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Hansische Geschichtsblätter PDF

404 Pages·2002·15.68 MB·German
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Hansische Geschichtsblätter Königreich Norwegen i Litauen Königreich England Herausgegeben vom Hansischen Geschichtsverein 3 2, jc :0 120. Jahrgang 2002 OQ HANSISCHE GESCHICHTSBLÄTTER H E R A U S G E G E B E N V O M H A N S I S C H E N G E S C H I C H T S V E R E I N 120. JA H R G A N G 2002 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN REDAKTION Aufsatzteil: Dr. Rolf Hammel-Kiesow, Lübeck Umschau: Dr. Volker Herrn, Trier Für besondere Zuwendungen und erhöhte Jahresbeiträge, ohne die dieser Band nicht hätte erscheinen können, hat der Hansische Geschichtsverein folgenden Stiftungen, Verbänden und Städten zu danken: Possehl-Stiftung zu L übeck Freie und H ansestadt H amburg F reie H ansestadt Bremen H ansestadt L übeck Stadt Braunschw eig F TI Landschafts verband Ifc/ Westfalen-Lippe D r. M argarete Schindler Umschlagabbildung nach: Hanseraum und Sächsischer Städtebund im Spätmittel­ alter, in: Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser, Bd. 1, hrsg. v. Matthias Puhle, Magdeburg, 1996, S. 3. Zuschriften, die den Aufsatzteil betreffen, sind zu richten an Herrn Dr. Rolf H ammel-K iesow, Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostsee­ raums, Burgkloster, Hinter der Burg 2-4, 23539 Lübeck (forschungsstelle.hanse@t- online.de); Besprechungsexemplare und sonstige Zuschriften wegen der Hansi­ schen Umschau an Herrn Dr. Volker H enn, Universität Trier, Fachbereich III, Postfach 38 25, 54286 Trier ([email protected]). http://www.hansischergeschichtsverein.de Beiträge werden als Manuskript und auf Diskette erbeten. Die Verfasser erhalten von Aufsätzen und Miszellen 20, von Beiträgen zur Hansischen Umschau zwei Sonderdrucke unentgeltlich, weitere gegen Erstattung der Unkosten. Die Lieferung der Hansischen Geschichtsblätter erfolgt auf Gefahr der Empfänger. Kostenlose Nachlieferung in Verlust geratener Sendungen erfolgt nicht. Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Eintritt in den Hansischen Gcschichtesverein ist jederzeit möglich. Der Jahresbeitrag beläuft sich z. Zt. auf € 30 (für in der Ausbildung Begriffene auf € 15). Er berechtigt zum kostenlosen Bezug der Hansischen Geschichtsblätter. - Weitere Informationen gibt die Geschäftsstelle im Archiv der Hansestadt Lübeck, Mühlcn- damm 1-3, 23552 Lübeck. ISSN 0073-0327 Inhalt Aufsätze Andreas Röpcke Nomen est Omen: Hinrich Biscop wird Bischof. Eine Kleriker­ karriere des 14. Jahrhunderts im Hanseraum ................................. 1 Franz Irsigler Messehandel - Hansehandel............................................................... 33 Jürgen Sarnowsky Märkte im mittelalterlichen Preußen................................................ 51 Herbert Eiden Die Hanse, die Leipziger Messen und die ostmitteleuropäische Wirtschaft................................................................................................ 73 Elisabeth I Iarder-Gersdorff Lübeck, die Kompagnie der Novgorodfahrer und der Rußlandhandel vor der Gründung St. Petersburgs. Eine Untersuchung zum 17. Jahrhundert....................................... 97 Peter Hoffmann Anfänge von Stadt und Hafen Sankt Petersburg. (Zum 300. Jahrestag der Stadtgründung).......................................... 149 Rolf Gelius Teer und Pech im Seehandel der Ostseeländer im letzten Jahrhundert der Hanse (1550-1650) ................................................ 181 Miszellen Thomas Behrmann Über die Willensbildung in der „Megalopolis“. Die Hanse in der Deutung von Ernst Pitz ..................................... 205 Hugo Weczerka Zweimal Breslau. Zu einigen Ergebnissen des Deutschen und Polnischen Städteatlas.......................................................................... 213 Hilfsmittel zur hansischen Geschichte Wechselkurse und Gewichtsrelationen im hansischen Wirtschaftsraum. Eine Datenbank zur hansischen Wirtschaftsgeschichte (Aufruf) ......................................................... 223 Hansische Umschau In Verbindung mit Norbert Angermann, Roman Czaja, Detlev Ellmers, Antjekathrin Graßmann, Rolf Hammel-Kiesow, Elisa­ beth Harder-Gersdorff, Jürgen Hartwig Ibs, Stuart Jenks, Ortwin Pelc, Hertbert Schwarzwälder, Louis Sicking, Hugo Weczerka und anderen, bearbeitet von Norbert H enn............... 225 Allgemeines ............................................................................................ 225 Schiffahrt und Schiffbau...................................................................... 259 Vorhansische Zeit ................................................................................. 274 Zur Geschichte der niederdeutschen Landschaften und der benachbarten Regionen........................................................................ 278 Westeuropa ............................................................................................ 323 Skandinavien ......................................................................................... 335 Osteuropa................................................................................................ 345 Mitarbeiterverzeichnis ........................................................................ 379 Autorenverzeichnis............................................................................... 380 Hansischer Geschichtsverein Jahresbericht 2001 ................................................................................. 383 Liste der Vorstandsmitglieder ........................................................... 387 Für die Hanseforschung wichtigen Zeitschriften.......................... 389 N O M E N E S T O M E N : H I N R I C H B I S C O P WI R D B I S C H O F Eine Kl e r i k e r k a r r i e r e des 14. J a h r h u n d e r t s im Ha n s e r a u m von An d r e a s Rö p c ke Den Lebensweg des Hinrich Biscop nachzuvollziehen, ist aus mehreren Gründen reizvoll. Dabei spielt der immerhin merkwürdige Umstand, daß hier nicht - wie im Mittelalter häufig vorkommend - der Beruf den Zunamen prägt, sondern der Zunamen die berufliche Stellung am Ende des Lebens wiedergibt, eine ganz untergeordnete Rolle. Wir wissen nicht, ob der Name Hinrichs Ehrgeiz angestachelt und so seinen Lebens­ weg mit bestimmt hat. Das Omen im Titel ist natürlich nichts als ein Stil­ mittel des zurückschauenden Historikers. Der Reiz der Untersuchung liegt einmal darin, daß in der Person Hinrich Biscops ein Aufsteiger Kar­ riere macht. Bürgerliche Bischöfe sind im 14. Jahrhundert noch nicht die Regel.1 Hier schafft es einer, dessen Familie nicht einmal im Rat seiner Vaterstadt Hamburg saß und somit nicht zur politischen Führungs­ schicht gehörte. Es war ein weiter Weg mit einigen steilen Anstiegen von dort bis zur fürstengleichen Stellung eines Bischofs, und es soll aus den verstreuten, aber insgesamt doch sehr ergiebigen Quellen zusammenge­ tragen werden, wie er verlief. Dabei werden an verschiedenen Schau­ plätzen - so in Hamburg und Avignon, in Bremen, in Schweden, - Er­ eignisse berührt, die für sich historisches Interesse beanspruchen und durch die bessere Kenntnis der Person Hinrichs Biscops mit vertieftem Verständnis interpretiert werden können. Es geht dabei auch um eine Person, die Ahasver von Brandt in seinem Überblick „Die Hanse und die nordischen Mächte im Mittelalter“ als Beispiel für einen im hansischen Ostseeraum agierenden Kleriker bürgerlicher Herkunft anführt2 - Grün­ 1 Gerhard MüLLER-ALPERMANN, Stand und Herkunft der Bischöfe der Magdeburger und Hamburger Kirchenprovinzen im Mittelalter, Prenzlau 1930. Die Übersichtstafeln S. 102-108 lassen bürgerliche Herkunft von Bischöfen im 14. Jh. erkennen; dabei ist zum Vergleich auch die Mainzer und Kölner Kirchenprovinz aufgeführt. 2 Ahasver VON BRANDT, Die Hanse und die nordischen Mächte im Mittelalter, in: Lübeck, Hanse, Nordeuropa. Gedächtnisschrift für Ahasver von Brandt, hg. Klaus Fried­ land, Rolf Sprandel, Köln 1979, S. 29. 2 Andreas Röpcke de genug für einen biografischen Versuch, der seinen Gegenstand im Rahmen eines Aufsatzes nicht erschöpfend abhandeln, wohl aber er­ kennbar konturieren kann. Kontaktaufnahme in Avignon: Herkunft und Ausbildung Der große Streit zwischen Domkapitel und Rat der Stadt Hamburg ist der historische Kontext, in dem wir Hinrich Biscop kennenlernen und in dem sich die erste Phase seines Aufstiegs vollzog. Er ist deshalb in seinen Umrissen hier zu skizzieren. Der Streit machte deutlich, daß die Partei­ en die vielen größeren wie kleineren Ärgernisse, Beschwernisse und Streitfälle, die sich über die Zeit angesammelt hatten, nicht mehr unter­ einander zu regeln bereit oder imstande waren. Das Klima war vergiftet. Eine vom Domkapitel 1336 eingereichte Klagschrift enthielt insgesamt 34 Punkte, von denen nur einige um der größeren Anschaulichkeit wil­ len hier Erwähnung finden sollen:3 der Rat versuche, trotz Abgabenfrei­ heit für Kanoniker- und Vikarskurien Abgaben einzuziehen; durch Münzverschlechterung bei den Viertelpfennigen werde der Wert der Oblationen geschmälert; Exkommunikation und Interdikt würden nicht gebührend beachtet; es werde versucht, die geistliche Gerichtsbarkeit zu unterlaufen: Scholaren z.B., die traditionell unter kirchlicher Gerichts­ barkeit stünden, seien mit Prügelstrafe belegt worden; Mittel für fromme Stiftungen würden zurückgehalten, Vermächtnisse ad pias causas nicht mehr ins Stadtbuch eingetragen; Häuser der Kirchenfabrik würden besteuert, Vermögen der Kirchenfabrik mißbraucht; das Sendgericht des Hamburger Dompropstes werde behindert, Gottesdienste gestört; der Wasserlauf, der die Kloake reinigt, werde behindert; städtische Wachen hätten einen Kirchturm beschädigt usw. Der Rat brachte es im Gegenzug auf 43 Klagepunkte, die auch nur in Auswahl genannt werden können:4 durch ungerechtfertigte Rechtshän­ del des Domkapitels sei bereits ein Schaden von 2000 Gulden entstanden; die in Lübeck öffentlich aufgestellten Behauptungen, die Kurien von Propst, Dekan und anderen Kanonikern seien zerstört worden, sei falsch und diffamierend, vielmehr habe das Domkapitel absichtlich einen Tumult provoziert; das Domkapitel habe bei den Grafen von Holstein 3 Der Aufsatz stützt sich in diesem Teil wesentlich auf die Quellenedition: Rat und Domkapitel von Hamburg um die Mitte des 14. Jahrhunderts. Teil 1, hg. Richard SALO- MON , Hamburg 1968; Teil 2, hg. Jürgen REETZ, Hamburg 1975; Teil 3 (Register), bearb. v. Jürgen REETZ, Hamburg 1980 (Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg IX); hier REETZ Teil 2, S. 2ff. 4 Ebd., S. 18ff. Nomen est Omen 3 gegen den Rat agitiert und die Rücknahme von Privilegien empfohlen; es habe das Hamburger Geld schlecht gemacht, wofür Schadensersatz zu fordern sei; auf Anweisung des Domkapitels seien selbst Ratsherren und Bürgermeistern die Sterbesakramente verweigert worden; das Domkapi­ tel behindere den Zugang zur Stadtmauer und die Stadtwachen; ein Domherr habe eine Kloake in die Stadtmauer bauen lassen zur Gefahr für die Stadt; die Kloake des Domkapitels sei unbefestigt und eine Ge­ fahrenquelle; das Domkapitel weigere sich, bei Handelswaren, die nicht zum eigenen Gebrauch bestimmt sind, die üblichen Abgaben zu zahlen (Beispiel: Bierausschank und -verkauf); Scholaren trieben sich nächtens herum, beriefen sich auf kirchliche Privilegien und würden die Bürger bestehlen; geistliche Missetäter, auch Gewalttäter, blieben unbestraft, selbst wenn sie in flagranti ergriffen würden; es würden böswillige Kir­ chenstrafen verhängt: ein Bürger sei exkommuniziert worden, weil er in der Karwoche versucht habe, eine gesunkene Getreideladung aus dem Fluß zu bergen. Die in der spätmittelalterlichen Stadt oftmals strittigen Fragen der Gerichtsbarkeit, der Abgabenfreiheit, der geistlichen Immu­ nität gehörten also auch hier zum Kern des Konflikts. Ein durch Vermittlung Erzbischof Burchard Grelles ausgehandelter Vergleich vom 4. November 13375 wurde vom Hamburger Rat nicht akzeptiert. Zum 1. April 1338 verhängte der Dompropst, weil alle bis­ herigen Drohungen nichts gefruchtet hatten, über die Stadt Hamburg das Interdikt/’ Nun mußte der Streit an der päpstlichen Kurie in Avignon ausgetragen werden, wo er erst 1355 beigelegt werden konnte. Die Ratspartei etablierte als Interessenvertreter in Avignon den Magi­ ster Hinrich Bucglant, dessen Rechnungsbuch die erste Erwähnung Hin- rich Biscops enthält - als Zeuge einer Auszahlung am 10. Oktober 1338 presentihus Johanne Thien, Hinrico Biscop et Johanne Wnstorppe etc.' Hinrich Biscop und Johannes Wunstorp, die sich hier in der hambur- gischen Vertretung zusammenfanden, um ein Allerweltsgeschäft zu be­ zeugen, sollten sich 15 Jahre später als erbitterte Gegner im Hamburger Streit an der Kurie gegenüberstehen. Nach den Prozeßakten wurde Hinrich Biscop wohl Ende November 1338 in Avignon als Zeuge vernommen, ein Kleriker aus Hamburg, 23 Jahre alt.s Das nächste Zeugenverhör erfolgte am 7. April 1339. Nun 5 Regesten der Erzbischöfe von Bremen, Bd. II, 2. Lieferung, bearb. v. Joseph KÖNIG (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen XI), Bremen 1971, Nr. 598 (künftig zit.: REB). 6 REETZ, Teil 2 (wie Anm. 3), S. 75. 7 Th. SCHRÄDER, Die Rechnungsbücher der hamburgischen Gesandten in Avignon 1338 bis 1355, Hamburg 1907, S. 5. s REETZ, Teil 2 (wie Anm. 3), S. 157. 4 Andreas Röpeke wird er als 24-jährig bezeichnet und eine weitere Information zu seinen persönlichen Lebensumständen hinzugefügt: domesticus in domo paterna et materna, er lebt noch im elterlichen Haus.9 Sehr wahrscheinlich wurde er also in den ersten Monaten des Jahres 1315 geboren. Uber die Eltern erfahren wir aus einem späteren Stadium des Prozesses Näheres, und zwar aus der Feder des schon genannten Johannes Wunstorp, der als Vertreter der Ratspartei erläutert, weshalb Hinrich Biscop dem Rat so feindselig gegenübertritt, nosterpublicus inimicus et notorius:1C Vater und Mutter, Hamburger Bürger, hätten mit Gewürzen und Spezereien ge­ handelt, die mit Sand gestreckt und mit Feldkräutern verfälscht worden seien. Das sei herausgekommen, die Alterleute des Krameramtes wären eingeschritten und hätten die falschen Spezereien öffentlich verbrannt. Anstelle der schweren Strafe, die das Fälscherpaar zu gewärtigen gehabt hätte, habe man auf Bitten des Erzbischofs Burchard Grelle und seines Bruders Focko Grelle, Vogt in Bremervörde, Gnade walten lassen. Eine andere Notiz aus der Zeit besagt, der Hamburger Rat habe Biscops Vater vor dem Galgen bewahrt." Anlaß zur Dankbarkeit hat Hinrich Biscop nicht gesehen. Im Gegenteil, er schlug sich auf die Seite der Gegner des Rates. Für die zeitliche Einordnung des Vorfalls ist die Erwähnung von Focko Grelle als Fürsprecher wichtig, der 1343 starb.12 Am 5. Juli 1342 scheint das Verhältnis zum Rat noch ungetrübt, denn Biscop leiht sich bei der Gesandtschaft in Avignon Geld.13 Der Skandal um die Spezereienver­ fälschung wäre dann in der zweiten Jahreshälfte 1342 oder 1343 anzuset­ zen. Vom 1339 erwähnten elterlichen Haus aus wurde jedenfalls Kram­ handel mit Gewürzen und Spezereien betrieben. Zur Familie läßt sich viel Handfestes nicht ermitteln, doch muß ein biographisch angelegter Auf­ satz die Geduld aufbringen, das Vorhandene zu sortieren. Außer in Hamburg gab es auch in Lübeck eine Familie Biscop im bür­ gerlichen Milieu. Friederici, der noch nicht auf die Edition der Acta Avionensia zurückgreifen konnte, hat deshalb eine Lübecker Herkunft unseres Protagonisten vermutet." Tatsächlich verpfändet Hinrich Biscop 9 Ebd., S. 158f. Die Alters- und Herkunftsangabe „geboren vielleicht um 1300 in Niedersachsen“, in: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198-1448, hg. Erwin Gatz, Berlin 2001, S. 495 ist entsprechend irrig. 10 Ebd., S. 317f., Schreiben v. 16.9.1353. 11 SäLOMON, Teil 1 (wie Anm. 3) S. 178 Anm. 2, Zettel von der Hand Hinrich Tyes. 12 REB II, 2 (wie Anm. 5), Nr. 756. 13 SCHRÄDER, Rechnungsbücher (wie Anm. 7), S. 11. 14 Adolf FRIEDERICI, Das Lübecker Domkapitel im Mittelalter 1160-1400 (Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins Bd. 91), Neumünster 1988, S. 166; ihm folgt von Brandt (wie Anm. 2). Auch die ältere skandinavische Literatur nimmt Lübecker Herkunft an, siehe L. J. MOLTESEN, De Avignonske Pavers Forhold Til Danmark, Kopen­ hagen 1896, S. 190, u. Yngvc BRILIOTH, Den Pafliga Beskattningen Af Sverige Intill Den Stora Schismen, Uppsala 1915, S. 251.

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