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Helfen und Heilen: Hospital, Firmarie und Arzt des Deutschen Ordens in Preussen bis 1525 PDF

204 Pages·1969·56.8 MB·German
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QUELLEN UNO STUDIEN ZUR GESCHICHTE DES DEUTSCHEN ORDENS QUELLEN UND STUDIEN ZUR GESCHICHTE DES DEUTSCHEN ORDENS HERAUSGEGEBEN VON P. Dr. Klemens Wieser O. T. UNTER DER PATRONANZ DES DEUTSCHEN ORDENS BAND 29 VERLAG WISSENSCHAFTLICHES ARCHIV BAD GODESBERG CHRISTIAN PROBST HELFEN UND HEILEN HOSPITAL, FIRMARIE UND ARZT DES DEUTSCHEN ORDENS IN PREUSSEN BIS 1525 Sonderausgabe für den Deutschen Orden, seine Familiaren und Freunde VERLAG WISSENSCHAFTLICHES ARCHIV BAD GODESBERG Redaktion: Dr. Udo ARNOLD, stellv. Herausgeber Die vorliegende Sonderausgabe erschien im Buchhandel unter dem Titel: „Der Deutsche Orden und sein Medizinalwesen in Preußen — Hospital, Firmarie und Arzt bis 1525" © 1969 Verlag Wissenschaftliches Archiv Gmbh Bad Godesberg Verlagsnummer 1229 — Printed in Germany Druck Georg Hartmann KG Bonn Nachdruck nur mit Verlagsgenehmigung Umschlag und Buchgestaltung Renate Gaier D-7 Gewidmet dem Andenken meines Vaters, Herrn Dr. med. Otto Probst, Chefarzt der Inneren Abteilung des städt. Krankenhauses zu Bad Tölz, der mein erster Lehrer in der klinischen Medizin war. Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 8 Vorwort 10 I. Die Spitäler A. Der Spitalgedanke im Abendland des hohen und späten Mittelalters 11 1. Die Krankheit in ihrer Beziehung zu Sünde und Heil 15 a) Der Zentralgedanke der Paradoxie 15 b) Geistliche und leibliche Behandlung — Beichte und Therapie 16 2. Die Stellung der Armen und Kranken in der Gesellschaft 20 3. Sonstige karitative Aufgaben der Hospitäler 28 B. Der Deutsche Orden und seine Spitäler in Preußen 29 1. Die Anfänge des Deutschen Ordens als Spitalbruderschaft 29 2. Das Spitalwesen in den Statuten und seine Entwicklung außerhalb Preußens im 13. Jahrhundert 33 3. Die Anfänge des Spitalwesens in Preußen 40 4. Die Verwaltung der Spitäler 45 a) Das Amt des Obersten Spittlers 45 b) Die Verwaltung der Spitäler 47 5. Die Spitäler in Einzeldarstellungen 52 a) Danzig 53 HL Geist-Spital — Eiendenhof St. Elisabeth — Übrige Hospitäler zur Zeit des Deutschen Ordens b) Komturei Elbing 64 Hospital zum Hl. Geist in Elbing — Städtische Spitäler in Elbing. Hygiene — Hospital zum Hl. Geist in Preußisch Holland c) Königsberg 69 Hospital zum Hl. Geist — Deutsch-Ordens-Spital St. Elisabeth und die städtischen Spitäler. Hygiene d) Kulm 76 Deutsch-Ordens-Spital zum Hl. Geist und städtisches Leprosen- haus St. Georg e) Marienburg 80 Deutsch-Ordens-Spital zum Hl. Geist f) Thorn 83 Deutsch-Ordens-Spital zum Hl. Geist — Städtische Spitäler. Wasserversorgung g) Weitere Deutsch-Ordens-Spitäler in preußischen Städten 87 h) Ehemalige Deutsch-Ordens-Spitäler oder -Stiftungen 88 i) Spitäler der Bischöfe und Domkapitel 89 6 6. Niedergang der Hospitäler des Deutschen Ordens 89 Exkurs : Die mittelalterliche Wasserkunst der Hansestadt Lübeck 93 II. Die Firmarien A. Das Firmariewesen in anderen religiösen Gemeinschaften 95 1. Die kranken Brüder in den großen Ordensregeln 95 a) Im frühen morgenländischen Mönchtum 95 b) In den abendländischen Ordensregeln: Benediktiner — Augustiner — Franziskaner 96 2. Das Firmariewesen in den Ritterorden 98 a) Der Orden vom Hospital des hl. Johannes zu Jerusalem 98 b) Der Orden der Tempelherren 99 3. Das Firmariewesen bei den Spitalgenossenschaften 101 a) Der Hospitalorden zum HL Geist 101 b) Einzelspitäler 102 B. Das Firmariewesen des Deutschen Ordens in Preußen 103 1. Kranker Bruder und Firmarie in den Statuten 103 2. Anfänge des Firmariewesens in Preußen 109 3. Verwaltung der Firmarien 111 4. Baulichkeit und Einrichtung der Firmarien in den Komtureien 116 a) Königsberg 118 b) Bauten und Größe der Firmarien weiterer Ordenshäuser 121 c) Besondere Einrichtungen der Firmarien 124 5. Die Firmarien auf dem Ordenshaupthause Marienburg 125 a) Die Herrenfirmarie 126 b) Die Dienerfirmarie 129 6. Sonstige sanitäre Einrichtungen auf den Ordenshäusern 131 a) Badstuben 131 b) Wasserversorgung 133 c) Danzker 134 d) Heizung auf den Deutsch-Ordens-Burgen 136 7. Die Firmarie als Gotteshaus 139 8. Stellung und Leben der Brüder in der Firmarie 141 9. Das Leprosorium des Deutschen Ordens 146 10. Der Verfall des Firmariewesens im 15. Jahrhundert 147 Exkurs: Versorgungsdenken der Deutsch-Ordens-Brüder im 15. Jahrhundert 153 III. Die Ärzte A. Der ärztliche Stand und die Spitäler im Europa des hohen und späten Mittelalters 157 7 B. Die Ärzte des Deutschen Ordens in Preußen 160 1. Von den Anfängen bis zum Ständekrieg (1454) 160 2. Der Ständekrieg (1454—1466). Drei Ärzte in den Reihen des Deutschen Ordens 166 3. Vom Zweiten Frieden von Thorn bis zum Ende der Ordensherrschaft (1466-1525) 172 Exkurs: Medizinische Literatur beim Deutschen Orden 176 Schlußbetrachtung 177 Quellenanhang 178 1. Narratio de primordiis ordinis Theutonici 178 2. Die Regeln des Deutschen Ordens, die das Spitalwesen betreffen 179 3. Die Bestimmungen aus den Regeln, Gesetzen und Gewohnheiten des Deutschen Ordens, die das Firmariewesen und die kranken Ordens­ brüder betreffen 180 4. Vertrag des Hochmeisters Albrecht von Brandenburg-Ansbach mit seinem Leibarzt Dr. med. Johann Horn vom 11. November 1513 182 Quellen- und Literaturverzeichnis 183 Register 193 Verzeichnis der Abbildungen 196 Abkürzungen DO — Deutscher Orden HM — Hochmeister OBA = Ordensbriefarchiv DO-UK = Pergamenturkunden des Deutschen Ordens OF = Ordensfoliant SA = Archiv für Geschichte der Medizin, seit 1929 Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin 8

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