromdichte ] L Leitungsstromdichte ]v Verschiebungsstromdichte ks Geometriefaktor k I, k2 Konstante L Induktivitiit I Charakteristische Liinge M Molare Masse, stoffmengenbezogene Masse (friiher: Molekulargewicht) Me Elektrisches Dipolmoment m Exponent, Masse me Elektronenmasse, 9,10891'10-31 kg me Induziertes elektrisches Dipolmoment des Einzelatoms mlon Ionenmasse my Induziertes elektrisches Dipolmoment durch Verschiebungs- polarisation my, b Spezifischer Massenstrom Ifip Mittlerer Anteil des Momentes in Feldrichtung NL LOSCHMIDT-Zahl, AVOGADRO-Konstante, 6,0025 '10-23 mol-I N s Zahl der Einzelschwingungen pro Funke

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