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Hitler überlebte in Argentinien PDF

587 Pages·2011·27.967 MB·German
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Abel Basti Jan van Heising Stefan Erdmann HITLER ÜBERLEBTE IN ARGENTINIEN Copyright © 2011 by Amadeus Verlag GmbH & Co. KG Birkenweg 4 74576 Fichtenau Fax: 07962-710263 www.amadeus-verlag.com Email: [email protected] Druck: CPI - Ebner & Spiegel, Ulm Satz und Layout: Jan Udo Holey Umschlaggestaltung: Ideenbüro Bernd Dietz, 89275 Elchingen www.ideen-buero.de ISBN 978-3-938656-20-4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort von Jan van Heising ............................................................................................... S. 9 TEIL 1 - HITLER IN ARGENTINIEN - ABEL BASTI Vorwort von Abel Basti zur deutschen Ausgabe ............................................................... S. 27 Einleitung ................................................................................................................................ S. 31 Kapitel 1 Das deutsche Argentinien ................................................................... S. 43 • Die überlegenen Rassen • Die Berlin-Patagonien-Connection • Das „Patagonische Komplott" • Die „Graf Spee" Kapitel 2 Argentinien nimmt die Nazis auf ...................................................... S. 84 • Ein deutsches U-Boot erreicht Argentinien! • Stalin: „Hitler entkam nach Spanien oder Argentinien." • War es das U-530? • Zuflucht im ewigen Eis • Hitler geht an Land Kapitel 3 Deutsche U-Boote in Patagonien ....................................................... S. 125 • Ein U-Boot direkt vor dem Haus • Bestätigung durch ein offizielles Dokument • NS-Führer und Gold • Ein deutsches U-Boot im Falklandkrieg • Gesäuberte Archive Kapitel 4 Auf der Suche nach den deutschen U-Booten ................................ S. 160 • U-Boot-Basen • Besatzungsmitglieder in Argentinien • „Ich reiste mit Evitas Hilfe nach Argentinien ein." • Nationalsozialisten und Militärputschisten Kapitel 5 Die Nazis von Patagonien ................................................................... S. 202 • Auge in Auge mit Erich Priebke • Des „Führers" Männer in Argentinien • Die Holland-Connection Kapitel 6 Hitlers Zuflucht in Patagonien ........................................................... S. 239 • Die Errichtung der Zuflucht • Hitlers Köchin • „Sie brachten ihn im Motorboot" • Hitler ist in Argentinien Kapitel 7 Hitlers I.eibwächter ............................................................................ S. 278 • Hitlers Bank • Hitlers Pilot • Hitler und die argentinische Aristokratie Kapitel 8 „Ich war mit Hitler zusammen" ........................................................ S. 318 • Die Kroatien-Spur • Die Geheimdienste • Verwundet in Patagonien • „Ich war beim Treffen zwischen Hitler und, Pavelic!" Kapitel 9 Das „Edén Hotel" .................................................................................. S. 344 • Die Eichhorns • Freundschaft mit Hitler • Die Briefe des „Führers" Kapitel 10 Hitler in Córdoba (1949) .................................................................... S. 368 • Briefe nach dem „Suizid" • „Ich habe Hitler bedient!" Kapitel 11 Hitlers Kinder ...................................................................................... S. 388 • Hitlers Impotenz • Beziehungsdramen • Hitlers Nachkommen • Mutter Eva • Kinder in Argentinien? Kapitel 12 Des „Führers" Vize - Martin Bormann ................................................. S. 431 • War Hitler in den 1960er Jahren noch am Leben? • Hitlers Ende • Befremdend: Ein Nazi beim Mossad • Hochbegehrte Nationalsozialisten TEIL 2 - JAN VAN HELSING IN PARAGUAY ............................. S. 475 • weitere Augenzeugen • Stroessner nahm Hitler in Paraguay auf • „Ich traf zusammen mit dem Innenminister Hitler und Eva Braun" • Der Ausweis von Martin Bormann Fazit - von Jan van Heising und Stefan Erdmann ............................................ S. 512 • Was sagt die offizielle Geschichtsschreibung? • Augenzeugen kontra Geschichtsbücher • U-Boote ohne Hoheitszeichen Aufruf an die Leser ................................................................................................................. S. 544 Anhang 1 — Hitlers Patentochter ......................................................................................... S. 545 Anhang 2 — Brief des U-Boot-Mannes ................................................................................. S. 548 Die Autoren ............................................................................................................................. S. 549 Literaturverzeichnis ............................................................................................................... S. 550 Quellen- und Fußnotenverzeichnis ...................................................................................... S. 552 Bildquellen .............................................................................................................................. S. 571 Namenregister ........................................................................................................................ S. 573 Sachregister ............................................................................................................................. S. 575 Vorwort von Jan van Heising Meine lieben Leserinnen und Leser, wenn mir vor einem halben Jahr jemand gesagt hätte, dass ich einmal ein Buch über Hitler veröffentlichen würde, so hätte ich ihn gewiss ungläubig angesehen. Was interessiert mich Hitler? Was interessiert mich die Ver- gangenheit? Haben wir im Moment nicht wichtigere Anliegen und Heraus- forderungen auf der Erde? Schließlich ist er schon lange tot. Gut, ich räume ein, dass ich in einem meiner vorherigen Bücher die These angeführt hatte, dass Hitler nicht 1945 im Berliner Bunker zu Tode gekommen, sondern das Land verlassen haben könnte, um möglicherweise in das deutsche Territorium nach Neuschwabenland in der Antarktis zu fliehen oder irgendwo in Südamerika unterzukommen. Das war 1996. Doch bereits damals hatte ich abschließend im Text bemerkt: „Aber er ist ja jetzt auf jeden Fall tot". Also, was kümmert's mich? Wie das im Leben aber nun mal so spielt, geschah etwas Unerwartetes, und Stefan Erdmann und ich erlebten auf unserer Südamerika-Reise im November und Dezember 2010 etwas, was nicht nur unser eigenes Welt- bild - das aufgrund unserer jahrzehntelangen Beschäftigung mit Verschwö- rungen sicherlich einiges aushält - wirklich ins Wanken brachte, sondern auch unsere Sicht der gegenwärtigen politischen Lage auf der Welt neu hin- terfragen ließ. Denn wer bislang glauben mochte, der Zweite Weltkrieg sei für immer vorbei, die Nazis seien langsam aber sicher ausgestorben und der Weg in eine Neue Weltordnung sei geebnet, der wird sich wundern. Fragen wie zum Beispiel: „Wieso hat Deutschland bis zum heutigen Tag keinen Frie- densvertrag oder „Wieso untersteht Deutschland immer noch der UN- Feindstaatenklausel?", könnten erst mit diesen neuen Erkenntnissen einen Sinn ergeben. Was wissen die Alliierten, was dem bundesdeutschen Bürger vorent- halten wird? Am 19.1.2011 durchfuhr eine Sensationsmeldung den südamerikani- schen Kontinent. Carlos Perciavalle, ein berühmter Schauspieler aus Uru- guay, behauptet, im Jahre 1970 Adolf Hitler und Eva Braun in San Carlos de Bariloche (wird ausgesprochen: Barilotsche), Argentinien, zusammen 9 mit der Schauspielerin China Zorrilla angetroffen zu haben. In einem Ra- dio-Interview mit dem Sender „FM Azul" erklärte er: „China und ich haben Hitler und Eva Braun 1970 in Bariloche gesehen. Wir machten gerade ,Can- ciones para mirar' (Lieder zum Anschauen) von Maria Elena Walsh und be- gaben uns zu einem Hotel namens El Casco. Der Kellner tat uns kund, der Besitzer habe uns erkannt und wolle uns begrüßen. Man führte uns ins Freie, und wir standen vor einer 25 Meter hohen Mauer. Es öffnete sich ein Tor, und es tauchten 12 Dobermänner auf - wir waren wie versteinert. Dann betraten wir ein gigantisch großes Haus, das voller Deutscher war, und in ihrer Mitte befanden sich Hitler und Eva Braun. China und ich brachten kein Wort her- aus. Hitler trug denselben Schnauzbart wie immer - unsere Blicke begegneten sich in Panik, und wir beschlossen, sofort wegzulaufen. Wir setzten uns nicht einmal, wir hatten solche Angst angesichts der bloßen Gegenwart dieses teufli- schen Wesens. Wir haben nie darüber gesprochen. Wir haben vor lauter Furcht niemandem davon erzählt. Hitler lebte 6 Monate in Argentinien und 6 Mona- te in Chile. "(1) Genau darum geht es in diesem Buch. Neben Herrn Perciavalle gibt es etliche andere Personen, seriöse Personen wohlgemerkt, die ebenfalls be- haupten, Adolf Hitler in Südamerika angetroffen zu haben - nach 1945! „So etwas Dummes wird wohl mancher denken und: „Die haben ja kei- ne richtige Schulbildung in Südamerika, sonst wüssten sie, dass Hitler im Füh- rerbunker Selbstmord begangen hat. Solche Aussagen kann man nicht ernst nehmen Ich weiß, aus der Ferne sagt sich so etwas leicht. Und genau so habe auch ich reagiert, als ich zum ersten Mal hörte: „Hitler überlebte in Argentinien!" Um so erstaunlicher war es dann, diese vermeintlichen Au- genzeugen persönlich vor Ort anzutreffen, denn erst auf diese Weise war es möglich, sich einen Eindruck zu verschaffen, ob das nur Wichtigtuer sind, die bei einer direkten Konfrontation zusammenklappen oder ob sie einer hartnäckigen Befragung standhalten. Standhalten tun die sogenannten „Beweise" für die Selbstmordtheorie auf jeden Fall nicht, denn im Herbst 2009 wurde von einem amerikani- schen Wissenschaftlerteam festgestellt, dass es sich bei dem Schädelfrag- ment, das die Russen als das von Hitler ausgaben, um das einer Frau han- delt. 10

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