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‚Heuschrecken‘ zwischen Rendite, Reportage und Regulierung: Die Bedeutung von Private Equity in Ökonomie und Öffentlichkeit PDF

420 Pages·2014·8.292 MB·German
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‚Heuschrecken‘ zwischen Rendite, Reportage und Regulierung Danyal Bayaz ‚Heuschrecken‘ zwischen Rendite, Reportage und Regulierung Die Bedeutung von Private Equity in Ökonomie und Öffentlichkeit Danyal Bayaz Heidelberg, Deutschland Dissertation Universität Hohenheim, 2013 OnlinePLUS Material zu diesem Buch fi nden Sie auf http://www.springer-imprint.de/978-3-658-04036-9 ISBN 978-3-658-04036-9 ISBN 978-3-658-04037-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-04037-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die- sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu be- trachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vs.de Danksagung und Widmung Diese Arbeit wäre nicht das geworden, was sie ist, wenn nicht eine Zahl von Leuten dabei mitgewirkt oder mich anderweitig unterstützt hätten. Zu allererst gebührt großer Dank meinem Doktorvater, Professor Frank Brettschneider, der diese Arbeit betreut hat. Er verstand es, mir einerseits den nötigen Freiraum zum Forschen zu gewähren und andererseits meine Aufmer- samkeit doch immer wieder auf das Forschungsziel zu lenken. Mit seiner inter- disziplinären und äußerst pragmatischen Denkweise hat er intellektuell enorm zu dieser Arbeit beigetragen. Ein Stipendium des Studienförderwerkes Klaus Murmann der Stiftung der deutschen Wirtschaft hat diese Untersuchung finanziell gefördert. Während der zweieinhalbjährigen Arbeit war diese Unterstützung die für mich Existenz sichernde Grundlage. Zudem wurde ich auch ideell exzellent betreut. Auch der Fulbright-Stiftung möchte ich hiermit sehr danken. Sie hat mir mit ihrem großzügigen Stipendium ermöglicht, einen Großteil der Forschungsarbei- ten an der Cornell University in New York zu verbringen. Darüber hinaus gebührt mein Dank, denen, die mich punktuell bei dieser Arbeit unterstützt haben: Britta Göhrisch-Radmacher für wichtige Hinweise zur Formatierung; Nina für Fragen der statistischen Auswertung; Timm, für den technischen Support; und Gesa, für die Anweisung dafür, wie man eine fast be- endete Forschungsarbeit, dann auch wirklich zum Ende führt. Meinem Patenonkel Ahmet gebührt Dank für regelmäßige Unterstützung, die das Leben jenseits der Dissertation etwas versüßt hat. Meiner Schwester Ayla und meiner Freundin Corinna danke ich herzlich für die mühevolle Unterstüt- zung beim Durchforsten von Datenbanken und Literaturverzeichnissen. Schließlich möchte ich ganz besonders meinen Eltern danken. Meine Mutter hat mit ihrer sprachlichen Begabung und mein Vater mit seinen quantitativen Fähigkeiten zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Doch vor allem möchte ich für ihre Unterstützung vor der Dissertation Danke sagen, denn diese hat diese Arbeit überhaupt erst möglich gemacht. Widmen möchte ich diese Arbeit meinem auf tragische Weise verstorbenen Freund Herbert. Ich danke dir, dass ich dein Freund sein durfte. Heidelberg im August 2013 Danyal Bayaz Inhalt 1. Einführung ................................................................................................ 15 1.1.(cid:3)Heuschrecken – Von der Bibel in den Spiegel ..................................... 15(cid:3) 1.1.1.(cid:3) Einleitung ............................................................................. 15(cid:3) 1.1.2.(cid:3) Tiermetaphern, Kapitalismus und die Heuschrecken ........... 17(cid:3) 1.1.3.(cid:3) Die Heuschrecken-Debatte – Eine Chronik ......................... 22(cid:3) 1.2.(cid:3)Ausgangspunkt der Arbeit .................................................................... 26(cid:3) 1.2.1.(cid:3) Allgemeine Relevanz: Interdisziplinaritätsdefizit ................ 26(cid:3) 1.2.2.(cid:3) Spezielle Relevanz für Betrachtungsgegenstand PE ............ 29(cid:3) 1.2.3.(cid:3) Forschungsleitfragen ............................................................ 31(cid:3) 1.2.4.(cid:3) Aufbau der Arbeit ................................................................ 33(cid:3) Vorbemerkung zu Kapitel 2 und 3 ..................................................... 36(cid:3) 2. Wirtschaftliche Grundlagen von Private Equity .................................... 39 2.1.(cid:3)Überblick .............................................................................................. 39(cid:3) 2.1.1.(cid:3) Einleitung ............................................................................. 39(cid:3) 2.1.2.(cid:3) Begriffsklärung .................................................................... 39(cid:3) 2.1.3.(cid:3) Entwicklung des PE-Marktes ............................................... 43(cid:3) 2.1.4.(cid:3) Akteure beim Buyout-Prozess .............................................. 46(cid:3) 2.2.(cid:3)Pre-Investmentphase ............................................................................. 57(cid:3) 2.2.1.(cid:3) Fundraising ........................................................................... 58(cid:3) 2.2.2.(cid:3) Deal-Flow und Screening ..................................................... 58(cid:3) 2.3.(cid:3)Pre-Investmentphase ............................................................................. 60(cid:3) 2.3.1.(cid:3) Unternehmensbewertung ...................................................... 60(cid:3) 2.3.2.(cid:3) Die Due Diligence ................................................................ 61(cid:3) 2.3.3.(cid:3) Verhandlung und Vertragsgestaltung ................................... 64(cid:3) 2.3.4.(cid:3) Strukturierung und Finanzierung ......................................... 65(cid:3) 2.4.(cid:3)Post-Investmentphase ........................................................................... 74(cid:3) 2.4.1.(cid:3) Leverage und Disziplinierung .............................................. 74(cid:3) 8 Inhalt 2.4.2.(cid:3) Restrukturierungsmaßnahmen .............................................. 76(cid:3) 2.4.3.(cid:3) Strip it flip it oder Buy and Build? ....................................... 77(cid:3) 2.4.4.(cid:3) Der Exit ................................................................................ 79(cid:3) 3. Das regulatorische Umfeld für Private Equity ....................................... 83 3.1.(cid:3)Allgemeines regulatorisches Umfeld .................................................... 83(cid:3) 3.1.1.(cid:3) Corporate Governance als Ausgangspunkt .......................... 83(cid:3) 3.1.2.(cid:3) Arbeitsrecht .......................................................................... 84(cid:3) 3.1.3.(cid:3) Kapitalmarktrecht ................................................................. 85(cid:3) 3.1.4.(cid:3) Gläubigerrecht ...................................................................... 86(cid:3) 3.1.5.(cid:3) Steuerrecht ........................................................................... 86(cid:3) 3.1.6.(cid:3) Aufsichtsrecht ...................................................................... 87(cid:3) 3.2.(cid:3)Spezielles regulatorisches Umfeld ........................................................ 88(cid:3) 3.2.1.(cid:3) Das Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften (MoRaKG) ............... 88(cid:3) 3.2.2.(cid:3) Das Risikobegrenzungsgesetz .............................................. 90(cid:3) 3.3.(cid:3)Drei Experten, drei Meinungen – Die Debatte um Regulierung ........... 92(cid:3) 3.3.1.(cid:3) Die Debatte in Deutschland .................................................. 92(cid:3) 3.3.2.(cid:3) Die Debatte in Europa und in den USA ............................... 94(cid:3) 4. Für die Forschungsleitfragen relevante kommunikationswissenschaftliche Aspekte ........................................... 97 4.1.(cid:3)Grundlagen des Wirtschaftsjournalismus ............................................. 97(cid:3) 4.1.1.(cid:3) Historische Entwicklung ...................................................... 97(cid:3) 4.1.2.(cid:3) Klassifikation und Marktübersicht ....................................... 99(cid:3) 4.1.3.(cid:3) Wirtschaftsjournalisten, ihr Selbstverständnis und ihr Publikum ............................................................................ 102(cid:3) 4.2.(cid:3)Nachrichtenselektion .......................................................................... 108(cid:3) 4.2.1.(cid:3) Gatekeeper-Forschung ....................................................... 110(cid:3) 4.2.2.(cid:3) Nachrichtenwertforschung ................................................. 111(cid:3) 4.2.3.(cid:3) Schlüsselereignisse ............................................................. 116(cid:3) 4.2.4.(cid:3) News Bias .......................................................................... 117(cid:3) 4.3.(cid:3)Medien, Konflikte und Realität .......................................................... 119(cid:3) 4.3.1.(cid:3) Berichterstattung in Konflikten .......................................... 120(cid:3) 4.3.2.(cid:3) Mediale Realitätskonstruktion ............................................ 126(cid:3) 4.3.3.(cid:3) Qualität in der Wirtschaftsberichterstattung ....................... 133 4.3.4. Wirtschaftsberichterstattung in der Krise? ........................ 137 Inhalt 9 4.4. Medien, Politik und Lobbys ............................................................. 144 4.4.1.(cid:3) Politische PR, Inszenierung und Symbolpolitik ................. 148(cid:3) 4.4.2.(cid:3) Lobbys und Interessen-PR ................................................. 151(cid:3) 4.4.3.(cid:3) Agenda-Setting, Agenda-Building und Priming ................ 152(cid:3) 4.4.4.(cid:3) Agenda-Setting bei Wirtschaftsthemen .............................. 158(cid:3) 4.4.5.(cid:3) Agenda-Setting, Lobbying und Regulierung ...................... 160(cid:3) 5. Theoretischer Überbau der Untersuchung ........................................... 163 5.1.(cid:3)Frames, Framing und Framing-Forschung ......................................... 163(cid:3) 5.1.1.(cid:3) Framing und Ansätze der Framing-Forschung ................... 163(cid:3) 5.1.2.(cid:3) Medien-Frames in der Wirtschaftsberichterstattung .......... 167(cid:3) 5.2.(cid:3)Framing als kommunikationswissenschaftliche Querschnittsdisziplin 172(cid:3) 5.2.1.(cid:3) Framing und Agenda-Setting ............................................. 173(cid:3) 5.2.2.(cid:3) Framing und Nachrichtenfaktoren ...................................... 176(cid:3) 5.2.3.(cid:3) Framing und Schlüsselereignisse ....................................... 177(cid:3) 5.2.4.(cid:3) Framing und News Bias ..................................................... 180(cid:3) 5.2.5.(cid:3) Framing und politische PR ................................................. 182(cid:3) 5.2.6.(cid:3) Framing im Kontext von Werten, Metaphern und Stories . 187(cid:3) 5.3.(cid:3)Begründungszusammenhang .............................................................. 189(cid:3) 5.3.1.(cid:3) Forschungsrelevanz ............................................................ 189(cid:3) 5.3.2.(cid:3) Forschungsstand ................................................................. 190(cid:3) 5.3.3.(cid:3) Weiterer Forschungsbedarf ................................................ 203(cid:3) 6. Empirische Untersuchung ...................................................................... 209 6.1.(cid:3)Entdeckungszusammenhang ............................................................... 209(cid:3) 6.1.1.(cid:3) Forschungsfragen Set 1: Längsschnittbetrachtung ............. 210(cid:3) 6.1.2.(cid:3) Forschungsfragen Set 2: Querschnittbetrachtung ............... 213(cid:3) 6.1.3.(cid:3) Forschungsfragen Set 3: Mediale Realität und objektive Realität ............................................................................... 215(cid:3) 6.2.(cid:3)Untersuchungsobjekt .......................................................................... 216(cid:3) 6.2.1.(cid:3) Mediensample .................................................................... 216(cid:3) 6.2.2.(cid:3) Untersuchungszeitraum ...................................................... 218(cid:3) 6.2.3.(cid:3) Die Stichprobe .................................................................... 218(cid:3) 6.3.(cid:3)Untersuchungsanlage .......................................................................... 222(cid:3) 6.3.1.(cid:3) Entwicklung der Frames .................................................... 223(cid:3) 6.3.2.(cid:3) Codierlogik, Codieranweisungen und Beispiele ................ 237(cid:3) 10 Inhalt 6.3.3.(cid:3) Reliabilität des Messinstruments ........................................ 255(cid:3) 6.3.4.(cid:3) Validität und Einbezug weiterer Daten .............................. 259(cid:3) 7. Ergebnisse ................................................................................................ 265 7.1.(cid:3)Ergebnisse Set 1: Längsschnittbetrachtung ........................................ 266(cid:3) 7.1.1.(cid:3) Entwicklung der Berichterstattung im Kontext von Ereignissen ......................................................................... 266(cid:3) 7.1.2.(cid:3) Entwicklung der Berichterstattung im Kontext von PR ..... 274(cid:3) 7.1.3.(cid:3) Entwicklung der gesamten Berichterstattung im Längsschnitt ....................................................................... 288(cid:3) 7.2.(cid:3)Ergebnisse Set 2: Querschnittsbetrachtung ......................................... 300(cid:3) 7.2.1.(cid:3) News Bias durch Bewertung und Gewichtung von Idee- Elementen .......................................................................... 300(cid:3) 7.2.2.(cid:3) News Bias durch Gewichtung und Bewertung von Kommunikatoren ............................................................... 318(cid:3) 7.3.(cid:3)Ergebnisse Set 3: Mediale Realität und objektive Realität ................. 329(cid:3) 7.3.1.(cid:3) Realitätskonstruktion und Nachrichtenfaktoren ................. 330(cid:3) 7.3.2.(cid:3) Statische Realitätskonstruktion .......................................... 337(cid:3) 7.3.3.(cid:3) Dynamische Realitätskonstruktion ..................................... 342(cid:3) 8. Schlussbetrachtung ................................................................................. 363 8.1.(cid:3)Zusammenfassung und Diskussion ..................................................... 363(cid:3) 8.1.1.(cid:3) Kurzzusammenfassung der Arbeit ..................................... 363(cid:3) 8.1.2.(cid:3) Diskussion: Erst die Heuschrecken, dann die Krise ........... 368(cid:3) 8.1.3.(cid:3) Diskussion: Ergebnisse des News Bias im Kontext von Journalisten, Entscheidern und der Bevölkerung ............... 376(cid:3) 8.1.4.(cid:3) Diskussion: Realitätskonstruktion und mediales Versagen 378(cid:3) 8.2.(cid:3)Kritische Würdigung der Arbeit ......................................................... 379(cid:3) 8.2.1.(cid:3) Kategoriensystem ............................................................... 380(cid:3) 8.2.2.(cid:3) Auf Ebene der Sets an Forschungsfragen ........................... 382(cid:3) 8.3.(cid:3)Ausblick .............................................................................................. 385(cid:3) 8.3.1.(cid:3) Theorie und Methodik – Die Top-Down-Perspektive ........ 386(cid:3) 8.3.2.(cid:3) Praktische Fragestellungen – Die Bottom-Up-Perspektive 388(cid:3) 8.3.3.(cid:3) Schlussbemerkung .............................................................. 397(cid:3) 9. Literaturverzeichnis................................................................................ 399 Abbildungen Abbildung 1:(cid:3) Heuschrecken als Titelgeschichte in ausgew. Magazinen ..... 25(cid:3) Abbildung 2:(cid:3) Interdependenzen zwischen Markt, Staat und Medien im Kontext von PE ..................................................................... 30(cid:3) Abbildung 3:(cid:3) Verortung der Forschungsleitfragen anhand der Wertschöpfungskette ............................................................. 33(cid:3) Abbildung 4:(cid:3) Hierarchische Struktur von Private Equity ............................ 41(cid:3) Abbildung 5:(cid:3) Investitionen nach Finanzierungsphasen in Mio. Euro .......... 44(cid:3) Abbildung 6:(cid:3) Involvierte Akteure beim Buyout-Prozess ............................. 47(cid:3) Abbildung 7:(cid:3) Typisierung von Private Equity-Gesellschaften .................... 48(cid:3) Abbildung 8:(cid:3) KKR-Bilanz gemäß Annual Report 2011 in Tausend USD .. 50(cid:3) Abbildung 9:(cid:3) KKR Gewinn- und Verlustrechnung gemäß Annual Report 2011 in Tausend USD ........................................................... 51(cid:3) Abbildung 10:(cid:3) Externe Finanzierungsalternativen für Unternehmen ............ 52(cid:3) Abbildung 11:(cid:3) Verteilung von Buyout-Investitionen nach Branchen ............ 54(cid:3) Abbildung 12:(cid:3) Vereinfachte Kapitalstruktur der Hugo Boss AG im Zeitverlauf ............................................................................. 55(cid:3) Abbildung 13:(cid:3) Prozessuale Kette von Aktivitäten in der PE-Branche .......... 57(cid:3) Abbildung 14:(cid:3) Wichtige Aspekte in der Deal Flow- und Screeningphase .... 59(cid:3) Abbildung 15:(cid:3) Kriterien einer strategischen Due Diligence .......................... 62(cid:3) Abbildung 16:(cid:3) Der Leverage-Effekt .............................................................. 66(cid:3) Abbildung 17:(cid:3) Beispiel einer Term Loan Facility ......................................... 69(cid:3) Abbildung 18:(cid:3) Leverage-Modell mit mehrperiodiger Schuldentilgung ......... 70(cid:3) Abbildung 19:(cid:3) Risiko-Rendite-Profil der Finanzierungsalternativen ............ 72 Abbildung 20:(cid:3) Finanzierungsstruktur europ. Private Equity Buyouts............73 Abbildung 21:(cid:3) Restrukturierungsmaßnahmen in Portfolio Unternehmen......77 Abbildung 22:(cid:3) Wert der Transaktionen ......................................................... 82 Abbildung 23:(cid:3) Grundorientierung und journalistischer Arbeitsprozess ...... 100(cid:3) Abbildung 24:(cid:3) Wirtschaftsmedienmarkt in Deutschland ............................. 102 Abbildung 25:(cid:3) Rollenverständnis und Handlungsrelevanz deutscher Journalisten .......................................................................... 104(cid:3) Abbildung 26:(cid:3) Die jeweils fünf wichtigsten Leistungen des Wirtschaftsjournalismus aus Sicht von Publikum und Journalisten .......................................................................... 106(cid:3)

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