Jürg Kuster · Christian Bachmann Eugen Huber · Mike Hubmann Robert Lippmann · Emil Schneider Patrick Schneider · Urs Witschi Roger Wüst Handbuch Projektmanagement Agil – Klassisch – Hybrid 4. Auflage Handbuch Projektmanagement (cid:2) (cid:2) Jürg Kuster Christian Bachmann (cid:2) (cid:2) Eugen Huber Mike Hubmann (cid:2) (cid:2) Robert Lippmann Emil Schneider (cid:2) (cid:2) Patrick Schneider Urs Witschi Roger Wüst Handbuch Projektmanagement Agil – Klassisch – Hybrid 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage JürgKuster EmilSchneider Winterthur,Schweiz Warth,Schweiz ChristianBachmann PatrickSchneider Bäretswil,Schweiz NussbaumenTG,Schweiz EugenHuber UrsWitschi Parpan,Schweiz Ennetbaden,Schweiz MikeHubmann RogerWüst Liebefeld,Schweiz Dänikon,Schweiz RobertLippmann Männedorf,Schweiz ISBN978-3-662-57877-3 ISBN978-3-662-57878-0(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-57878-0 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©Springer-VerlagGmbHDeutschland,einTeilvonSpringerNature2006,2008,2011,2019 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. Lektorat:StefanieWinter Zeichnungen:AgenturAufwindGmbH,CH-7000Chur,CorinaRüeggundRetoSommerau SpringerGableristeinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringer-VerlagGmbH,DEundisteinTeilvon SpringerNature. DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort zur vierten Auflage Die vorliegende vierte, vollständig überarbeitete Auflage des „Handbuches Projekt- management“basiertauf den Grundlagendes bisherigenStandardwerkes. Sie behandelt eineVielzahlneueroderaktualisierterThemen.DasHandbuchenthältErkenntnisseund EmpfehlungenausunsererPraxisalsProjektleiterundProjekt-Coachessowieausunserer LehrtätigkeitimProjektmanagement.Besondersfreutuns,dassdiesesWerknichtnurei- neSummevonBeiträgenausverschiedenenFedernist,sonderndasswirunsalsTeamin ungezähltenStundenausgetauschtunddieInhaltegemeinsamstrukturiertundentwickelt haben. SeitErscheinendererstenAuflageimJahr2008habenwirfürrund8000Teilnehmer in mehr als 200 Organisationen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich sowohl öffentliche wie auch firmenspezifische Trainings zum Projektmanagement durchgeführt oderEntwicklungsarbeitzurFörderungderProjektmanagement-KompetenzindiesenOr- ganisationengeleistet.MandarfalsomitFugundRechtbehaupten,dassdasvorliegende WerksowohldieheutigealsauchdiekünftigePraxisdesProjektmanagementswiderspie- gelt. EinerdergroßenTrendsderletztenJahreist, dassnichtnurbewährteFührungsstruk- turen,-konzepteund-prozessegefragtsind,sondernvermehrttemporäreOrganisationen eingesetztwerden,um rascherundflexibler agierenzu können.DiehierarchischenFüh- rungsbeziehungenwerdenabgelöstdurchlateraleSystememitflexiblenRollenmodellen und stark lösungsorientierten Zusammenarbeitsformen. Projektmanagement ist von die- ser Entwicklung stark betroffen. Wir haben diese Tatsache mit einer deutlich erkennba- ren Leserführung umgesetzt. Diese unterscheidet nicht nur zwischen der agilen und der klassischen Projektführung, sondern vertieft auch die für die Zukunft wahrscheinlichste Methode, diehybrideProjektabwicklung. Diese ermöglichteinesituations- undphasen- spezifischeKombinationbeiderModelle. Eine weitere Neuheit sind reale Projektdokumente, welche wir als Praxisbeispiele in dieses Buch eingefügt haben. Dafür danken wir dem Transportunternehmen BLS, na- mentlich Daniel Hofer, Irina Schneider, Daniel Leuenberger und Marc Zesiger sowie dem Schweizer Hersteller von Präzisionsgeräten für die chemische Analytik Metrohm, namentlichPatrickHunziker,ChristianFeuerlein,MichaelEdelmannundKarolinaBruck- müller. V VI VorwortzurviertenAuflage Die Visualisierung der Inhalte haben wir für diese Auflage in professionelle Hände gegeben.WirdankenCorinaRüeggundRetoSommerauvonderKommunikationsagentur Aufwind in Chur,dass sie mit großer KonsequenzdieAbbildungenin diesem Buch auf überzeugendeEinfachheitundklareAussagekraftgetrimmthaben. StrukturdiesesBuches VerschiedeneStrukturelementevereinfachendieAnwendungdiesesumfassendenWerkes inderPraxis.DerProjektmanagement-KompassdientalsdetaillierteOrientierungshilfe für die Projektabwicklung und präsentiert zwei unterschiedliche Vorgehensmodelle für agilundklassischgeführteProjekte. DerErfolgvonkomplexen,interdisziplinärenVorhabensetztgeradebeimProjektma- nagerzunehmendbreitgefächerteKompetenzenvoraus.Deshalbstellenwirdiemethodi- schenGrundlageninBezugzumMenschen,derimTeamdasProjektumsetzt.DieEbenen „Methodik“,„Mensch“und„Team“stehen ineiner Wechselwirkungzueinander.Darum istderBuchinhaltinvierKapitelgegliedert: 1. ÜbersichtProjektmanagementimÜberblickundimFührungskontext 2. MethodikModelleundArbeitsmethodikzurAbwicklungvonagilenundklassischen Projekten 3. MenschWesentlicheMerkmaledesMenschenalsGestaltervonProjekten 4. TeamAspektedererfolgreichenZusammenarbeitinTeams DasvorliegendeWerkwurdeauchmitBlickaufdieZertifizierung nachIPMAver- fasstundbietetinKap.5eineumfassendeReferenztabellezusämtlichenKompetenzele- mentenderIndividualCompetenceBaselinevonIPMA®(ICB4). WirwünschenIhnenvieleneueEinsichtenbeiderLektüreunddengewünschtenErfolg inIhrenzukünftigenProjekten. ImNovember2018 JürgKuster ChristianBachmann EugenHuber MikeHubmann RobertLippmann EmilSchneider PatrickSchneider UrsWitschi RogerWüst VorwortzurviertenAuflage VII AufeinenBlick 1 Einleitung .......................................................................................................................................1 1.1 Projektmanagement, wozu? ..................................................................................................1 1.2 Was sind Projekte? ...............................................................................................................3 1.3 Was ist Projektmanagement? .............................................................................................12 1.4 Vorgehensmodelle in Projekten .........................................................................................18 1.5 Projekte basieren auf Teamarbeit .......................................................................................38 1.6 Projekte sind soziale Systeme ............................................................................................41 1.7 Vielseitigkeit und Kreativität .............................................................................................46 1.8 Standards und Zertifizierungsmodelle im Projektmanagement .........................................51 1.9 Projektportfolio-, Multiprojekt- und Programmmanagement ............................................58 2 Methodik ......................................................................................................................................61 2.1 Einführung ..........................................................................................................................61 2.2 Phase Projektbeauftragung .................................................................................................69 2.3 Phase Initialisierung ...........................................................................................................74 2.4 Phase Konzept ..................................................................................................................159 2.5 Phase Realisierung............................................................................................................195 2.6 Phase Einführung..............................................................................................................229 2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement ..................................................................239 2.8 Lösungsfindung ................................................................................................................255 2.9 Beschaffung ......................................................................................................................268 3 Mensch .......................................................................................................................................275 3.1 Kompetenzmodell.............................................................................................................275 3.2 Bedingungen für gute Leistung ........................................................................................276 3.3 Phänomen Mensch............................................................................................................278 3.4 Persönliche Kultur und Werte ..........................................................................................293 3.5 Stress und Veränderung ....................................................................................................295 3.6 Flow ..................................................................................................................................302 3.7 Motivation und Sinn .........................................................................................................304 3.8 Selbstmanagement ............................................................................................................308 3.9 Persönliche Kommunikation ............................................................................................318 3.10 Persönliche Weiterentwicklung ........................................................................................335 4 Team ..........................................................................................................................................347 4.1 Zusammenarbeit und Führung ..........................................................................................347 4.2 Dynamik in Teams ...........................................................................................................403 4.3 Verhandlungsführung .......................................................................................................409 4.4 Konfliktmanagement und Krisen .....................................................................................422 4.5 Veränderung und Widerstand ...........................................................................................476 4.6 Zum Schluss ... .................................................................................................................492 5 Referenzliste zur Individual Competence Baseline (ICB) der IPMA ........................................495 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Projektmanagement,wozu? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 WassindProjekte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2.1 Projektausprägungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.2 Projektarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2.3 Projektwürdigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.4 KlassifizierungvonProjekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.5 EntstehungvonProjekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.3 WasistProjektmanagement? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.3.1 HierarchienimProjektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.3.2 DimensionenimProjektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.3.2.1 KompetenzbereichKontext(Perspective) . . . . . . . . . . 14 1.3.2.2 KompetenzbereichMenschen(People) . . . . . . . . . . . 14 1.3.2.3 KompetenzbereichPraktiken(Practice) . . . . . . . . . . . 15 1.3.3 Vorgehensprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.3.1 VomGrobenzumDetail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.3.2 Variantenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.4 VorgehensmodelleinProjekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.4.1 AgileVorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.4.1.1 Scrum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.4.1.2 Kanban . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.4.2 KlassischeVorgehensweise:Phasenkonzept. . . . . . . . . . . . . . 22 1.4.2.1 DiePhasederProjektbeauftragung . . . . . . . . . . . . . . 24 1.4.2.2 DieInitialisierungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.4.2.3 DieKonzeptphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.4.2.4 DieRealisierungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.4.2.5 DieEinführungsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.4.2.6 DieNutzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.4.3 HybridesProjektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.4.4 Change-Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.4.5 WeitereVorgehensmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 IX X Inhaltsverzeichnis 1.4.5.1 V-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.4.5.2 SimultaneousEngineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.4.5.3 Prototyping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.4.5.4 Versionenkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.4.6 WahleinesVorgehensmodells–klassisch,agiloderhybrid?. . . . 34 1.5 ProjektebasierenaufTeamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.5.1 Inhalt:ArbeitimSystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.5.2 OrganisationundBeziehung:ArbeitamSystem . . . . . . . . . . . 39 1.5.3 Wechselwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 1.6 ProjektesindsozialeSysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1.6.1 TaylorismusinunserenKöpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1.6.2 MenschenundTeamssindnicht-trivialeSysteme . . . . . . . . . . 41 1.6.3 SystemischerAnsatzimProjektmanagement . . . . . . . . . . . . . 43 1.6.4 MechanistischesundsystemischesWeltbild. . . . . . . . . . . . . . 44 1.7 VielseitigkeitundKreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 1.7.1 Vielseitigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 1.7.2 KreativitätalsÜberschussvonAufmerksamkeit . . . . . . . . . . . 47 1.7.3 WechselspielzwischenMensch,FeldundDomäne . . . . . . . . . 48 1.7.4 RahmenbedingungenfürKreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1.8 StandardsundZertifizierungsmodelleimProjektmanagement . . . . . . . 51 1.8.1 IPMA–InternationalProjectManagementAssociation . . . . . . 52 1.8.2 PMI–ProjectManagementInstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 1.8.3 PRINCE2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 1.8.4 HERMES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 1.8.5 ScrumAlliance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 1.8.6 DIN69901undISO21500 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.9 Projektportfolio-,Multiprojekt-undProgrammmanagement . . . . . . . . 58 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2 Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.1.1 Klassisch,agilundhybrid. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.1.2 GenauigkeitvonSchätzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.1.3 Praxisbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 2.2 PhaseProjektbeauftragung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.2.1 WoraufkommtesinderPhaseBeauftragungan? . . . . . . . . . . 69 2.2.2 Projektsteckbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.2.3 BusinessCase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.2.4 Projektantrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.2.5 ChecklisteAbschlussProjektbeauftragung . . . . . . . . . . . . . . 74 2.3 PhaseInitialisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.3.1 WoraufkommtesinderPhaseInitialisierungan? . . . . . . . . . . 75 Inhaltsverzeichnis XI 2.3.2 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2.3.2.1 ZielsetzungentlangderProjektphasen . . . . . . . . . . . . 81 2.3.2.2 GlobalzielundDetailziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2.3.2.3 SystemzieleundVorgehensziele . . . . . . . . . . . . . . . 83 2.3.2.4 KriterienfürzweckmäßigeProjektziele . . . . . . . . . . . 84 2.3.2.5 MusszieleundWunschziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 2.3.3 Anforderungen/RequirementsEngineering . . . . . . . . . . . . . . 86 2.3.3.1 TätigkeitendesRequirementsEngineering . . . . . . . . . 87 2.3.3.2 ArtenvonAnforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 2.3.3.3 Kriterien für die Güte von Anforderungen und Anforderungsdokumenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 2.3.3.4 PriorisierungvonAnforderungen . . . . . . . . . . . . . . . 88 2.3.4 DasmagischeDreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 2.3.5 Stakeholder-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 2.3.5.1 Anspruchsgruppenmanagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 2.3.5.2 Stakeholderidentifizieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 2.3.5.3 Stakeholderanalysieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 2.3.5.4 Stakeholderbewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 2.3.5.5 Stakeholdersteuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.3.6 Projektmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 2.3.7 PrüfungderMachbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 2.3.8 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 2.3.8.1 DiekonkretenSchritteimRisikoprozess . . . . . . . . . . 100 2.3.8.2 FailureModeandEffectAnalysis(FMEA) . . . . . . . . . 106 2.3.9 Projektorganisation/Rollen/Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 2.3.9.1 LinieundProjekt:zweiunterschiedlicheWelten . . . . . 108 2.3.9.2 DieRollenundGremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 2.3.9.3 Kompetenzen und Führungsaufgaben in der Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 2.3.9.4 ProjektorganisationinderagilenVorgehensweise . . . . . 110 2.3.9.5 ProjektorganisationinderklassischenVorgehensweise . 115 2.3.9.6 ProjektorganisationinderhybridenVorgehensweise . . . 118 2.3.9.7 ProjektorganisationinKundenprojekten. . . . . . . . . . . 119 2.3.9.8 Die Anbindung der Projektorganisation an die Stammorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 2.3.9.9 DieKompetenzregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 2.3.9.10BildungderProjektorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . 128 2.3.10 InformationsbeschaffungundSituationsanalyse . . . . . . . . . . . 129 2.3.10.1Kontextanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2.3.10.2SWOT-Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2.3.10.3Ursachen-Wirkungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 2.3.10.4AnalysederRechtsgrundlagenundComplianceVorgaben134
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