1 Hilfen im Alter Ein Wegweiser für ältere Menschen im Bodenseekreis 3. Auflage Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises 2 Nicht die Umstände bestimmen uns, sondern wir bestimmen unsere Umstände. Johann Wolfgang von Goethe Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises 3 Liebe Leserinnen und Leser, jedes Lebensalter hat seine eigenen Besonderheiten, Chancen und Herausforderungen. Ältere Menschen und auch Ihre Ange- hörigen machen sich Gedanken darüber, wie sich das Leben mit zunehmendem Alter verändert. Häufig gestellte Fragen sind bei- spielsweise: Wie lebe und wohne ich im Alter? Welche Alternati- ven gibt es, falls ich Unterstützung brauche? Welche Vorsorge- regelungen sind wichtig? Mit dieser Broschüre erhalten Sie aktuelle Informationen und Tipps zu diesem immer komplexer werdenden Themenbereich. Außerdem hilft Ihnen der Wegweiser, schnell die richtigen Ansprechpartner zu finden. Sie erhalten einen Überblick über die vielfälti- gen Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfsangebote im Bodenseekreis. Seit der letzten Überarbeitung im Jahr 2006 sind erfreulicherweise weitere Angebote für ältere Menschen im Bodenseekreis entstanden. Auch darin kommt die große Brisanz des Themas zum Ausdruck. Trotz der hohen Auflagezahl von 10.000 Stück ist der Altenhil- fewegweiser bereits vergriffen. Mit einer großzügigen Spende der Sparkasse Bodensee kann nun eine weitere Auflage erscheinen. Der Inhalt dieser Broschüre ist mit der Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe abgestimmt, ei- nem Gremium bestehend aus Fachkräften und freiwillig Engagierten der Altenhilfe, des- sen Arbeit vom Landkreis koordiniert wird. Ich möchte mich an dieser Stelle für die engagierte Arbeit bei allen Beteiligten bedanken. Ihr Lothar Wölfle Landrat Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises 4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Information und Beratung ........................................................................................................6 Pflegeplatzbörse; www.pflegeboersen.de .......................................................................................6 Seniorenberatung .......................................................................................................................6 Wohnberatung ...........................................................................................................................9 Telefonseelsorge ........................................................................................................................9 Alzheimer Telefon .......................................................................................................................9 Schuldnerberatung ...................................................................................................................10 Suchtberatung .........................................................................................................................10 Polizeiliche Sicherheitsberatung ..................................................................................................10 Entlastungen und Hilfen zu Hause ..........................................................................................11 Ambulante/Mobile Dienste .........................................................................................................11 Nachbarschaftshilfe ..................................................................................................................13 Betreuungsangebot für demenzkranke Menschen ..........................................................................15 Angebote für pflegende Angehörige ............................................................................................16 Mittagstisch ............................................................................................................................18 Essen auf Rädern/Mahlzeitendienste ...........................................................................................19 Hausnotruf ..............................................................................................................................20 Telefonketten ...........................................................................................................................21 Fahrdienste .............................................................................................................................21 Tagespflege/Tagesbetreuung .....................................................................................................23 Kurzzeitpflege ..........................................................................................................................24 24-Stunden-Service ..................................................................................................................25 Begleitetes Reisen ....................................................................................................................25 Hospizarbeit ............................................................................................................................25 Wohnen im Alter ....................................................................................................................27 Wohnraumanpassung bei Behinderung und Pflegebedürftigkeit .......................................................27 Betreutes Wohnen zu Hause ......................................................................................................27 Betreutes Seniorenwohnen ........................................................................................................27 Lebensräume für Jung und Alt ....................................................................................................29 Senioren-Wohngemeinschaft ......................................................................................................30 Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises INHALTSVERZEICHNIS 5 Alten- und Pflegeheime .............................................................................................................30 Klinische Versorgung - Geriatrische Rehabilitation .........................................................................33 Gerontopsychiatrische Behandlung im Zentrum für Psychiatrie Weissenau ........................................34 Interdisziplinäre Memory-Klinik bei Gedächtnisproblemen ..............................................................34 Ehrenamtliche Dienste ...........................................................................................................35 Bürgerbüro ..............................................................................................................................35 „Miteinander“ Bürger-Selbsthilfe e. V. Frickingen ..........................................................................36 Bürgerstiftung Oberteuringen .....................................................................................................36 Seniorenprogramm „Von Senioren - Für Senioren“ Tettnang ...........................................................36 Bürger für Bürger, Uhldingen-Mühlhofen e. V. ..............................................................................37 Altenarbeit der Kirchen ..............................................................................................................37 Selbsthilfe ..............................................................................................................................38 Vertretung von Senioreninteressen ........................................................................................39 Gesetzliche Sozialleistungen/Finanzielle Vergünstigungen ....................................................41 Gesetzliche Pflegeversicherung ...................................................................................................41 Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, 12. Buch .........................................................................41 Telefongebührenermäßigung ......................................................................................................43 Landesblindenhilfe ....................................................................................................................43 Soziales Entschädigungsrecht .....................................................................................................44 Rechtsfragen ..........................................................................................................................45 Sozialverband VdK ....................................................................................................................45 Sozialverband Deutschland (SoVD) .............................................................................................45 Deutsche Rentenversicherung ....................................................................................................45 Betreuung und Verfügung ..........................................................................................................46 Testament und Todesfall ........................................................................................................49 Testament ...............................................................................................................................49 Todesfall .................................................................................................................................49 Organtransplantation/Organspendeausweis ..................................................................................49 Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises 6 INFORMATION UND BERATUNG INFORMATION UND BERATUNG Pflegeplatzbörse Seniorenberatung www.pflegeboersen.de Fachdienst Hilfen im Alter Caritas Boden- Die Suche nach einem freien Dauer-, Kurzzeit- see-Oberschwaben (Zuständigkeit östlicher oder Tagespflegeplatz oder einem passenden am- Kreisteil) bulanten Dienst gestaltet sich für Beratungsdiens- Der Fachdienst „Hilfen im Alter“ berät Pflegebe- te, Sozialdienste der Kliniken und Angehörige von dürftige und ihre Angehörige in allen Fragen der pflegebedürftigen Menschen oft schwierig und ver- Pflege und Versorgung. Ziel des Fachdienstes „Hil- schärft die Notsituation, in der sich die Betroffenen fen im Alter“ ist es, die soziale Integration älterer befinden. Wie in vielen anderen Landkreisen in Ba- Menschen zu fördern und Selbsthilfekräfte zu akti- den-Württemberg haben sich Anbieter im Boden- vieren, um den Lebensalltag zu Hause zu bewälti- seekreis für einen Eintrag ihrer Angebote auf der gen. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in der Internetseite www.pflegeboersen.de entschieden. Altenhilfe werden hier begleitet, unterstützt und Bei der Suche nach einem Pflegeplatz und in den beraten. Bereichen Beratung, Häusliche Pflege und Versor- gung ermöglichen verschiedene Auswahlmöglich- Caritas Bodensee-Oberschwaben keiten die Suche nach einem passgenauen Ange- Edgar Störk bot. Katharinenstraße 16 88045 Friedrichshafen Der Bereich „Beratung“ hilft, Beratungsstellen in 07541 30000, Fax:07541 3000-50 der Nähe zu finden. Dabei werden die Stellen und [email protected] ihre Zuständigkeit für das gesuchte Postleitzah- lengebiet aufgelistet. Die „Heimplatzbörse“ unter- Beratungsstelle für Senioren und Angehörige stützt bei der Suche nach freien Dauer-, Tages- Caritasverband Linzgau e. V. (Zuständigkeit und Nachtpflegeplätzen. Informationen über die westlicher Kreisteil) jeweilige Einrichtung ergänzen das Angebot. Unter Rat und Hilfe „Rund ums Alter“ dem Stichwort „Häusliche Pflege und Versorgung“ Die Beratungsstelle für Senioren und Angehörige bieten Sozialstationen, Nachbarschaftshilfen, Hos- informiert über regionale ambulante Hilfen und pizdienste und ambulante Dienste ihre Leistungen deren Kosten, über Begegnungsmöglichkeiten für an. Die Funktion „Kurzzeitpflege“ ermöglicht die Senioren und Wohnmöglichkeiten für ältere Men- Suche nach freien Kurzzeitpflegeplätzen ebenfalls schen. Sie berät über finanzielle Hilfen, sozialrecht- mit zusätzlichen Informationen über die jeweilige liche Ansprüche, rechtliche Fragen und bei Fragen Einrichtung. im Bereich der Pflegeversicherung. Die Mitarbeiter helfen beim Kontakt mit Behörden und organisie- ren verschiedene Veranstaltungen. Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises INFORMATION UND BERATUNG 7 Beratungsstelle für Senioren und Angehörige Deutsches Rotes Kreuz Caritasverband Linzgau e. V. Beratungsstelle für Angehörige Jahnstraße 3 demenzkranker Menschen 88662 Überlingen Bruna Wernet 07551 830312, Fax: 07551 8303-30 Rotkreuzstraße 2 [email protected] 88046 Friedrichshafen www.caritas-linzgau.de 07541 504-126 www.drk-bodenseekreis.de DRK-Beratungsstelle Angehörige demenz- [email protected] kranker Menschen Eine Demenzerkrankung stellt sowohl für die Be- Sprechstunden: troffenen als auch für die Angehörigen einen tiefen montags von 09:00 – 12:00 Uhr Einschnitt und ein starke Belastung dar. Angehöri- donnerstags von 14:00 – 17:00 Uhr ge erhalten hier Informationen, Unterstützung und und nach Vereinbarung Entlastung. Deutsches Rotes Kreuz Die Beratungsstelle bietet: Geschäftsstelle Mühlhofen Informationen über die Erkrankung und den Hallendorfer Straße 8 Umgang mit dem demenzkranken Angehörigen 88690 Uhldingen-Mühlhofen Informationen und Beratung über Möglichkeiten 07556 323 der Entlastung und Unterstützung bei der Pfle- www.drk-bodenseekreis.de ge- und Betreuungsarbeit [email protected] Vermittlung weiterführender Hilfen Informationen und Beratung in finanziellen und Sprechstunde: rechtlichen Fragen dienstags von 14:00 - 17:00 Uhr Hilfe und Unterstützung bei ganz persönlichen Problemen Seniorenberatung der Stadt Friedrichshafen Ältere Menschen und deren Angehörige können Bei Bedarf sind auch Hausbesuche der Beraterin sich in der Seniorenberatung über alle Angebote, möglich. die es in der Stadt Friedrichshafen für Senioren gibt, informieren lassen. Weitere Angebote des Deutschen Roten Kreuzes: Ambulante Betreuungsgruppen für Demenz- a) Information über alle Fragen, die sich beim Äl- kranke terwerden einstellen, z. B. Häuslicher Betreuungsdienst für Demenzkranke - Hilfsangebote für ältere, pflegebedürftige oder kranke Menschen (siehe dazu auch: „Entlastungen und Hilfen zu - Möglichkeiten des sozialen Engagements oder Hause“ in dieser Broschüre) der Freizeitgestaltung rüstiger Senioren b) Individuelle Beratung über den jeweiligen Ein- zelfall, geeignete Hilfsmöglichkeiten einschließ- lich deren Finanzierung Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises 8 INFORMATION UND BERATUNG c) Vermittlung der erforderlichen Hilfen, soweit und über das Angebot „Essen auf Rädern“. Sie sind Angehörige nicht vorhanden oder hierzu nicht auch Ansprechpartner für Sozial- und Lebensbera- in der Lage sind. tung. Die Beratung ist kostenlos und erfolgt unter Wah- Diakonisches Werk Überlingen-Stockach rung der Schweigepflicht. Christophstraße 31 88662 Überlingen Ansprechpartnerin: Frau Heiliger 07551 918990, Fax: 07551 9189955 Adenauerplatz 1 Ansprechpartner: Gerhard Niederprüm Rathaus, Zimmer 3.21 (3. Stock) [email protected] 07541 203-3134 www.diakonie-ueberlingen.diakonie-baden.de [email protected] Außenstelle Markdorf Öffnungszeiten: Weinsteig 1 Mo. - Fr. 08:00 - 12:00 Uhr 88677 Markdorf Do. 14:00 - 18:00 Uhr 07544 91172, Fax. 07544 91174 und nach Vereinbarung Ansprechpartnerin: Gabriele Waffenschmidt Seniorenberatung der Stadt Tettnang Diakonische Bezirksstelle Ravensburg - Büro Der Seniorendienst der Stadt Tettnang ist An- Friedrichshafen sprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang Das Büro der Diakonischen Bezirksstelle in Fried- mit dem Älterwerden. Mit dem Beratungs- und In- richshafen bietet Beratung in der offenen Senio- formationsdienst werden ältere Mitbürger und ihre renarbeit an und gibt Anregungen zu einer neuen Angehörigen bei der Suche nach offenen, ambu- Lebensgestaltung im Alter. Senioren erhalten hier lanten, teilstationären und stationären Hilfen un- Auskunft über Gruppenangebote in ihrer Nähe. Au- terstützt. Die Beratung ist kostenlos und erfolgt ßerdem berät es bei finanziellen Problemen. unter Wahrung der Schweigepflicht. Diakonische Bezirksstelle Ravensburg Frau Kandal - Büro Friedrichshafen - Montfortplatz 7 Scheffelstraße 37 Rathaus, Zimmer 15, EG 88045 Friedrichshafen 88069 Tettnang 0751 3037, Fax: 0751 15024 07542 510-125, Fax: 07542 510-44125 Aufklärungs- und Beratungspflicht der ge- Öffnungszeiten setzlichen Krankenkassen Mo. - Fr. 08:00 - 12:30 Uhr Nach den §§ 13 und 14 SGB I haben die gesetzli- Do. 14:00 - 18:00 Uhr chen Krankenkassen die Verpflichtung, die Bevöl- kerung über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären Beratung älterer Menschen und zu beraten. Diakonisches Werk Überlingen-Stockach Das Diakonische Werk Überlingen-Stockach berät unter anderem über Kuraufenthalte für Senioren Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises INFORMATION UND BERATUNG 9 Einzelberatung für pflegende Angehörige Telefonseelsorge Neben den oben genannten Beratungsstellen bie- ten auch kleinere Anbieter Einzelberatung für pfle- Die Telefonseelsorge bietet ein Netz, in dem Men- gende Angehörige an. Themen sind unter anderem schen jeden Alters Aussprache und Hilfe finden die seelische Belastung der häuslichen Pflege und können. Am Telefon hören ehrenamtliche Helfer die Schaffung von persönlichen Freiräumen in die- dem Anrufer zu. Sie nehmen sich der Sorgen an ser Situation. Die Anbieter machen auch Hausbe- und haben Zeit für den Anrufer und seine schwie- suche. Eine Kassenabrechnung ist möglich. rige Situation. Die Telefonseelsorge ist ein anony- mes Beratungsangebot, das allen zur Verfügung Institut für individuelle Hilfe (IfiH) steht. Elke Feiri Möttelistraße 19 Telefonseelsorge für den östlichen Kreisteil 88045 Friedrichshafen 07541 11101 Fax: 07541 921565 elke.feiri@ifih.de Telefonseelsorge für den westlichen Kreisteil 07531 11101 Soziale und familiäre Hilfe e. V. Untere St. Leonhardstraße 4 88662 Überlingen Alzheimer Telefon 07771 61994 [email protected] www. soziale-und-familiaere-hilfe-ev.de Angehörige, Betroffene, aber auch professionelle Helfer suchen häufig nach Antworten auf Fragen zu Demenz und speziell zur Alzheimer Krankheit. Deshalb hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Wohnberatung unter einer bundesweit einheitlichen Nummer das Alzheimer-Telefon eingerichtet. Ein Anruf kostet Die Wohnberatung berät über die Möglichkeiten, 9 Cent pro Minute. Anrufer werden von Sozialarbei- die Wohnung so anzupassen, dass man so lange tern und Sozialpädagogen beraten. Die Beratung wie möglich zu Hause selbständig und unabhängig umfasst unter anderem Informationen zum Krank- leben kann. heitsbild, zur Diagnose, zum Umgang mit schwieri- gen Verhaltensweisen, rechtlichen Fragestellungen Landratsamt Bodenseekreis und auch die Möglichkeit, über persönliche Dinge Reiner Degen zu sprechen. Albrechtstraße 75 88045 Friedrichshafen 01803 171017 07541 204-5287 Erreichbarkeit: [email protected] Mo. - Do. 09:00 - 18:00 Uhr Fr. 09:00 - 15:00 Uhr Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises 10 INFORMATION UND BERATUNG Schuldnerberatung Suchtberatung Die Schuldnerberatung des Landratsamtes Boden- Abhängigkeit und Sucht sind auch bei vielen alten seekreis ist für Personen zuständig, die im Boden- Menschen ein wichtiges Thema. Beratung, Hilfe und seekreis leben einschließlich der Stadt Friedrichsha- Austausch bietet die Suchtberatung der Diakonie fen. Menschen, die verschuldet oder überschuldet sind, bei denen Sozialhilfebedürftigkeit droht oder Suchtberatung der Diakonie die bereits Sozialhilfe beziehen, erhalten hier Bera- Katharinenstraße 16 tung und Hilfe. Die Mitarbeiter helfen, einen Über- 88045 Friedrichshafen blick über die bestehenden finanziellen Verhält- 07541 950-180 nisse zu bekommen und erstellen gemeinsam mit dem Klienten einen Haushaltsplan. Möglichkeiten, die Ausgaben zu senken oder das Einkommen zu Polizeiliche Sicherheitsberatung erhöhen werden besprochen. Außerdem bietet die Schuldnerberatung Unterstützung bei der Kontakt- Unverbindliche Beratung zu den Themen Einbruch- aufnahme und Verhandlung mit Gläubigern, um schutz, Betrügereien an der Haustür und bei Kaf- Ratenzahlungen, Stundung, Vergleiche oder ähnli- feefahrten und dubiose Telefonanrufe bietet die Sie che Möglichkeiten ausfindig zu machen. Außerdem bei der Polizeiliche Beratungsstelle an. beraten die Mitarbeiter über die zustehenden sozi- alen Leistungen. Polizeiliche Beratungsstelle Friedrichstraße 24 Ansprechpartner Landratsamt Bodenseekreis 88045 Friedrichshafen Walter Ringwald 07541 204-5156 07541 701-1510 [email protected] [email protected] www.polizei-beratung.de Isabelle Patt www.polizei-friedrichshafen.de 07541 204-5744 [email protected] Altenhilfewegweiser des Bodenseekreises
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