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Hanserecesse von 1431-1476 PDF

587 Pages·1883·83.024 MB·German
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HANSERECESSE ZWEITE ABTHEILUNG HERAÜSQEGEBEN YOM VEREIN FÜR HANSISCHE GESCHICHTE. VIERTER BAND. LEIPZIG, VERLAG VON DUNCKER & HUMBLOT. 1883. HANSERECESSE VON 1431— 1476 BEARBEITET VON GOSWIN ERHR. VON DER ROPP. VIERTER BAND. LEIPZIG, VERLAG VON DUNCKER & HUMBLOT. 188B. i Einleitung-. Die in dem vorliegenden Bande behandelten Jahre erhalten ihr Gepräge theils durch eine beträchtliche Zahl von äusseren Vermeidungen des hansischen Bundes theils durch eine verhältnissmässig grosse Fülle von inneren Zwisten in und unter den Städten selbst. Das Zusammentreffen beider Elemente bewirbt, dass das ge summte Jahrzehnt nur einen allgemeinen Hansetag aufzuweisen hat und der Gegen satz zwischen Ost und West innerhalb des Bundes sich in auffälliger Weise bernerk- lich macht. Die erste Veranlassung dieser Spannung, das Zcrwürfniss mit England, bei welchem Prcusscn und Köln gemeinsam das schwer geschädigte Lübeck zu isoliren bestrebt waren, fiel freilich hinweg, als in Preusscn die Stände der Herrschaft des Ordens entsagten und die durch den Kampf vollauf in Anspruch genommenen preussischcn Städte den Antrag auf eine mehrjährige Verlängerung des utrechter Stillstandes stellten. Köln wie auch Lübeclc stimmten dem vermittelnden Vorschläge zu und die Bewilligung des Gesuches durch K. Heinrich stellte die Eintracht der Bundesangehörigen hinsichtlich des Verhaltens zu England wieder her. Doch nur auf leurze Zeit. Die Vorspiele der Bosenlcriege, auf welche bereits in dem dritten Bande hinzuweisen war, benahmen der Legierung K. Heinrichs je länger je mehr alle nachhaltige Kraft und ihr Unvermögen, den offenen Friedbruch des Grafen von Warwiclc, die Wegnahme einer ansehnlichen lübischen Flotte, nach Gebühr zu ahnden, fügte zu den älteren Beschwerden Lübeclcs wider England eine neue hinzu, deren energische Vertretung wiederum den Widerspruch der westlichen Genossinnen gegen das von kraftvollerem Selbstbewusstsein dictirte Verhalten der östlichen wach rief. Die Folgen wird der nächste Band zu behandeln haben. Zu dem Gegensatz der Anschauungen bezüglich der England gegenüber zu befol genden Politik gesellte sich ein weiterer. Die Abberufung des deutschen Kfm. aus Brügge und die Unterbrechung der Handeisgemeinschaft mit Flandern wurden mn so schwerer ertragen, je strenger die Bestimmungen der Handelssperre lauteten. Und nicht nur in den Flandern benach barten westlichen Städten, auch in Preussen und Livland wurden Bedenken laut über das zähe Bestehen der um Lübeck geschaarten mittleren Gruppen auf der For derung einer ausgiebigen Genugthuung abseiten Flanderns und der weitestgehenden Sicherung des Kfm. wider zukünftige Beeinträchtigungen. Der Abfall vom Orden, welcher die preussischen Städte zwang, ^Rücksichten namentlich auf Lübeck zu VI Einleitung. nehmen, sowie der langwierige Kampf des Hg. Philipp von Burgund mit Gent be günstigten indessen die zurückhaltende Politik von Lübeck. Das trotz des Ungehor sams vieler Hanseaten von der Sperre schwer betroffene Brügge auf welches oben drein die sonstigen in Brügge vertretenen Nationen in beacht enswerther Weise ein zuwirken suchten, musste zuletzt die Forderungen der Städte zugestehen. Und wie wohl die übrigen Lede den Vereinbarungen die Anerkennung versagten, die Städte in dem Punkte des Gerichtsstandes dem Widerspruch des Herzogs gegenüber nach gaben, und der Kfm. alsbald nach seiner Rückkehr sich über das Wiederaufleben der alten Schäden beklagte, die Beharrlichkeit Lübecks hatte immerhin einen neuen Erfolg zu verzeichnen. Der Ausgleich mit Flandern, dessen Akten einen ansehnlichen Theil des vor liegenden Bandes beanspruchen und treffliche Einblicke in das innere Getriebe des Handels gewähren, barg aber den Keim eines neuen Zwistes in sich. Bereits 1447 hatte der lübecker Hansetag auf den Antrag des Kfm. zu Brügge diesem die Befugniss eingeräumt, das Geschoss auch von den ausserhalb von Plau dern in Brabant, Zeeland und Holland weilenden hansischen Kaufleuten einzufor dern. Eine Massregel, welche nicht sowohl die durch Gesandtschaften u. s. w. stark in Anspruch genommene Kasse des Kfm. füllen wollte, als vielmehr bezweckte, den mannigfachen Umgehungen der Schosszahlungen sowie den sog. wilden Lagern ein Ende zu bereiten und den brügger Stapelzwang zu verschärfen. Die unmittelbar nach jenem Hansetage eintretenden Verwicklungen mit Flandern, welche die Ab berufung des Kfm, nach sich zogen, Hessen den Kfm. jenen Beschluss erst nach seiner Rückkehr nach Brügge zur Ausführung bringen. Indess gleich der erste Versuch, den er auf einem antwerper Markte unternahm, zog ihm die entschiedene Feindseligkeit der naturgemäss am schwersten betroffenen rheinisch-süderseeschen Städte zu. Köln, ohnehin gereizt, bemühte sich angelegentlichst, die Städte seines Drittels zu gemeinsamen Schritten gegen den Kfm. zu bewegen, überschüttete diesen mit Vorwürfen und brachte den Streit ohne weiteres vor das aussenhansische Forum des Kanzlers von Brabant. Dessen Zögern, sich in den internen Hader zu mengen, und die laue Gleichgültigkeit, in welcher die meisten Städte trotz des wiederholten Drängens von Köln verharrten, überzeugten jedoch Köln, dass es sich übereilt habe, und in geschickter Weise bewerkstelligte es seinen Rückzug. Durch direkte Ver handlung mit dem Kfm. erreichte es, dass der Kfm. einwilligte, den Austrag des Zwistes dem nächsten Hansetage zu übertragen, und bis zu dessen Entscheidung die Erhebung des Schosses zu unterlassen. Der Streit endete mithin fürs erste durch einen Vergleich, aber der durch ihn veranlasste Briefwechsel lehrt uns noch deut licher als der auf England bezügliche den schwach verhüllten tiefen Gegensatz erkennen, in dem sich Köln vor allem zu Lübeck fühlte. Die münsterer Stiftsfehde mit ihren zahlreichen Verzweigungen, welche den Zusammenhang zwischen Ost und West zeitweise recht empfindlich unterbrach und die westfälischen Städte von fast aller Antheilnahme an den hansischen Angelegenheiten zurückhielt, verhütete vielleicht, dass der Hader sich bereits in diesen Jahren ernster gestaltete. Ln den östlichen Verhältnissen treten der Abfall der preussischen Stände vom Deutschen Orden und die Thronumwälzung in Schiveden als die auch für die Hanse bedeutsamsten Ereignisse dieser Jahre hervor. Der innere Streit zwischen Hoch meister und Ständen, welcher die Regierung Ijudwigs von Erlichshausen erfüllte, beraubte Preussen der Möglichkeit, Lübeck in der englischen Frage mit dem erfor derlichen Nachdruck entgegenzutreten, und der inmitten der schwebenden Verband- *) Für clen Rückgang namentlich der Wollenmanufaktur in Flandern vgl. die lehrreiche Einleitung. YII Jungen ausbrechende erbitterte Kampf der Stände gegen ihre bisherigen Herren mang die preussischen, ihre Aufmerksamkeit ausschliesslich den allernächsten Zielen zuzuwenden. Umgekehrt versetzte derselbe Kampf auch die Hanse in eine eigen- thümliche Lage. Sie büsste in dem Hochmeister, den man gerade in den letzten Jahren seiner Herrschaft mit Vorliebe als das Haupt der Hanse zu bezeichnen pflegte, einen langjährigen Beschützer ein, der sich vielfach störrisch und unbequem aber nicht minder oft sehr nützlich erwiesen, während der neue Herr der preussi schen Genossinnen, der König von Bolen, ihr völlig fremd gegenüb er stand. Ein Aufwallen des patriotischen Gefühls gegenüber der von den Freussen vollzogenen Zerreissung des nationalen Bandes, an welches man heute zunächst denken möchte, wird man freilich vergeblich suchen das gerechte Aufsehen aber, welches die Ab sage des Landes an seine Herrschaft erregte, die, wie sich bald hercmsstellte, aller dings nur laue und eigennützige Partheinahme der meisten Fürsten und Herren für den mit erfolgreicher Hinterlist überfallenen Orden und vor allem die eigentümliche Verquickung der preussischen Frage mit den skandinavischen Verhältnissen legte der Hanse die Pflicht der thunlichsten Behutsamkeit auf. Ihre Beziehungen zu K. Chri stian hatten sich im Laufe weniger Jahre soweit misslich gestaltet, dass die Städte 1454 den Gedanken kriegerischer Verwicklungen nicht länger abweisen konnten. Die fortgesetzten Seeräubereien des Königs ivie seines Bruders, des Gf. Gerd von Olden burg, welche sich der Billigung selbst des Hg. Adolf von Schleswig-Holstein erfreuten, die Verweigerung der Bestätigung der hansischen Privilegien und die Versuche, die norddeutschen Fürsten zu einer Betheiligung an den Kämpfen zwischen Dänemark und Schweden heranzuziehen, deren Kosten die Städte hätten bestreiten müssen, schliesslich die offene Partheinahme des Königs für den Orden drängten auf eine Entscheidung hin. Und diese fiel Dank dem Dazwischentreten des Hg. Adolf wie auch des dänischen Beichsraths in unerwarteter Weise zu Gunsten der Städte aus, während K. Karl von Schweden die nächsten Folgen zu tragen hatte. Auf dem flensburger Tage von 1455 wurden alle Irrungen zwischen K. Christian und der Hanse dahin beglichen, dass der König freie Hand gegen Schweden und Preussen erhielt, der Hanse dagegen das Einschreiten gegen den Seeraub auf der Ostsee und die Sicherung ihres Handelsverkehrs verbürgt und ihre Privilegien bestätigt wurden. Der Ausgleich, auf dessen nähere zum Theil vielleicht nur mündlich getroffene Abmachungen spätere Akten interessante Streiflichter werfen, hatte für beide Theile die günstigsten Folgen. Nach dem Scheitern eines wohl nur zum Schein von dem brandenburger Kurfürsten und den Städten gemeinsam unternommenen Versuches, zwischen den Königen Christian und Karl zu vermitteln, gelang es dem ersteren den Neben buhler mit Hülfe des schwedischen Adels zu entthronen und die Union der drei nordischen Reiche wiederherzustellen. Sobald er aber dieses Ziel erreicht, so Hess er willig seinen kaum ernsthaft gemeinten Zwist mit Bolen und den preussischen Ständen durch Lübeck vermitteln, nicht sowohl um sich den Städten gefällig zu er weisen als um dem nach Danzig geflüchteten K. Karl die Mittel zum Kampfe um die Krone zu entziehen. Das freundschaftliche Verhältniss zu dem nordischen Herrscher blieb seitdem, von geringfügigeren Irrungen abgesehen, in den nächsten Jahren unangefochten und erst die Vereinigung von Schleswig-Holstein mit Dänemark, mit welcher dieser Band schlicsst, führte nach vorübergehender hochgradiger Verstimmung neue Abwandlungen in den Beziehungen herbei, mit welchen sich der nächste Band zu beschäftigen haben wird. *) Ich liehe diesen Mangel nur hervor gegenüber den entgegenstellenden Behauptungen Früherer. Yin Einleitung. Zm diesen nur in ihren wichtigsten Umrissen skizzirten Gestaltungen der aus wärtigen Verhältnisse gesellen sich in diesen Jahren eine kaum übersehbare Menge kleinerer Fehden in fast allen Theilen des hansischen Gebietes und ferner sehr viel Streitigkeiten in und unter den Hansestädten. Namentlich die letzteren bewirken, dass eine grosse Anzahl von Städten von aller Betheiligung an hansischen Bingen für längere oder kürzere Zeit abgehalten werden, und diese Thatsache, welche — abgesehen von den preussischcn Städten — von Lüneburg für das ganze Jahrzehnt gilt, für andere, wie Stralsund, Hamburg u. s. w. in geringerer Bauer sich geltend macht, erklärt zum Theil die Beharrlichkeit, mit welcher Lübeck dem wiederholten Antrage sotvohl östlicher wie namentlich westlicher Städte auf Einberufung von Hansetagen seine Zustimmung versagt und gewissermassen nur Städteausschüsse versammelt. Bie Grundsätze bezüglich der Bearbeitung des Materials haben in keinem Funkte eine Aenderung erfahren. Hinzuweisen ist hier nur auf das Auf hören der in den bisherigen Bänden so zahlreich vertretenen Reccsse der preussischcn Städte tage. Ber Streit der Stände mit dem Orden, welcher bereits gegen Schluss des vor hergehenden Bandes den hansischen Inhalt der Becesse soiveit zurückdrängte, dass für manche Tag fahrt auf Toeppen’s Ständeakten verwiesen werden konnte, tritt im vorliegenden Bande so durchtveg in den Vordergrund, dass ich mich vielfach be gnügen musste, das vorhandene Material sei es im Text sei es in den Anmerkungen nachzuweisen und die einzelnen Stadien des Zwistes zu kennzeichnen '. Bie Ver handlungen betreffen zumeist so ausschliesslich und eingehend den Bund der Stände und dessen Existenzberechtigung, dass eine selbst auszugsweise Mittheilung der oben drein häufig nur aus Reden und Gegenreden bestehenden Reccsse ganz unthunlich erschien. Bazu werden die Recesse je näher der Katastrophe um so dürftiger, sodass ein volles Verständniss nur durch Hinzuziehung der zahlreichen Korrespondenz der Ordensgebietiger, Bundesgenossen u. s. w. erschlossen werden kann, und die Aufnahme dieses, von Toeppen reichlichst mitgethcüten, Materials verbot sich von selbst. Das Material. A. Ileeesse. An Becesssammlungen wurden für diesen Band benutzt: 1. Bie Handschrift zu Reval von 1-130—1453 für? Nummern: 140. 141. 180. 181. 196—198. 2. Bie Handschrift B zu Ban zig für 2 Nummern: 620. 692. 3. Bie Handschrift zu Rostock von 1417—1469 für 31 Nummern: 247. 249. 250. 251. 338 —340. 346. 347. 353. 428. 435. 456 —465. 483. 486. 489. 491— 495. 506. 4. Bie Handschrift 3 zu Wismar für 32 Nummern: 63. 161. 162. 247. 249. 250. 251. 338—340. 346. 347. 353. 449. 456—465. 483. 486. 489. 492. 495. 506. 547. 694. *) Alles hansische ist selbstverständlich in vollem. Wortlaut auf genommen. Einleitung. IX 5. Die Handschrift 1 zu Bremen für 6 Nummern: 63. 247. 248. 250. 251. 263. 6. Die Handschriften 1— 3 zu Köln für 29 Nummern: 63. 109. 110. 161. 162. 196—199. 211. 213. 247—251. 263. 449. 458—460. 489—495. 506. 7. Die tveseler Handschrift zu Düsseldorf für 1 Nummer: 164. 8. Die Handschrift zu Kämpen, Act. Hans. 1, für 7 Nummern: 63. 247—251. 263. An einzelnen Becessen und denselben einverleibten Akten ergaben: 9. Das Stadtarchiv zu Lübeck 26 Nummern: 63.161. 162. 196—198. 247. 248. 250—265. 268. 402. 10. Das Stadtarchiv zu D an zig 10 Nummern: 63.196—198. 247—251.263. 11. Das Bathsarchiv zu Beval 35 Nummern: 316—322. 369—372. 422— 426. 478 -482. 568—571. 643—645. 757—763. 12. Das Stadtarchiv zu Soest 3 Nummern: 458—460. 13. Das Stadtarchiv zu Brügge 1 Nummer: 506. 14. Das Staatsarchiv zu Königsberg 1 Nimmer: 63. Verzeichnet wurde eine Handschrift aus dem Stadtarchiv zu Zwolle (n. 63), und die n. 5. 50. 78. 134 nach Toeppen’s Abdruck aus jüngeren Abschriften der verschollenen danziger, thorner und elbinger Becesshandschriften wiederholt. B. Briefe. Akten. Urkunden1. Die wendischen Städte sind vertreten durch: 1. Das Stadtarchiv zu Lübeck mit 223 Nummern2. 2. Das Stadtar chivz u Hamburg mit 1 Nummer3. 3. Das Stadtarchiv zu Bremen mit 2 Nummern4. 4. Das Stadtar chiv zu Lünebur g mit 1 Nimmer5. 5. Das Bathsar chiv zu Wismar mit 34 Nummern6. 6. Das Bathsar chiv zu Bostock mit 5 Nummern'1. 7. Das Bathsar chiv zu Stralsund mit 9 Nummern8. Von den sächsischen Städten lieferten: 8. Das Stadtarchiv zu Braunschweig 6 Nummern9. 9. Das Stadtar chiv zu Goslar 7 Nummern10. 10. Das Stadtar chiv zu G ötting en 8 Nummern11. 11. Das Stadtar chiv zu Halb er stadt 2 Nummern12. *) Die in (len Anmerkungen mitgetheilten archivalischen Akten, Rechnungsauszüge u. s. w. sind nicht berücksichtigt. 2) 1. 2. 8—11. 13. 43. 48. 66. 71. 87. 203. 312. 313. 325—327. 339. 341. 343. 345. 348. 350. 351. 356. 357. 359—362. 366—368. 370. 373—376. 380. 381. 383— 393. 395—401. 403. 407—409. 412. 413. 415—417. 419. 421. 429—433. 445—447.449.452.460, 466—468. 472. 473. 480, 483. 486. 488. 489. 496. 498—505. 507. 509. 510. 515. 520—525. 528. 532. 538. 542. 543. 546. 549—551. 555. 556. 559. 560. 562. 564. 565. 567. 572—585. 600—602. 607. 608. 610. 612. 613. 616—618. 646—660. 662—665. 667—669. 671—676. 680—683. 687— 691. 693. 697—699. 702. 708—719. 721. 722. 724. 739. 752—754. 756. 758. 764. 766—770. 773—775. 3) 152. 4) 241. 242. 5) 477. 6) 111. 125. 126. 130. 159. 160. 166. 243. 295. 300. 302. 303. 328. 334—337. 339. 421. 434. 536. 585. 586. 588. 603. 619. 694. 705—707. 771. 772. 776. 777. Ferner einzelne Notizen aus dem Weinregister von 1456 ff., vgl. S. 305 Anm.l. r) 292. 436. 533. 566. 695. Dazu kommen unter schiedliche Rechnungsauszüge. 8) 195. 299. 358. 497. 534. 535. 537. 604. 723. 9) 307. 311. 476. 725. 727. 728. 10) 165. 182. 183.192. 307—309. lr) 310. 379. 382. 383. 437. 661. 725. 730. I2) 508. 727. Hanserecesse II. 4. Bd. Xi X Einleitung. 12. Das Stadtar chiv zu Helmstedt 3 Nummern1. 13. Das Stadtar chiv zu Hildesheim 10 Nummern2. 11. Das Stadtar chiv zu Hannover einige Rechnungsauszüge,.ebenso auch die unter 9 10 und 13 aufgeführten Archive. Von den preussischen Städten steuerten bei: 15. Das Stadtarchiv zu Danzig 150 Nummern3. 16. Das Stadtar chiv zu Thorn 4 Nummern4. Von den livländischen Städten: 17. Das Rathsarchiv zu Riga 1 Nummer5 und Rechnungsauszüge. 18. Das Rathsarchiv zu Reval 8 Nummern6. Von den westfälisch-rheinischen Städten: 19. Das Stadtarchiv zu Osnabrück 2 Nummern1. 20. Das Stadtar chiv zu Soest 2 Nummern8. 21. Das Stadtarchiv zu Köln 139 Nummern9. Von den süderseeschen Städten: 22. Das Stadtar chiv zu Deventer 25 Nummern10. 23. Das Stadtarchiv zu Zw olle 1 Nummer11. 24. Das Stadtar chiv zu Kämpen 1 Nummer12. Von auswärtigen nicht-hansischen Stadtarchiven lieferten: 25. Das Stadtarchiv zu Brügge 10 Nummern12. 26. Das Stadtarchiv zu Gent 5 Nummernu. 27. Das Stadtarchiv zu Ypern 1 Nummer10. Von den deutschen Staatsarchiven ergaben: 28. Das Staatsarchiv zu Königsberg 52 Nummern10. 29. Das Staats ar chiv zu Düsseldorf 3 Nummern11, welche dem daselbst aufbeivahrten iveseler Stadtarchive entstammen. Von auswärtigen Staatsarchiven sind benutzt: 30. Das P. Record Office zu London für 5 Nummern16. !) 414. 727. 728. 2) 74. 91. 165. 4387439. 475. 729. Missive 1445—1459: 184. 207. 726. 3) 3. 51. 52. 106. 136. 154. 170. 177. 204. 205. 209. 210. 221. 223. 225— 238. 245. 246. 264. 269—285. 2S9-291. 293. 294. 296-298. 301. 329. 330. 333. 339. 377. 378. 394. 427. 450. 451. 487. 516. 518. 526. 529. 597. 598. 601. 605. 614. 684. 765. Missive 5: 19. 20. 22. 95. 105. 114. 116. 117. 119. 120. 137. 138. 167—170. 173. 218—220. 222. 224. 331. 332; dsgl. 6 : 409. 410. 418—420. 455. 510—514. 517—519. 527—529. 589 —596. 599. 606. 609. 612. 615. 670. 677- 679. 685. 686. 693. 697—704. 720. 773. 4) 4. 200—202. 6) 139. 6) 179. 314. 323. 324. 554. 561—563. 7) 72. 414. s) 64. 65. 9) 18. 21. 26. 28. 29. 36. 37. 38. 42. 45. 55. 67. 70. 73. 79. 89. 102. 103. 121. 129. 135. 136. 149. 158. 212. 215. 264. 266. 267. 304. 355. 363. 404. 471. 539—541. 621. 623. 624. 629. 731. 734—737. 740. 743. 744. Liier, regist. 2: 216; Privilegiencopiar des Kfm. zu Brügge: 483. 486; Copien- bücher 20: 27. 30-35. 39. 40. 44; dsgl. 21: 54. 57—60. 68. 75. 83—86. 88. 122. 146—148. 155. 171. 172. 174—176. 185. 186. 191.193. 194; dsgl. 22: 214. 217. 239. 240. 286—288. 364. 365; dsgl. 23a: 411. 440. 441. 453. 454. 469. 470; dsgl. 23b: 544. 545. 548; dsgl. 24 : 622. 623. 625—628. 631—640; dsgl. 25 : 732. 733. 738. 741. 742. 745—752. 755. 10) 47. 90. 145. 189. 206. 208. 442. 552. 553. 642; Copialbuch berg. Priv.: 341—344. 586; Briefbuch 1424—1470 : 37. 132. 142—144. 151. 187. 188. 244. 630. n) 87. 12) 354. 13) 76. 157.178. 305. 405. 474. 488. 530. 539.557. 14) 406. 448. 484. 485. 531. 15) 444. 16) 14. 15. 23—25. 41. 44. 46. 49. 53. 56. 61. 62. 69. 80—82. 87. 88. 92—94. 96—102.104. 107. 108. 112. 113. 115. 118. 123. 124. 127. 128.131.133.150.153.156.163. 611: Missive 17: 6. 7. 16—18. 17) 190. 443. 641. ls) 55. 56. 102. 450. 666. Einleitung. XI 31. Das Reichsarchiv im Haag für 1 Nummer1. 32. Das Staatsarchiv zu Brügge für 3 Nummern2. 33. Das Geh. Archiv zu Kop enhag en für 3 Nummern3. 34. Das Reichsarchiv zu Christiania für eine Nummeri, welche ich gleich den zwoller Beiträgen Schäfer verdanke. Ferner wurden benutzt: 35. Das ehemalige Ber g en fahret-Archiv im Archiv der Handels kammer zu Lübeck für 4 Nummern 5 und 36. Die Originalhandschrift der Chronik Christians v. Gheren auf der Stadt bibliothek zu Lübeck für eine Nummer6. Auch bei Herstellung dieses Bandes hat mir die bereitwillige und ausgiebige Unterstützung vieler Freunde nicht gefehlt und ihnen sei auch an dieser Stelle herz lich gedankt. Desgleichen den Herren stud. phil. Hinneschiedt und Spreitzer, welche mir bei Herstellung der Register treulich beigestanden haben, * ) 12. 2) 77.306. 558. • 3) 340. 345.348. *) 349. r>)l341—343. 5S6. 6) 352, vgl. S. 126. Giessen, im August 1883.

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