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Historische Grammatik der hebraischen Sprache des Alten Testamentes. Einleitung; Schriftlehre; Laut- und Formenlehre. Anhang- Verbparadigmen PDF

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^ «0^=^ kl HISTORISCHE GRAMMATIK DER HEBRÄISCHEN SPRACHE DES ALTEN TESTAMENTES VON HANS BAUES und P0NTU8 LEANDEß ERSTER BAND: EINLEITUNG. SCHRIFTLEHRE. LAUT- UND FORMENLEHRE MIT EINEM BEITRAG 6—9) (§§ VON PAUL KAHLE tl^^5^ ^ UND EINEM ANHANG: VERBPARADIGMEN HALLE A. S. VERLAG VON MAX NIEMEYER 1922. Dmok von C.Schulze A Co., 6.m.b.U., Gräfenhainichen. Vorwort. Die vorliegende historische Grammatik des Hebräischen unter- scheidet sich von allen früheren darin, daß sie sich vollkommen auf den Boden der vergleichenden Sprachwissenschaft stellen will, wie diese imLauf des letztenJahrhunderts besonders in derBearbeitung der indogermanischen Sprachen ausgebildet worden ist^). Wir be- absichtigen also, auf Grund der Prinzipien der heutigen Sprach- wissenschaft unter steter Vergleichung der verwandten Idiome und ausgiebiger Verwertung des epigraphischen, besonders auch des keil- schriftlichen Materials einewissenschaftliche Darstellung und Erklärung der hebräischen Spracherscheinungen zu bieten, wie sie beim gegen- wärtigen Stand der Forschung erreichbar ist. Selbstverständhch machen wir keineswegs den Anspruch, nichts übersehen und überall das Richtige getroffen zu haben. Die künftige Forschung wird sicher- lich gar manches daran zu verbessern haben. Sie wird auch die mannigfachen neuen Fragen, die hier zum erstenmal aufgeworfen werden, genauer erfassen und richtiger beantworten können, als es uns beim erstenmal möglich war. Aus dem eben angeführten Grunde kann auch die Form der Darstellung nicht jene Abrundung und Ge- schlossenheit aufweisen, wie es in derartigen Werken der indo- germanischen Sprachwissenschaft möglich ist, die die gesicherten Er- gebnisse einer langen wissenschaftlichen Tradition zur Darstellung bringen. Immerhin dürfen wir, da alle einschlägigen Fragen von uns wiederholt und eingehend mündlich wie brieflich erörtert und manche Abschnittebis zu ihrerjetzigenFassung mehrmals umgearbeitet wurden, wohl hoffen, das erstrebte Ziel wenigstens einigermaßen er- reicht und gröbere Fehler vermieden zu haben. Verschiedene wichtige Dasselbe gilt jetzt von der vortrefflichen Neubearbeitung der Gesenius- Kautzsch'schen Grammatik durch G. Bergsträßer, von der während des Druckes die 1. Lieferung erschienen ist. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt aber dem Titel entsprechend (ohne daß wir das Deskriptive vernachlässigen wollten) im Historisch-Vergleichenden; dagegen bietet jene Neubearbeitung in mancher Hinsicht mehr Material, ausführlichere Literaturangaben u. dgl., so daß wir den Eindruck gewinnen, daß die beiden Bücher einander in glücklicher Weise er- gänzen werden. IV Vorwort. Punkte, in denen wir von der Darstellung Brockelmanns in seinem „Grundriß der vergl. Gramm." abweichen, durften wir mit ihm münd- lich besprechen, und es gereicht uns zu großer Freude, uns mit ihm in allen Hauptfragen in Übereinstimmung zu wissen. In vielen Fällen mußten wir uns mit einem non liquet begnügen, öfters haben wir verschiedene mögliche Erklärungen zur Wahl gestellt, auch Hypo- thetisches wurde, soweit es uns gut begründet erschien, aufgenommen, aber fast überall als solches gekennzeichnet. Wir wollten in dieser Hinsicht keine zu große Ängstlichkeit an den Tag legen, weil wir der Überzeugung sind, daß keine vorwärtsstrebende Wissenschaft, die eine cognitio rerum per causas sein will, ohne Hypothesen aus- kommen kann. Die Zeit wird richten, et veritas praevalebit. Von den neuen Erkenntnissen, die sich unserer Ansicht nach aus einer eingehenden Durchdringung des Tatsachenmaterials ergeben haben, dürfte die überraschendste wohl die sein, daß das Hebräische als eine Art Mischsprache zu betrachten ist (S. 16ff.). Es ist darum wohl angebracht, diesen Begriff etwas genauer zu erörtern. Während eine frühere noch in romantischen Vorurteilen befangene Generation (Schleicher, zum Teil auch Max Müller) von eigentlicher Sprach- mischung nichts wissen wollte, weil sie ihr etwas dem Sprach- organismus Widersprechendes dünkte, wissen wir heute, dank der Forschungen von Ascoli, Schuchardt, Wilhelm Thomsen u. a., daß in dieser Hinsicht so ziemlich alles möglich ist und daß es jedenfalls unbesonnen wäre, die Grenzen dieser Möglichkeit von vornherein ab- stecken zu wollen^). In gewissem Sinne ist überhaupt jede nicht ganz isolierte Sprache eine Mischsprache, wir gebrauchen jedoch diese Bezeichnung in der Regel erst dort, wo die Tatsache der Mischung in besonderer Weise in die Erscheinung tritt. Es wäre demnach nur eine Frage des Ausdrucks, ob man auch das Hebräische in dem genannten Sinne als Mischsprache bezeichnen soll. Daß aber eine ganze Reihe von auffallenden und bis jetzt unerklärten Besonder heiten des Hebräischen durch Sprachtausch und Sprachmischung zu erklären sind, ist unserer Meinung nach kaum zu bestreiten. Dahin gehört u. a. die sog. Vortondehnung (soweit sie nicht auf analogischen Neubildungen beruht) und auch die entgegengesetzte Funktion der beiden Tempusformen nach Waw. (Siehe S. 20, Note 1 und S. 237.) *) Vgl. besonders die wichtigen und lehrreichen Ausführungen von J. Wackernagel über Sprachtausch und Sprachmischung in den Nachr. der Göttinger Ges. f. W. Geschäft!. Mitteil. 1904, S. 90ff., die den ausgesprochenen Zweck verfolgen, „die Eigenart der neuesten Sprachwissenschaft im Gegensatz zu derjenigen der älteren Generation zum Ausdruck zu bringen". Ferner H. Paul, Prinzipien der Sprachgeschichte, 5, (1920), S. 390—403. Vorwort. V Die Vermischung zwischen Baal und Jahwe spiegelt sich also auch in der Sprache wieder. Argen Anstoß wird vermutlich unsere neue Terminologie in der Lehre vom Verbum erregen, und wir müssen gestehen, daß wir nur mit äußerstem Widerstreben unter dem Zwange der Notwendigkeit uns zu dieser Neuerung entschlossen haben. Wären die übhchen Namen Imperfekt und Perfekt so gleichgültig wie etwa Dativ und Akkusativ, bei denen man sich zumeist überhaupt nichts denkt, so ließen sie sich ohne Schaden beibehalten. Da sie aber mit dem Anspruch auftreten und in der Absicht eingeführt wurden, die wirkliche „Grundbedeutung- der beiden Tempusformen auszudrücken, so geben sie immer wieder Anlaß zu falschen Vorstellungen und unrichtigen Fragestellungen und versperren die Einsicht in den wirkhchen Sachverhalt. Sie müssen also durch andere Bezeichnungen ersetzt werden. Da nun aber die Funktionen der beiden Tempusformen sich historisch nach ver- schiedenen Richtungen entwickelt haben, die nach unserer Meinung infolge der oben genannten Sprachmischung alle beide auch im Hebräischen vorhegen, so empfiehlt sich eine ganz indifferente Be- zeichnung, die von der Funktion der betreffenden Formen überhaupt absieht und darum auch für die anderen Sprachen verwendbar ist. Für Imperfekt bietet sich der schon früher und zum Teil noch jetzt eingebürgerte Name Aorist dar, der das Wesen dieser Tempusform gut zum Ausdruck bringt und überdies dem mit dem griechischen Aorist Vertrauten eine annähernd richtige Vorstellung von ihrer Funktion bietet. Das sogenannte Perfekt, das aber im Hebräischen in der Verbindung mit Waw und im Akkadischen durchweg die Funktionen eines „Imperfekts" hat, ist von Haus aus und zum Teil auch noch deutlich im Hebräischen (^p|, lltö) ein flektiertes Nomen, wir wählten daher hierfür die Bezeichnung Nominal, die über die Funktion dieser Tempusform wiederum nichts aussagt. Damit faUen auchdie auf ganzunrichtigerAnnahme beruhendenNamen Imperfectum consecutivum und Perfectum consecutivum; sie werden ersetzt durch Waw-Aorist und Waw-Nominal. Auch die Bezeichnungen Jussiv und Kohortativ müssen, da die betreffenden Formen weder von Haus aus noch im Hebräischen selbst überall einen Befehl oder eine Selbstaufforderung ausdrücken, als irreführend und zu verkehrten Fragestellungen verleitend aufgegeben werden. Wir haben dafür die Namen Kurz-Aorist {= arab. iaqtul) und Affekt-Aorist ein- geführt, während wir den gewöhnlichen Aorist (= arab. iaqtulu), wo essich um eine Unterscheidung vom Kurz-Aoristhandelt, Vo11-Aoris t nennen. Diese Namen haben sich, wie wir glauben, bei derAusführung der betreffenden Partien gut bewährt, die Darstellung ist um vieles VI Vorwort. klarer und übersichtlicher geworden als es bei der herkömmlichen Terminologie möglich war. Die Termini Infinitivus absolutus und In- finitivus constructus haben wir deswegen vermieden, weil der letztere selbst wieder im Statatus absolutus und constructus erscheint, wir gebrauchen dafür die Namen starrer Infinitiv (so schon Stade) und (gewöhnlicher) Infinitiv. Als Bibeltext wurde die Ausgabe von Ch. D. Ginsburg (London 1894) zugrunde gelegt (vgl. darüber S. 90), doch suchten wir auch gut begründete Emendationen, wie sie in den Anmerkungen von Kittels verdienstvollerAusgabe geboten werden, inmaßvollerWeise zu berück- sichtigen. Die mit besonderer Sorgfalt ausgearbeiteten Paradigmen- tafeln, die in einer wissenschaftlichen Grammatik als überflüssig er- scheinen könnten, haben wir (in einem Anhang) besonders zu dem Zwecke beigegeben, die wirklich belegten Formen als solche zu kennzeichnen. Herzlichen Dank sagen wir den Herren Professoren Hölscher und Kahle sowie Herrn stud. Orient. Woskin (Halle), die uns beim Lesen der Korrekturen unterstützt und manchen Hinsweis gegeben haben. Daß — wir Herrn Prof. Kahle auch für die Bearbeitung der §§ 6 9 gewonnen haben, wii^d für die Benutzer dieses Buches eine ebenso große Freude sein, als es uns eine Freude und zugleich eine Erleichterung war. Seinen glücklichen Forschungen verdanken wir überdies die Möglichkeit einer eingehenderen Berücksichtigung auch der babylonischen Über- heferung, wenigstens beim Verbum. Für das Nomen, bei dem die Differenzen noch beträchtlicher sind, hat er sich bereit erklärt, eine besondere Zusammenstellung zu liefern, die einem später erscheinenden zweiten Band beigegeben werden soll. Die Mehrheit der Verfasser sowie verschiedene widrige Umstände haben einige Ungleichmäßigkeiten, besonders in der Art des Zitierens und der Transkription der hebräischen Termini (z. B. Schwa und Swa), verschuldet, wegen derer wir um Nachsicht bitten müssen. Sie werden hoffentlich nicht als sehr störend empfunden werden. Da sich der Druck infolge des Krieges und seiner Nachwirkungen über eine verhältnismäßig lange Zeit hinzog, so sind verschiedene kleineNachträge nötiggeworden, die wir vor derBenutzung des Buches neben den Druckfehlerverbesserungen dringend zu beachten bitten. Halle und Göteborg, im April 1922. Die Verfasser. Vorwort. VII Der Aufforderung der Herren Verfasser, die masoretische Über- lieferung für die Grammatik zu bearbeiten, bin ichgernnachgekommen. Ich war dadurch gezwungen, die Ergebnisse, zu denen ich bei der Untersuchung der östhchen Masora gekommen war, in größerem Zu- sammenhang nochmals nachzuprüfen, und denke, daß ich dabei in mancher Hinsicht über meine früheren Arbeiten hinausgekommen bin. Zugleich konnte ich dabei den Versuch machen, das reiche Material, das Ginsburg in seinen Arbeiten veröffenthcht hat, für die hebräische Grammatik zu verwerten. Bisher hat man sich im wesenthchen darauf beschränkt, diese Arbeiten gelegentlich zu zitieren. Es geht aber doch nicht an, daß man das von den ältesten und wertvollsten Handschriften für die tiberische Überlieferung gebotene Material dauernd beiseite läßt, und so tut, als wenn der auf Jakob ben Haijim- Ben Ascher zurückgehende Text der einzig vorhandene wäre. Daß ich für die sog. palästinische Punktation, die sich mir immer mehr als die altertümlichste Form der hebräischen Punktation herausgestellt hat, auch die mit dieser Punktation versehenen Fragmente alter Piu- tim verwerten konnte, verdanke ich hauptsächhch dem Umstände, daß ich diese Texte mit Herrn Dr. Rabin zusammen durcharbeiten konnte. Ohne seine gründliche Kenntnis der Midrasch-Literatur wäre — mir ein Verständnis der Texte und damit ihre Verwertung für — die vorliegende Arbeit unmöglich gewesen. Auch sonst ist es mir oft sehr wertvoll gewesen, daß ich die verschiedenen bei der Arbeit auftauchenden Fragen mit Herrn Dr. Rabin besprechen konnte. Ich habe mich bemüht, zunächst einmal der innerhebräischen Entwicklung der hebräischen Punktation nachzugehen und dar- zulegen, was sich hier feststellen läßt. Dabei wollte ich freilich nicht in Abrede stellen, daß die Punktation, die sich, zumal bei den Syrern und Arabern entwickelt hat, mannigfach auf die hebräische eingewirkt hat. Gelegentliche Beziehungen zur Pun—ktation der Syrer habe ich nachgewiesen. Auf anderes hätte ich darauf macht mich Herr — Professor Nöldeke aufmerksam hinweisen sollen. Die Bezeichnung des r bei den Syrern durch Jod mit daruntergesetztem Punkt läßt sich z. B. in der Tat nicht von dem Hireq der Tiberier trennen, und auch die ältere Art der um 700 etwa aufgekommenen arabischen Vokalbezeichnung, die neben dem unteren P—unkt für / und dem oberen für a noch einen mittleren für u kennt diese Punkte waren, namentlich der mittlere, nur bei Anwendung bunter Farben, also nur bei eleganten Koranexlemplaren brauchbar und wurden für den praktischen Gebrauch durch die jetzt üblichen Zeichen er- — setzt weist deutlich Parallelen zur tiberischen Vokalbezeichnung YIJJ Vorwort. auf^). Ich kann in dieser Übereinstimmung freilich keinen Beweis für das größere Alter der tiberischen Punktation gegenüber den andern hebräischen Systemen sehen: aber das scheint mir allerdings sicher — zu seui und darauf hätte ich in § 7 d' noch besonders hinweisen — sollen daß die Erfinder des vollkommneren tiberischen Systems durch , die Punktation der Syrer und der Araber wesentlich beeinflußt sind. Gießen, im November 1917. Eine weitere eingehende Beschäftigung mit den oben erwähnten Piut-Fragmenten mit palästinischer Punktation hat mich inzwischen zu einer neuen Auffassungdes Wesens dermasoretischenÜberlieferung des alttestamentlichen Textes geführt, dievon der bisherigen inprinzipieller Weise vielfach abweicht. Ich verweise mit Bezug darauf auf meinen im Druck befindlichen Aufsatz „Die überlieferte Aussprache des Hebrä- ischen und die masoretische Punktation", die im wesenthchen einen Vortrag wiedergibt, den ich in der alttestamentlichen Sektion des Leipziger Orientalistentages am 30. Sept. 1921 gehalten habe und der im 3/4. Hefte des 39. Bandes der Zeitschrift für die alttestament- liche Wissenschaft erscheinen wird. Gießen, im April 1922. Paul Kahle. ^—) Auch die Namen der Vokalzeichen fürs Hebräi—sche, Syrische und Ara- bische auch darauf weistHerr Prof.Nöldeke mich hin hängen engzusammen. = = nns, pe{)ähä, fatha sind identisch, damma Y^p, kasra pin. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort III Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungen XVI Einleitung. I. § 1. Die semitischen Sprachen 1 § 2. Geschichte der hebräischen Sprache 12 ...... § 3. Die grammatische Bearbeitung der hebräischen Sprache 36 § 4. Phonetische und sprachgeschichtliche Vorbemerkungen 49 Lehre von den Schriftzeichen II. § 5. Die Buchstabenzeichen 56 .... § 6. Die masoretische Überlieferung des hebräischen Bibeltextes 71 a) Der Konsonantentext 73 b) Die Punktation 81 c) Die Masora 86 § 7. Die Zeichen für die Vokale 91 a) die älteste Vokalbezeichnung- . , 93 b) Die Vokalzeichen 98 c) Schwa 106 § 8. Die Zeichen für die verschieden zu lesenden Konsonanten 114 1. Die Differenzierung des ty 114 2. Die Zeichen für Stark- und Schwachartikulation der Buchstaben. 117 . § 9. Die Zeichen für den Wortdruck und den Vortrag des Textes. .130 . . I. Die Andeutung des Wortdrucks 130 II. Die Akzente 136 a) Zur Geschichte der Akzente 136 .......... b) Die Akzentzeichen und Akzentnamen 145 A. Die Akzente der 21 Bücher 146 B. Die Akzente der drei Bücher (Hiob, Proverbien, Psalmen) 151 . C. Die übrigen Zeichen. 1. Maqqef 154 2. Meteg 154 3. Paseq 15^. X Inhaltsverzeichnis. Seite Lautlehre. III. § 10. Die Laute der hebräischen Sprache 163 A. Konsonanten 163 B. Vokale 167 C. Die Quellen unserer Kenntnisse der Aussprache des Hebräischen. 169 § 11. Silbenbildung 172 § 12. Wortdruck - 175 § 13. Satzdruck 185 § 14. Lautwandel durch Verschiebung der Artikulationsbasis 189 A. Konsonanten. L Dentale 189 II. Velare und Laryng-ale 190 B. Vokale. III. Konsonantische Vokale 191 IV. Lange, sonantische Vokale 192 V. Kurze, sonantische Vokale 193 § 15. Assimilation der Konsonanten . 197 I. Progessive Assimilation 197 II. Regressive Assimilation 198 § 16. Assimilation der Vokale . , 200 § 17. Assimilation der Diphthonge 201 I. Steigende Diphthonge 201 II. Fallende Diphthonge 201 § 18. Assimilation von Vokalen an konsonantische Vokale in Fernstellung und an Konsonanten . . . .' 205 § 19. Assimilation von Konsonanten an Vokale • • 209 § 20. Entwicklung neuer Vokale 210 § 21. Dissimilation 214 I. Dissimilation der Konsonanten und der konsonantischen Vokale . 214 II. Dissimilation der sonatischen Vokale 215 III. Dissimilatorische Silbenellipse 216 § 22. Haplologie 217 § 23. Metathese 217 § 24. Gemination 218 I. Sekundär eintretende Gemination 218 n. Aufhebung der Gemination 219 § 25. Konsonantelision 222 § 26. Quantitätswechsel der Vokale 231 IV. Formenlehre. § 27. Vorbemerkungen, 243

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