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Hauptprobleme der Gnosis/ Gnostics Gnosticism PDF

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Wilhelm Bousset Hauptprobleme der Gnosis Forschungen zur Religion und Literatur des AT und NT Band 10 Vandenhoeck & Ruprecht WILHELM BOUSSE T Hauptprobleme der Gnosis Neudruck der 1. Auflage von 1907 VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGE N © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 Forschungen zu r Eeligio n un d Literatu r des Alten un d Neuen Testament s herausgegeben von D Wilhelm Bouese t un d D Hermann Grunke l ao. Prof. d. Thool. in Göttingen o . Prof. d. Theol. in Giessen 10. Heft. ISBN 3-525-53551-1 Neudruck 1973. Alle Rechte vorbehalten. — Ohne ausdrückliche Genehmigung de s Verlages ist e s nicht gestattet, da s Buch oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischem Weg e zu vervielfältigen. Druck : fotokoD. Darmstadt · Bindearbeit: Hubert & Co., Göttingen © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 Vorwort. Ich lege in diesem Heft Studien vor, die mich bereits etwa seit eine m Jahrzehnt beschäftigen . Sei t de m Erscheine n vo n Anz, Ursprun g de s Gnosticismus, habe n mich die hochbedeut ­ samen religionsgeschichtliche n Probleme , welch e di e Gnosis bietet, immer von neuem angezogen. Wen n ich jetzt mit einem vorläufigen Abschluß meiner Studien a n die Öffentlichkeit trete , so tue ich das in der Überzeugung, daß nur eine große, gemein­ same Arbei t vo n Forscher n de r verschiedenste n Gebiet e di e Aufgabe eine r religionsgeschichtliche n Erforschun g de r Gnosis zu Ende führen kann , un d i n der Hoffnung, ei n weni g daz u beitragen z u können , da ß dies e Arbeit energische r al s bishe r in Angriff genommen werde. Weit e Strecken unseres Gebietes harren noch ganz und gar de r Bearbeitung. Di e Quellen de s Mandäismus sind dem mit der mandäischen Sprache nicht Ver­ trauten erst zum allergeringsten Teil erschlossen, und wir dürfen nur hoffen un d wünschen, daß ein Forscher wie Lidzbarski un s in absehbare r Zei t dies e terr a incognita völliger erschließe . Für das Studium des Manichäismus beginnt mit der Entdeckung der Fragmente von Turfan geradez u ein e neu e Epoche. Neu e Schätze koptisch-gnostischer Überlieferung harre n noch der voll­ ständigen Hebung . Ic h bi n abe r de r Meinung , da ß di e vorhandenen Mittel genügen , u m i n de m Studium de r Gnosis schon jetzt eine n Schritt nach vorwärts zu kommen, un d hoffe mich dari n nich t getäuscht z u haben . Ic h bedaure , da ß ic h P. Wendlands vortreffliche Skizze über die Gnosis (Hellenistisch­ römische Kultu r S . 161 ff.) nur noc h fü r di e letzte n Boge n benutzen konnte. Göttin gen, i m Oktober 1907. Wilhelm Bousset . © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 Inhaltsangabe. Seite Einleitung 1— 9 I. Kapitel. Di e Sieben und die Μήτηρ 9—5 8 I. Überblick über die Lehre der gnostischen Sekten . . 9—2 1 II. Herkunft de r Vorstellung vo n de n sieben Planeten - geistern aus der babylonischen Religion (Ssabier, Mi- thrasmystcrien) 21—2 7 III. Das Hauptproblem, di e Dänionisierung der Planeten­ götter. — Die Sieben und die Kuhä bei den Mandaorn 27—37 IV. Lösung de s Problems , de r Einfluß de r persische n Religion. Stellun g der Planeten in der späteren per­ sischen Religion 37—4 6 V. Die gefangenen Archonten i m manichäischen System und in der Pistis Sophia 46—5 2 VI. Spuren der Lehre von den Sieben im Judentum . . 52—5 4 VII. Zusammenfassung 54—5 8 IL Kapitel. Di e „Mutter" und der „unbekannte Vater*' 58—91 I. Die Gestalt der Mutter. Dere n dominierende Gestalt in den Sakramenten und Sakramentsgebeten. Unzuch t im Dienst der Mutter. De r dritte Gesandte im mani­ chäischen System. Helena-Selen e 58—8 3 II. Der unbekannte Vater 83—9 1 III. Kapitel. De r Dualismus der Gnosis 91—15 9 I. Die streng dualistische n Systeme: Basilides, Barde - sanes u. a. Kosmogoni e de r Nikolaite n (Sanchunia- thon). Abschwächungen und monistische Umbildungen. — Marcion. Poimandre s u. a. Mandäismus . Mani - chäismus. — Ursprung des gnostischen Dualismus . 91—11 9 II. Vermittelnde Systeme . Di e Figur de s μεσίτης (Mi­ thras): Sethianer, Peraten, Naassener, Doketen, Basi­ lides de s Hippolyt , Apophasi s Megale , Horo s der Valentinianer. Schul e Marcions. Baruchgnosi s u. a. 119—136 III. Das dualistische Syste m i n de n Pseudoklementine n und die Zervanitische Lehre. Persische s in den Kle- mentinen (Zoroaster, Hvarena , Polemik gege n de n Feuerkult) und bei den verwandten Taufsekten . . 136—15 9 IV. Kapitel. De r Urmensch 160-22 3 I. Die christlich-gnostische n Vorstellungen , besonder s im System der Naassener und der Klementinen . . 160—17 5 © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 VI Inhaltsangabe. IL Mandäische un d manichäisehe Lehren 175—18 1 III. Die Lehre au f de m Bode n heidnische r Gnosis (Poi - mandres, Naassener , Attismysterien , Gnostike r de s Plotin, Zosimue u. a.) 181—19 4 IV. Jüdische Vorstellunge n (Philo , jüdische Apokalyptik , spätere Spekulationen, Metatron, Henoch) 194—20 2 V. Persische Spekulatione n 202—20 9 VI. Indische Einflüss e (Avatara-Lehre ) 209—21 5 VII. Zusammenfassung 215—22 0 (Verwandte Mythen ) 220—22 3 V. Kapitel. Element e und Hypostasen 223—23 7 Verehrung de r Elemente i n de r persische n Religion. Lehre de r Klementinen , Elkesaite n (di e 7 Zeugen), Simonianer, Manichäe r u . a. Verwandlun g de r Ele mente in Hypostasen . VI. Kapitel. Di e Gestalt de s gnostisehen Erlöser s . . 238—27 6 I. Einleitendes. Di e Erlösergestalten de s mandäische n Systems. Da s Lied vo n der Perle. Hadesfahr t . . 238—26 0 IL Der Erlöser Simon. Heidnisch e Vorbilder de s gnosti­ sehen Soter. De r Soter und die Sophi a 260—27 3 III. Uroffenbarung un d geschichtliche Offenbarun g . . . 273—27 6 VII. Kapitel. Di e Mysterien 276-31 9 Allgemeines 276—27 8 I. Taufe: Wasserbad, Versiegelung, Namennennung, Trin­ ken des Wassers, Wirkunge n de r Taufe 276—29 6 IL Ölsakramen t 296—30 5 III. Eucharistie (Sakrament e der kopt.-gnost. Schriften) . 305—31 3 IV. Besondere Sakramente der Gnosis: Aufstieg der Seele, Brautgemach, besondre Räume der Mysterienfeier . . 313—31 9 VIII. Kapitel. Di e Genesis der gnostisehen System e . 319—35 0 I. Die Grundlehren de r gnostisehen System e . . . . 319—32 8 IL Hinzukommende Ideen (der spezifische Dualismus, der Urmensch, di e Trias: Vater, Mutter, Sohn u. a.) . . 328—33 8 III. Kompliziertere Systeme : Barbelognosis ; valentiniani - sches, manichäisches System ; Pistis Sophi a . . . . 338—35 0 Exkurs I. Jaldabaoth 351—35 5 » IL Ptahi l 356-35 8 » III . Die Zahl 72 358-36 1 » IV . Der anthropologische Dualismu s 361—36 9 » V . Nirarod und Zoroaster 369—37 8 » VI. Zoroaster-Set h 378—38 2 » VII . Samaritanische Taufsekte n 382—38 4 Nachträge un d Berichtigungen 38 5 Vezeicbnis häufig un d in Abkürzung zitierte r Schrifte n . . 38 6 Namen- und Sachregiste r 387—39 8 © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 Einleitung. Frühzeitig ha t ma n begonnen , wi e di e Natu r de r Sachlag e es mit sich brachte, sei n Augenmerk au f da s religionsgeschicht ­ liche Problem de r Gnosis zu richten. Doc h hat die s Interesse , sowohl hinsichtlic h seine r Intensität al s auc h hinsichtlich seine r Richtung stark e Schwankunge n durchgemacht . Sei t Moshei m spricht ma n vo n Orientalismu s un d orientalische m Charakte r der Gnosis. Matter, Gieseler , Neande r arbeitete n i n diese r Richtung. Namentlic h ha t F . Chr . Baur (di e christl . Gnosis in ihre r geschichtl . Entwicklung 1835, das manichäisch e Re ­ ligionssystem 1831) eine reich e Füll e religionsgeschichtliche n Wissens i n de n Diens t de r Erforschun g de r Gnosis gestellt. Selbst bi s zu r indische n Religio n hinübe r richtete bereit s Bau r seine Aufmerksamkeit ; un d a n ih n ha t sic h Lasse n (indisch e Altertumskunde, III. Bd. 1858 S. 380—387)1 angeschlossen . Die allgemein e Behauptun g vo m orientalische n Charakte r ha t Lipsius (Artike l Gnosticismu s i n Ersc h un d Gruber s Encycl . Sect. I, Teil 71) auf eine n sicherere n Bode n z u stelle n ver ­ sucht, inde m e r besonder s di e semitische n Religione n Vorder ­ asiens (Syrien s un d Phöniciens) zu m Vergleich heranzog . Auc h Hilgenfeld is t i n de n gelegentliche n religionsgeschichtliche n Bemerkungen seine r Ketzergeschicht e wesentlic h nac h diese r Seite orientier t un d heb t ger n Berührunge n mi t de m Parsis - mus hervor . 3. Es mag hier gleich betont werden, da ß ma n nach dieser Seit e nicht wei t übe r Baur un d Lasse n hinausgekomme n ist . Wa s Garbe , Sämkhyaphilosophie 1894, S. 96—99, Fämkhya und Joga 1896, S. 4 f. 40 zur Erhärtung de r These beibringt, aihr t nich t viel weiter. I m ganze n handelt e s sich hier mit wenigen Ausnahmen (β. namentlich Kapitel IV dieses Buches und Grill, Entstehung d . 4. Evangeliums 1902, S. 344 ff.) um Vermutungen seh r vager und unbestimmter Natur . Da s gil t auc h von Useners Andeutunsren: relisrionseresch. Untersuch. 1 72. Forschungen 10: Bousset, Gnosis. 1 © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 2 Einleitung. Dann schwenkte da s Urteil de r Forscher. Joel, (Blicke i n die Religionsgesch . z u Anfang de s zweite n christliche n Jahr ­ hunderts, Bresla u 1;880) war alle n Ernste s de r Meinung, da ß alle wesentlichen gnostische n Idee n bereit s in der griechische n Philosophie (Plato) vorhanden seie n und brachte damit das Ver­ ständnis de r Gnosis glücklich etw a wieder auf da s Niveau der Auffassung de r alte n Kirchenväter. Eine n nich t gan z so ein­ seitigen Standpunkt vertra t Weingarte n (Di e Umwandelung der ursprünglichen christl . Gemeindeorganisation zu r kathol. Kirche; histor. Ztschr. v. Sybel N. F. IX, 1881 , S. 441 ff.), der wenig ­ stens nich t nu r di e griechisch e Philosophie, sonder n auch die griechische Mysterienreligion zu m Vergleich heranzog. Mi t dem letzteren Vergleic h wa r etw a Richtiges ausgesprochen, den n in der Tat gehört die Gnosis in den großen Kreis de r Mysterien ­ religionen de r ausgehenden Antike hinein. Abe r man verhehlte sich dabei, da ß di e Mysterienreligionen, wen n ma n den Blick nicht auf die genuin griechischen beschränken will, selbst wieder ein religionsgeschichtliche s Rätse l sin d un d ei n Gemisch vo n spätgriechischer und orientalischer Religio n darstelle n mi t über­ wiegendem Einfluß de s Orientalischen. — Zunächst abe r ging die Forschun g au f diese r Bahn weiter ; z u nenne n sin d hie r Th. Koffmane, di e Gnosis nach ihrer Tendenz und Organisation, 12 Thesen, 1881; G. Anrieh, das antike Mysterienwese n 1894; G. Wobbermin, religionsgeschichtlich e Studie n 1896. Mitten hinein i n dies e Arbeit fie l da s geflügelt e Wor t A. Harnacks: »Die Gnosis akute Hellenisierung de s Christentums«; da s wohl als der Kulminationspunkt diese r Betrachtungsweise de r Gnosis angesehen werden darf. Harnac k wa r nun zwar, wi e er selbst hervorhebt, keinesweg s der Meinung, di e ganz e Bewegung de r Gnosis aus griechische n Prämisse n ableite n zu wollen, abe r e r meinte doch , da ß dies e i n ihre n geisti g hervorragende n Vertretern, sowei t sie wirklich kirchengeschichtlich wirksa m ge­ worden sei, vo n griechischem Geis t durchtränkt sei . Zugleic h gab Harnack de r ganzen Forschung ein e andere Wendung. E r lenkte den Blick vo n de r eigentliche n Materie de r gnostischen Weltanschauung un d von den konkreten Einzelheiten der Gnosis ab un d wies au f da s groß e Ganze de r Erscheinung un d ihr e Stellung i n de r Gesamtentwicklun g de r christliche n Religio n hin. Nachde m schon F. Chr. Baur un d nac h ih m Lipsius die © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517 Einleitung. 3 Gnostiker als Männer von hervorragendem Geist , als die ersten Religionsphilosophen charakterisier t hatte n un d überal l darau f ausgegangen waren di e tiefen, der Gnosis vermeintlich zugrund e liegenden Ideen zu erfassen, sah auch Harnack die Gnostiker als die ersten christlichen Philosophen resp. Theologen an ; und dies, daß sic h in der Gnosis das Christentum nac h seine r Meinung zum erste n Ma l z u eine r wissenschaftliche n Weltanschauun g erweiterte, wa r ihm das eigentlich Wertvoll e un d Interessante; daher sprach e r von akuter Hellenisierung des Christentums und sah in den Gnostikern Männer, die mit ihren Bestrebungen ihrer Zeit weit vorausgeeilt waren . — Bei dieser mehr formalen Be ­ trachtung de r Gnosis aber verlor dann das Materiale, di e kon­ kreten Einzelheiten der gnostischen Systeme , das Interesse, un d so is t e s unte r de m faszinierende n Einflu ß de r Harnackschen Betrachtung i m große n und ganze n dahin gekommen, da ß die religionsgeschichtliche Frag e i m engere n Sinn e nac h de r Ent­ stehung un d Herkunft de r einzelne n gnostische n System e sei t dem Erscheinen von Harnacks Dogmengeschichte stark zurücktrat. Mittlerweile bahnt e sic h abe r wiede r ei n Umschwung i n der Beurteilun g de r Gnosis a n und de r Blic k wandt e sic h nun wieder mehr nach dem Orient. E s soll hier hervorgehoben werden, da ß es in erster Linie da s Verdienst Keßler s ist, hie r von neuem Bahn gebroche n z u habe n (»Übe r Gnosis und alt ­ babylonische Religion«, Abh . u. Vortr. d. 5. Orientalisten-Kon­ gresses Berlin 1882, S. 288-305, »Mani« Tei l I 1889 , Artikel Mandaeismus und Manichaeismus in der theol. Realenzyklopädie). Keßler lenkte den Blick zuers t auf die altbabylonische Religio n und fand hier den Mutterboden der gnostischen Weltanschauung. Freilich ha t K. vie l z u rasc h die genuine altbabylonisch e Re ­ ligion i n Zusammenhan g mi t de r Gnosis gebracht, ohn e sic h zu fragen, wa s den n von jener Religion i m Zeitalte r de s Syn­ kretismus noch wirklich lebendi g war , un d bei den Nachweisen im einzelnen ist sei n Verfahren außerordentlic h willkürlic h un d verliert sich of t i n leer e Ratere i un d müssig e Kombinationen . — Von andere m Kalibe r sin d F . W. Brandt s Arbeiten übe r den Mandaeismu s (mandäisch e Religio n 1889; Jahrbücher f . protest Theol. Bd. XVIII: Aufsatz über das Schicksal de r Seele nach dem Tode nach parsischen und mandäischen Vorstellungen; mandäische Schrifte n 1893). Brandts Werk e gehöre n zu dem 1* © 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525535516 — ISBN E-Book: 9783647535517

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