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Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung PDF

412 Pages·2010·2.561 MB·German
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Gisela Steins (Hrsg.) Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung Gisela Steins (Hrsg.) Handbuch Psychologie und Geschlechter- forschung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 Lektorat: Kea S. Brahms VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältig ungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinn e der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Umschlaggrafik: Alexandra Gerdemann Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16391-8 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Einführung in „Psychologie und Geschlechterforschung“ 11 Gisela Steins (Historische Anfänge der Geschlechterforschung, theoretisches Spannungsfeld, Auswahl der Beiträge, Inhalt und Gebrauch des Buches) Teil I Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Unterschiede versus Gemeinsamkeiten – Grundlagen 2. Sozialpsychologie 27 Sozialpsychologie und Geschlecht: Die Entstehung von Geschlechtsunterschieden aus der Sicht der Selbstpsychologie Bettina Hannover (Konstruktion von Geschlecht im sozialen Kontext, Geschlechtsrollenstereotype, Salienz von Geschlecht) 3. Emotionspsychologie 43 Emotionen der Geschlechter: Ein fühlbarer Unterschied? Ljubica Lozo (Rationaler Mann – emotionale Frau? – Das Erleben von Emotionen, Ausdruck von Emotionen) 4. Motivationspsychologie 55 Gendering motivation: Geschlechterdifferenz im Wechselspiel von Nature und Nurture Marlies Pinnow (Motiv nach Anschluss und Intimität, Leistungs- und Machtmotiv, Epigenetik, Anpassungsprozesse) 5. Neuropsychologie 69 Kognitive Geschlechtsunterschiede Marco Hirnstein und Markus Hausmann (Geschlechtsunterschiede in verschiedenen kognitiven Fähigkeiten: Existenz, Erklärung, Konsequenzen für die Gesellschaft) 6 Inhaltsverzeichnis 6. Kognitive Neurowissenschaften 87 Gehirn zwischen Sex und Gender – Frauen und Männer aus neurowissenschaftlicher Perspektive Kirsten Jordan (Biologische Determiniertheit von Geschlechterdifferenzen, Rolle der sozialen und Umweltfaktoren, Sexualhormone und Gehirn während der perinatalen Phase, hirnanatomische Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen erwachsenen Frauen und Männern) 7. Allgemeine Psychologie I 105 Sollten geschlechtsspezifische Unterschiede in der Allgemeinen Psychologie berücksichtigt werden? Hilde Haider & Ewelina D. Malberg (Menschliche Informationsverarbeitungsprozesse, Gedächtnis und Männer und Frauen, Bezug zur neurophysiologischen Forschung) Teil II Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Entwicklungsverläufe 8. Entwicklungspsychologie 133 Körper und Geschlecht im Jugendalter: Schlaglichter auf eine Entwicklungsaufgabe für beide Geschlechter Annette Boeger (Entwicklung des Körperbildes, weibliche und männliche Vorstellungen vom Körper, Körperbild im Jugendalter) 9. Entwicklungspsychologie, Kulturwissenschaften, Biopsychologie 153 Evolutionäre Grundlagen geschlechtstypischen Verhaltens Doris Bischof-Köhler (Anlagebedingte Grundlage von Verhalten, Zusammenspiel von anlagebedingten Neigungen und soziokulturellen Einflüssen) Teil III Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Ein Blick in verschiedene Lebenswelten? 10. Pädagogische Psychologie 175 Pädagogische Psychologie und Geschlechterforschung Barbara Moschner (Jungen als Verlierer des Bildungssystems? – Mädchen als Verliererinnen des Bildungssystems?) 11. Gesundheitspsychologie 189 Genderforschung in der Gesundheitspsychologie Monika Sieverding (Sind Frauen kränker als Männer? Was macht Frauen krank? Warum sterben Männer früher? Geschlechtsunterschiede in Morbidität und Mortalität) Inhaltsverzeichnis 7 12. Verkehrspsychologie 203 Verkehrspsychologische Gender-Forschung Maria Limbourg und Karl Reiter (Verhalten sich Männer riskanter im Straßenverkehr als Frauen? Statistiken zu Unfallhäufigkeit, Todesfolge im Straßenverkehr, Erklärungsmodelle) 13. Medienpsychologie 229 Gender und Games – Medienpsychologische Gender-Forschung am Beispiel Video- und Computerspiele Sabine Trepte und Leonard Reinecke (Was spielen Mädchen am Computer und was Jungen? Nutzung des Computers aus Gednerperspektive, Erklärungsmodelle) 14. Forensische Psychologie 249 Die Analyse anonymer Schreiben unter Berücksichtigung von Gender-Aspekten Henriette Haas (Geschlecht als ein Merkmal der Urheberschaft eines anonymen Textes, Sprachanalyse, Profiling) 15. Sportsoziologie 271 Hat Führung ein Geschlecht? – Karrieren und Barrieren in ehrenamtlichen Entscheidungsgremien des organisierten Sports Sabine Radtke (Geschlechterverteilung in ehrenamtlichen Führungspositionen des Sports, Ursachenanalyse, Entwicklung von Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in den Führungspositionen von Sportverbänden) 16. Politische Psychologie 289 Frau sein – eine Herausforderung? – Gender Mainstream und Politische Psychologie Petia Genkova (Geschlechterrollen und Geschlechtervorurteile, Geschlechterstereotypen, besondere Berücksichtigung von Wohlbefindenskonzepten) Teil IV Das Fach Psychologie aus einer Genderperspektive: Kritik und Reflexion 17. Friedenspsychologie 305 Krieg und Frieden – feministische Perspektiven der Friedenspsychologie Miriam Schroer (Verankerung der Kategorie Geschlecht im friedenspsychologischen Gegenstandsbereich, Eckpunkte für die Erforschung von Krieg und Frieden, Darstellung zentraler Diskussionslinien feministischer Friedenspsychologie) 8 Inhaltsverzeichnis 18. Arbeits- und Organisationspsychologie 327 Von „Frauen in Führungspositionen“ zu „doing gender at work“? Konzeptionalisierungen von Geschlecht in der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie Julia C. Nentwich & Martina Stangel-Meseke (Wie Geschlecht als Untersuchungskategorie in einzelne Forschungsarbeiten der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie Eingang gefunden hat) 19. Differentielle Psychologie 351 Geschlecht und Gender in (einer Kritik) der Differentiellen Psychologie Katharina Rothe (Skizzierung klassischer differentialpsychologischer Ansätze, Psychoanalyse als Theorie und Methode zur Lösung von konzeptuellen Problemen der Genderforschung psychoanalytisch orientierte Geschlechterforschung) 20. Kritische Psychologie 371 Dark Continent. Über das Unbewusste von Sexismus und Rassismus Martina Tißberger (Gender als ein Merkmal der Differenz zwischen Subjekten Verschränkung mit anderen Merkmalen: Ethnizität, Klasse oder ‚Rasse’, Analyse am Beispiel der Psychoanalyse) 21. Überdisziplinäre Reflexion 395 Die Beteiligung von Frauen an der Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie – ein historischer Rückblick Elfriede Billmann-Mahecha (Akteurinnen der wissenschaftlichen Psychologie, aktuelle Lage von Frauen in den Wissenschaften in Deutschland, Frauen seit der Etablierung der Psychologie als eigenständige Disziplin, inhaltlicher Beitrag von Frauen zur Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie) 22. Nicht sexistischer Sprachgebrauch 409 Nicht sexistischer Sprachgebrauch: die stochastische Genuswahl Norbert Nothbaum & Gisela Steins (Möglichkeiten des Sprachgebrauchs in Hinblick auf die Wahl des Genus, Die stochastische Geschlechterwahl) Ausblick 417 Literaturempfehlungen 419 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 421 Vorwort Obwohl sowohl Frauen als auch Männer der Spezies Mensch angehören und sich im Ver- gleich zu einer beliebigen anderen Spezies mehr ähneln als unterscheiden, entzünden Spe- kulationen, Beobachtungen und Erfahrungen über und mit Männern und Frauen immer wieder die menschliche Phantasie dahingehend, dass Frauen und Männer als verschieden- artige Individuen wahrgenommen werden. Die Psychologie als Wissenschaft hat interessan- te Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten Disziplinen zu dieser Frage und damit zusam- menhängenden Themen zusammengetragen. Das Ziel dieses Bandes ist es, diese Erkennt- nisse vorzustellen. Herausgekommen sind vielschichtige Ergebnisse. Erstens zeigt sich der Facettenreichtum der Psychologie als Wissenschaft und wie phantasievoll und sorgfältig methodisches Wissen zur Erforschung der Geschlechter eingesetzt wird. Allein die in die- sem Band versammelte Methodenvielfalt ist die Lektüre wert. Zweitens wird deutlich, wie komplex Geschlechterforschung betrieben werden muss, damit sie zu wirklich überzeugen- den Ergebnissen führen kann. Drittens wird ersichtlich, wie außerordentlich nützlich die psychologische Geschlechterforschung ist, denn mit ihr wird der Blick auf die Menschen differenzierter, Risikogruppen können erkannt und besonders behandelt werden, komplexe Phänomene werden verständlich, Lösungen für Probleme können generiert werden. Ich bin sicher, dass die Leserinnen und Leser des Bandes von der Lektüre profitieren werden und sich ihr Blick auf menschliches Erleben und Verhalten differenzieren und schärfen wird. An einem solchen Band wirken viele Hände mit. Ich danke vor allem unserer Lektorin Kea Brahms für ihre wertvolle Anregung und Unterstützung und den hier versammelten Autorinnen und Autoren für ihre interessanten Beiträge und professionelle Kooperation. Den Leserinnen und Lesern wünsche ich nicht nur viel Vergnügen bei der Lektüre, sondern vor allem viele Anregungen und Erkenntnisse. Herbst 2009 Gisela Steins 1. Einführung in „Psychologie und Geschlechterforschung“ Gisela Steins Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen. Aus einer Viel- zahl von Perspektiven, die sich als Fachdisziplinen entwickelt haben, werden die Erlebens- und Verhaltensausschnitte eines Individuums beschrieben, untersucht und erklärt. Obwohl die Psychologie eine vergleichsweise junge Wissenschaft ist, hat sie besonders in den westli- chen Gesellschaften einen starken Einfluss auf das Fühlen, Denken und Verhalten der Men- schen ausgeübt. Ihren Erkenntnissen ist es zu verdanken, dass in vielen Lebensbereichen Menschen eine Sprache und ein Bewusstsein für psychologische Zustände zur Hand haben. Die Psychologie gilt als eine Disziplin, in der eine Vielzahl von Phänomenen untersucht wird, die relevant für menschliches Erleben und Verhalten sind. Die Geschlechterforschung ist durch politische und geisteswissenschaftliche Einflüsse der letzten fünfzig Jahre ein relevantes Forschungsgebiet in der Psychologie geworden. Es ist jedoch unklar, ob Geschlechterforschung in der Psychologie ein eigenständiges For- schungsgebiet darstellen kann. In Lehrwerken zur Geschichte und Systematik der Psycho- logie spielt sie keine Rolle. Da es bei der Geschlechterforschung nicht um eine übergeordne- te Sichtweise geht, sondern um die Betrachtung eines grundlegenden Phänomens aus vielen unterschiedlichen Perspektiven, ist auch nicht zu erwarten, dass sich das Gebiet in einer nennenswerten Anzahl von Professuren für Psychologie und Geschlechterforschung institu- tionalisieren wird. Psychologie wird nach wie vor weitgehend durch ihre Disziplinen struk- turiert, nicht durch ihre spezifischen Forschungsgegenstände. Es gibt einige substanzielle Handbücher zur Geschlechterforschung. Es ist jedoch aus- gesprochen selten, dass in ihnen die Perspektive einer psychologischen Disziplin zu Wort kommt, die zur aktuellen Systematik der Psychologie gehört. Kommen in diesen Handbü- chern Psychologen und Psychologinnen zu Wort, vertreten sie wahrscheinlich eine psycho- analytische Perspektive (zum Beispiel in Löw & Mathes, 2005 oder in Becker & Kortendiek, 2008). Eine in der allgemeinen Geschlechterforschung sehr bekannte Psychologin ist Carol Gilligan, eine Schülerin des psychoanalytisch orientierten Entwicklungspsychologen Erik Erickson und Lawrence Kohlbergs. Sie bildet jedoch eine Ausnahme. Aus allen deutschsprachigen Handbüchern zur Geschlechterforschung geht hervor, dass Geschlechterforschung zum großen Teil immer noch von den beiden historischen An- fängen bestimmt wird, nämlich der feministischen Frauenforschung und der sozialkon- struktivistischen Perspektive. Diese beiden Metaperspektiven bedingen, dass in der Ge- schlechterforschung interdisziplinär gearbeitet wird. Deswegen tummeln sich unter dem Dach dieser Handbücher sehr viele unterschiedliche Sichtweisen, die durch diese beiden G. Steins (Hrsg.), Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung DOI 10.1007/978-3-531-92180-8_1, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 12 Gisela Steins Metatheorien vereinigt werden. Interessant ist, dass die Perspektiven in der Regel aus den geisteswissenschaftlichen, kultur- und sprachwissenschaftlichen Disziplinen kommen, allen voran die Soziologie. Deutlich unterrepräsentiert, wenn überhaupt vorhanden, sind Ausei- nandersetzungen aus naturwissenschaftlicher Sicht. Die Psychologie als ein Zwitterwesen zwischen Geistes- und Naturwissenschaften ver- einigt als Fach extrem unterschiedliche Perspektiven auf die Bedeutung der Variable „Ge- schlecht“ als Kategorie. Das Ziel dieses Buches ist es, diese unterschiedlichen Ansätze dar- zustellen und auch den Menschen bekannt zu machen, die sich hier nicht als Experten und Expertinnen fühlen. Außerdem hoffen wir, dass Fragen aufgeworfen werden, die wiederum die disziplinübergreifende Geschlechterforschung anregen können. Ich werde zunächst den historischen Hintergrund der Geschlechterforschung skizzieren. Danach gehe ich auf das theoretische Spannungsfeld ein, in welchem sich die Beiträge in diesem Band bewegen wer- den. Zum Schluss gebe ich einen kurzen Überblick über die Inhalte des Buches. Historischer Hintergrund der Geschlechterforschung Zwei Metaperspektiven haben entscheidend zur Geschlechterforschung, speziell auch in der Psychologie, beigetragen, nämlich die feministische Perspektive und der soziale Konstrukti- vismus. Die feministische Perspektive Die feministische Position an sich gibt es nicht. Wie bei jeder Metaperspektive lassen sich auch hier radikalere von relativierenden Sichtweisen unterscheiden. Im Kern beinhalten alle feministischen Sichtweisen die kritische Reflexion der Gesellschaft, also auch wissenschaftli- che Erkenntnisse, aus der Perspektive herrschender Machtverhältnisse. Aus dieser Perspek- tive wurden in den Siebzigern Methoden und Einstellungen aufgedeckt, die das Vorgehen vieler Forscher als androzentrisch bezeichneten. Innerhalb der sich so entwickelnden, femi- nistischen Psychologie wurden sowohl die personelle Besetzung der Forschungslandschaft als auch ihre Arbeitsbedingungen kritisch analysiert. Wie auch in anderen Fachkulturen wurde auf die geringe Präsenz von Frauen in der Forschung und die geringe Rezeption der wissenschaftlichen Beiträge von Frauen hingewiesen. Das Ergebnis dieser Analyse ist nach wie vor aktuell. Auch heute wird viel diskutiert über die (Unter)Repräsentation von Frauen in prestigeträchtigen Berufen. Der psychologische Erkenntnisbestand und die Methoden der Erkenntnisgewinnung waren ebenfalls ein aktuelles Thema, das aus feministischer Sicht lebhaft kritisiert wurde. Der Mensch als Objekt, erfasst durch objektivierende, quantitative Methoden wurde kritisch dem Menschen als Subjekt mit einer eigenständigen, individuellen Perspektive gegenüber gestellt. Betrachtet man aus heutiger Sicht diese Debatte, entsteht der Eindruck, das es eine „männliche“ und eine „weibliche“ Psychologie gab, die auf den ersten Blick fast klischeehaft anmutet. Hinter dieser Debatte verbirgt sich eine methodische Dis- kussion, bei der immer noch nicht ein breiter Konsens gefunden wurde. Psychologie wurde auch deswegen als androzentrisch beschrieben, weil viele For- schungserkenntnisse ausschließlich durch die Datengewinnung bei männlichen Ver-

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