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Handelsbetrieb und Marktordnung: Festschrift Carl Ruberg zum 70. Geburtstag PDF

247 Pages·1962·10.015 MB·German
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Handelsbetrieb und Marktordnung Handelsbetrieb und Marktordnung Festschrift CARL RUBERG zum 70. Geburtstag Mit Beitrăgen von Horst Albach, Karl Christian Behrens, Bernhard Bellinger, Fritz Wilhelm Hardach, Wilhelm Hasenack, Friedrich Henzel, Reinhold Henzler, Walter le Coutre, August Marx, Konrad Mellerowicz, Robert Nieschlag, Rudolf Seyffert, Thorismund Weller Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-03067-6 ISBN 978-3-663-04256-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04256-3 Verlags-Nr. 330 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1962 Ursprilnglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1962 Softcover rep rint oft he hardcover 1s t edition 1962 Carl Ruberg 70 Jahre alt Carl Ruberg 70 Jahre alt! Das ist gewiB begriindete Veranlassung zur Wtir digung dieses profilierten Gelehrten und Hochschullehrers, Veranlassung, Bilanz zu ziehen nach einem jahrzehntelangen erfolgreichen Wirken in For schung und Lehre. Vor der Wtirdigung der Personlichkeit wollen wir jedoch die wichtigsten Daten seines Lebens an uns voriiberziehen lassen. Carl Ruberg wurde am 26. Marz 1892 in Hemer im Sauerland, einem Dorf mit vorwiegend Kleineisenindustrie, geboren. Erst spat konnte er in Koln mit dem Studium beginnen, nachdem er praktische kaufmannische Kennt nisse erworben und den ersten Weltkrieg als Leutnant miterlebt hatte. 1921 legte er an der Handels-Hochschule in Berlin sein Examen als Diplom Handelslehrer ab und folgte spater seinem Lehrer Prion als Assistent nach Koln. Bei Prion und Schmalenbach promovierte er 1923 in Koln mit einer Arbeit tiber den "EinfiuB der Kosten auf die Wahl der Niederlassungs gebiete und Standorte der Kleineisenindustrie im Bergisch-Markischen Lande". Ein Lehrauftrag fUr "Kredit- und Zahlungsverkehr" gab ihm an der Kolner Universitiit fUr drei Semester die erste Gelegenheit zu akademi scher Lehrtatigkeit. 1924 gab er seine Assistentenstelle auf, um sich fUr weitere zwei Jahre der kaufmannischen Praxis zu widmen, vor allem im Kohlen Import- und Platzhandel in Bremen. Bis 1931 ist Ruberg dann ftir ftinf Jahre Wissenschaftlicher Referent am Institut ftir Konjunkturforschung in Berlin (Prof. Wagemann). In dieser so krisenreichen Zeit bewahrte sich der Charakter des Westfalen. Hier bildete sich seine wissenschaftliche, auf praktische Anwendung gerichtete Arbeits weise weiter heraus. Neben den terminmaBigen Veroffentlichungen in den Schriften des Instituts zeigen die Sonderarbeiten tiber Probleme der Lagerhaltung, der Einkaufs und Lagerdisposition im Handel und tiber Umsatzentwic.~lung und Lager haltung im Einzelhandel die wissenschaftliche und praxisnahe Einstellung Rubergs. Gleichzeitig ist Ruberg Mitarbeiter im UnterausschuB Handel der Wirtschaftsenquete des VorHiufigen Reichswirtschaftsrates und an der For schungsstelle fUr den Handel (Hirsch, Tiburtius), die spater in den Unteraus schuB Warenhandel beim RKW tiberftihrt wurde. Die Verbindung zum RKW wurde spater in Frankfurt wieder erneuert und blieb bis heute erhalten. Sein nach Berlin zuriickgekehrter Lehrer Prion holt Ruberg als Lehrbeauf tragten an die Technische Hochschule Berlin, an der Ruberg sich 1929 mit der Arbeit tiber "Die kurzfristige Erfolgskontrolle im Einzelhandelsbetrieb" habilitiert. 1931 wird er als Professor der Betriebswirtschaftslehre an das Berufspadagogische Institut in Frankfurt/Main berufen und lehrt dort bis zur Auflosung des Instituts im Jahre 1934. 6 Carl Ruberg 70 Jahre alt Wahrend sich Ruberg danach als Professor im einstweiligen Ruhestand be fand, wirkte er als Dozent und apl. Professor an der Johann-Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt/Main, die betriebswirtschaftlich einen hohen Ruf genoB und an die sich Ruberg 1933 umhabilitiert hatte. Dadurch kommt er auch mit der Frankfurter Richtung der Betriebswirtschaftslehre in nahere Beruhrung und hat Gelegenheit zu enger Zusammenarbeit mit Fritz Schmidt, so daB neben der Kolner und Berliner Schule auch die Frankfurter Richtung auf sein Wirken EinfluB bekam. Von 1938 bis 1940 vertritt Ruberg in Bonn Prof. RossIe am Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre und wird 1940 als dessen Nachfolger zum beamte ten a. o. Professor berufen, bevor er, zum zweiten Male in seinem Leben, als Offizier am Kriege teilnehmen muB. In der schweren Zeit nach dem Kriege und nach seiner Gefangenschaft arbeitet er wiederum in der Praxis, diesmal bei Wirtschaftsprufern, um spa ter zum stellvertretenden Vorsitzenden und 1950 zum 1. Vorsitzenden des Fachpriifungsausschusses fUr das Prufungs- und Treuhandwesen bei der Landeskammer in Nordrhein-Westfalen berufen zu werden. Ebenfalls 1950 ubernimmt Carl Ruberg wieder den Lehrstuhl an der Univer sitat Bonn. Hier findet er die endgiiltige Statte seines Wirkens. Wenn ein Hochschullehrer seinen 70. Geburtstag feiert, besteht immer Ver anlassung, einen Ruckblick zu tun und Bilanz zu ziehen, vor allem aber dann, wenn diese 70 Jahre in eine besonders ereignisreiche Epoche fielen. Dies aber kann man von diesen 70 Jahren wohl behaupten: erst die gute, alte Zeit vor 1914, die wohl die glucklichste Zeit in der deutschen Geschichte war. Sie war so ausgewogen und bestandig, daB das Morgen ganz gewiB nicht anders war als das Gestern. Eine wirklich gliickliche, fruchtbare Zeit, deren man sich nur erinnern kann, wenn man heute 70 wird. Aber dann der jahe Umschwung: der erste und der zweite Weltkrieg, der Versailler Vertrag und die friedenslose Zeit der Gegenwart; die 12 Jahre des Nationalsozialismus und die schreckliche Zeit des durch den Kommunis mus gespaltenen Deutschland. Solche Zeiten pragen den Menschen und starken den Charakter. An Ruberg kann man das deutlich feststellen, wenn man ihn als Personlichkeit so er leben konnte, wie es mir vergonnt war. Sicherlich ist Rubergs Charakter: sein menschliches Wohlwollen und sein Gerechtigkeitssinn, seine Objektivi tat und sein Wertungsvermogen fur den wahren Wert der Dinge zwar zu einem Teil auf seine Veranlagung zuriickzufUhren, zum anderen Teil aber auf sein Erleben im ersten und zweiten Weltkrieg und in den 12 national sozialistischen Jahren. Das MaB der Dinge ist in solchen Jahren ein anderes! Eine zweite Besonderheit der 70 Jahre ist festzustellen, die den Betriebswirt Ruberg betrifft: er durfte eine Periode der Entwicklung der Betriebswirt schaftslehre miterleben, die von nachhaltigem EinfluB auf seine wissen schaftliche Formung sein muBte. Es war die Blutezeit der Betriebswirt schaftslehre, und die besten Betriebswirte, die es in Deutschland je gegeben hat, waren seine Lehrer: Schmalenbach, Fritz Schmidt, Walb, Prion, Nick- Carl Ruberg 70 Jahre aU 7 lisch, Leitner, Hellauer. Ob sie direkt seine Lehrer waren oder nicht: sie be stimmten die Richtung seiner wissenschaftlichen Arbeit und legten Grund fur sein eigenes System. Ruberg konnte so die bislang wichtigste Periode der deutschen Betriebs wirtschaftslehre miterleben und in sie hineinwachsen. Da alle Sparten der Betriebswirtschaftslehre von der ungewohnlich starken Entwicklung er grifl'en wurden - man vergleiche nur den Stand der Forschung 1918, als Ruberg sein Studium begann, und im Jahre 1955, dem Todesjahr des Alt meisters der Betriebswirtschaftslehre: Schmalenbach - und uberall und standig neue Forschungsergebnisse zu Tage traten, konnte sich niemand nur auf seinem Spezialgebiet bewegen, und Ruberg mit seinen vielseitigen Interessen schon lange nicht. So entwickelten sich jene Allround-Betriebs wirte, die imstande sind, die gesamte Betriebswirtschaftslehre zu uber schauen und sie yom Ganzen her zu betrachten. Diese breite betriebswirt schaftliche Schulung und die Ganzheitsbetrachtung kennzeichnen Ruberg in hohem MaBe. Sie sind zugleich typisch fur seine Generation der Betriebs wirte. Sie wird ohne Nachfolge bleiben, da das Mitwachsen mit der Ent wicklung und ein noch uberschaubarer Stand der Forschung ihre Voraus setzung bilden. Damit ist nicht gesagt, daB Ruberg nicht auch zugleich seine Spezialgebiete besitzt, die er pfiegt. Das ist fUr einen guten Wissenschaftler immer Bedin gung: daB er auf einem Gebiet Besonderes leistet. Sonst konnte es ihm sehr leicht an Tiefe mangeln. Aber das Spezialwissen muB auf einer breiten Basis ruhen: auf der Gesamtdisziplin und einer breiten humanistischen Bil dung. Das sind Forderungen an einen Wissenschaftler, die Ruberg noch er fullt. Er dankt das zum Teil seiner Zeit. So schwer sie auch war, so frucht bar und lehrreich war sie auch und formte ihre Zeitgenossen. Sie formte auch den Forscher Ruberg, unterstutzt naturlich durch seine typischen Eigen schaften: seinen Forschungsdrang, seinen FleiB, sein zielbewuBtes Streben, seine Beharrlichkeit, sein PfiichtgefUhl, sein VerantwortungsbewuBtsein und seinen Sinn fur methodisches Vorgehen. Von starkem EinfiuB auf die wissenschaftlichen Arbeiten Rubergs war sein 1939 verstorbener, uns allen unvergeBlicher Lehrer Willi Prion. Das wird in den Verofl'entlichungen sehr deutlich, in denen er der Tradition seines Lehrers Prion folgt, der u. a. als einer der ersten die Markt- und Verkehrs lehre scharf getrennt von der Betriebslehre gesehen hat. Aber wie Prion untersucht auch Ruberg die einzelwirtschaftlichen Probleme nicht nur in betriebs- und verkehrswirtschaftlicher Sicht, sondern auch stark yom gesamt wirtschaftlichen Standpunkt. Trotz des starken Einfiusses Prions geht Ruberg in der Forschung seinen eigenen und einen besonderen Weg. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten folgt er nicht ausgefahrenen Geleisen, sondem dringt auch in so gut wie neue Gebiete vor (Haushaltsbetriebslehre), um sie der Betriebswirtschafts lehre, aber auch die Betriebswirtschaftslehre diesem Gebiet zu erschlieBen. Fur Ruberg kennzeichnend ist ferner, daB sein Interesse nicht nur den hochentwickelten GroBbetrieben, sondem gerade auch dem Klein- und 8 Carl Ruberg 70 Jahre alt Mittelbetrieb galt. Seine Auffassung kennzeichnet er selbst im "Praktischen Betriebswirt" 1934 wie folgt: "Zu beriicksichtigen ist weiter noch, daB Probleme niemals nur fUr solche abgegrenzten Bereiche geklart werden konnen, aus denen zufallig oder absichtlich die Veranschaulichungsunterlagen gewahlt wurden. Gelten die zu erforschenden Probleme mit ihren bestimmenden Kriiften auch fUr andere Gebiete, dann sind die Forschungsergebnisse - mindestens im groBen - ubertragbar. Das zeigt sich deutlich, urn ein Beispiel aus einem ganz anderen Wissensgebiet anzufuhren, in der Biologie, wo die exakten Untersuchungen bei Tieren vorgenommen werden, die Untersuchungs ergebnisse aber der menschlichen Medizin zugute kommen. Nicht anders ist es in der Betriebswirtschaftslehre. Geht hier auch die Problementfal tung von der erwerbswirtschaftlichen GroBunternehmung aus, so dient sie in den Ergebnissen doch auch den Klein- und Mittelbetrieben sowie - nebenbei bemerkt - den nichterwerbswirtschaftlichen Betrieben (Staatsbetrieben, privaten Haushaltsbetrieben)." So kam es, daB Ruberg zu einem sehr erfolgreichen Forscher wurde, dem unsere Disziplin viel zu verdanken hat. Seine besten Arbeiten liegen auf dem Gebiete des Warenhandels. Noch in den letzten Jahren (1958/59) ver offentlichte er drei Bandchen uber moderne Formen der Zusammenarbeit zwischen GroB- und Einzelhandel: Zwei Partner - ein Ziel. Aber bereits am Anfang seiner Laufbahn galt sein besonderes Interesse dem Einzelhan del: "Konjunkturbeobachtung im Dienste des Einzelhandels", in: Seyffert, Handbuch des Einzelhandels, 1931, hervorgegangen aus seiner Tatigkeit als Referent am Institut fur Konjunkturforschung in Berlin. Wir nennen ferner: "Haushalt und Einzelhandel", 1934; "KurzgefaBte Einzelhandelsbetriebs lehre", 1939; "Der Einzelhandelsbetrieb", 1951; "Zentrale MaBnahmen zur Steigerung des Exportes in ihrer Wirkung auf die verschiedenen Gruppen der Exportbetriebe", in: "Aktuelle Betriebswirtschaft", Festschrift fur Melle rowicz, 1951. Aber Rubergs Interesse galt nicht nur dem Handel. Von seinen Unter suchungen, die er aus gesamtwirtschaftlicher Sicht vorgenommen hat, sind u. a. zu nennen: "Finanzierung und Bilanz wirtschaftlicher Betriebe unter dem EinfluB der Geldentwertung", in: Unternehmertaschenbuch, 1921; "Plan kostenrechnung im Betrieb bei allgemeinen Wirtschaftsschwankungen", in: Beitrage zur empirischen Konjunkturforschung, Festschrift zum 25jahrigen Bestehen des Deutschen Instituts fur Wirtschaftsforschung, 1950; "Parallelen und Gegensatze bei der Unternehmensfinanzierung nach den Vermogensver nichtungen in unserem Jahrhundert", in: Gegenwartsprobleme der Betriebs wirtschaft, gewidmet Ie Coutre, 1955; "Gliederung der Ergebnisse einer exak ten Bilanzanderungsrechnung", in: Gegenwartsfragen der Unternehmung, Festschrift fur Henzel, 1961. Hinzu kommen noch Veroffentlichungen aus dem Gebiete des Handwerks, des Haushalts und des offentlichen Betriebes. Hier seien nur genannt: "Kaufmannische Betriebsfuhrung im Bauhandwerk", in: Ebinghaus, Der Hochbau, 1936; "Aufwands- und Kassenrechnung in der Buchhaltung des privaten Haushalts", Stuttgart 1933; "Gemeinde-Wirtschaftsbetriebe", Sieg burg 1955. Carl Ruberg 70 Jahre alt 9 Die Auffassung Rubergs von der Betriebswirtschaftslehre als angewandter Wissenschaft ist gewiB neben dem EinfluB Prions der Verbundenheit Rubergs mit der Praxis zuzuschreiben. Darum war es ihm stets ernstes Anliegen, auf sie einzuwirken. Dank seiner methodischen und didaktischen Fahigkeiten war es ihm moglich, auch Klein- und Mittelbetriebe zur Einsicht in die Mog lichkeiten und Notwendigkeiten einer systematischen Betriebsfiihrung zu bringen. Wie Ruberg den Praktiker anzusprechen versteht, wird in seiner Veroffentlichung "Statistik in Handels- und Industriebetrieben" (2. Auflage, 1950) sowie in der genannten Arbeit iiber Zusammenschliisse im GroB- und Einzelhandel (1958, 1959) besonders deutlich. Der Person1ichkeit Carl Ruberg wiirde man aber nicht gerecht werden, wenn man nur sein wissenschaftliches und praktisches Wirken sehen wiirde: Ruberg ist daneb en eine starke Lehrerpersonlichkeit. Wie nur wenige akade mische Lehrer, besitzt er hohe padagogische Fahigkeiten und dle Gabe, schwierige Zusammenhange schlicht und vershindlich darzustellen. So ist es nur natiirlich, daB er als Hochschullehrer besonders erfolgreich war. Zahlreiche Schiiler, heute in verantwortungsvollen Positionen, tragen sein Wirken weiter. Das Bild Rubergs bliebe aber immer noch unvollstandig, wenn nicht auch seiner menschlichen Qualitaten gedacht wiirde. Ruberg ist seinen Weg zwar iiber zahlreiche Stationen, aber dennoch in konsequenter Weise gegangen. In seiner Beharrlichkeit ist er ein echter Westfale. Daher riihrt auch sein ruhiges und ausgeglichenes Wesen. DaB er gelegentlich auch einmal west falisch aufbrausen kann, zeugt von Temperament und festem Willen. Ihm und seiner Gattin blieben harte Priifungen wirklich nicht erspart. Nach dem die Kriegs- und Nachkriegszeit iiberwunden war, verloren sie im Februar 1952 ihren einzigen Sohn, den 23jahrigen Diplom-Kaufmann Reinhard Ruberg. AIle, die Ruberg in seiner menschlichen, stets hilfsbereiten Art kannten, empfanden dieses Geschick. als besonders tragisch. Darum empfinden wir es urn so dankbarer, daB das Schick.sal ihm einen Ausgleich durch das so erfolgreiche wissenschaftliche und padagogische Wir ken nicht versagt hat. Mogen dem Jubilar noch viele weitere Jahre voll Schaffenskraft und Freude am Geschaffenen gegeben sein. Konrad Mellerowicz

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