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Handbuch Metaphysik PDF

455 Pages·2017·3.328 MB·German
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Markus Schrenk (Hg.) Handbuch Metaphysik Markus Schrenk (Hg.) Handbuch Metaphysik J. B. Metzler Verlag Der Herausgeber Markus Schrenk ist Professor für Theoretische Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. J. B. Metzler ist Teil von Springer Nature. Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Deutschland ISBN 978-3-476-02512-8 www.metzlerverlag.de ISBN 978-3-476-05365-7 (eBook) [email protected] Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist Einbandgestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb (Foto: Markus Schrenk) der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist Satz: Claudia Wild, Konstanz, in Kooperation ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. mit primustype Hurler GmbH, Notzingen Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung J. B. Metzler, Stuttgart und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Springer-Verlag GmbH Deutschland, 2017 Inhalt Vorwort VII C Komplexe Entitäten 18 Fakten, Tatsachen und Sachverhalte Frank Hofmann 146 I Einleitung Markus Schrenk 1 19 Ereignisse Christian Kanzian 152 20 Prozesse Dennis Sölch 158 21 Handlungen David Hommen 164 22 Werte und Normen Claudia Blöser 170 II Geschichte der Metaphysik D Personen 1 Antike Alexander Becker 12 23 Das Selbst Thomas Metzinger 177 2 Mittelalter Christoph Kann 22 24 Personale Identität Katja Crone 183 3 Rationalismus Daniel Dohrn 33 25 Körper und Geist Gottfried Vosgerau 189 4 Empirismus Katia Saporiti 43 26 Willensfreiheit Erasmus Mayr 195 5 Idealismus Dietmar H. Heidemann 54 6 ›Kontinentale‹ Philosophie Lee Braver 65 E Götter 7 ›Analytische‹ Philosophie 27 Die Attribute Gottes Winfried Löffler 201 Hans-Johann Glock / Javier Kalhat 74 28 Die Existenz Gottes Winfried Löffler 208 III Was gibt es? IV Was heißt es zu sein? A Eigenschaften 29 Existenz Dolf Rami 216 8 Kategorien Boris Hennig 86 30 Identität Thomas Sattig 224 9 Universalien-Realismus, Nominalismus und 31 Realismus und Anti-Realismus Tropen-Theorie Ralf Busse 90 im Allgemeinen Holm Tetens 230 10 Natürliche Eigenschaften und natürliche Arten 32 Wissenschaftlicher Realismus und Anti- Max Kistler 97 Realismus im Besonderen Markus Seidel 237 11 Intrinsische und extrinsische Eigenschaften Vera Hoffmann-Kolss 103 12 Dispositionale und kategorische V Wie hängt alles zusammen Eigenschaften Kristina Engelhard 110 und wo ist es verortet? 13 Relationen Philipp Blum 117 14 Vagheit Geert Keil 121 A Zeit und Raum 33 Die Struktur von Raum und Zeit B Gegenstände Christian Wüthrich 244 15 Konkrete Einzeldinge Boris Hennig 128 34 Die Natur der Zeit Thomas Sattig 250 16 Mathematische und logische Gegenstände: 35 Die Richtung der Zeit Christian Loew 256 Zahlen, Klassen und Mengen 36 Die Dinge im Raum und in der Zeit Kai Wehmeier 135 Cord Friebe 264 17 Fiktive Gegenstände Eva-Maria Konrad / Hans Rott 141 VI Inhalt B Die Struktur der Welt 52 Propositionen 37 Mereologie Peter Simons 267 Lars Dänzer / Miguel Hoeltje 367 38 Supervenienz Alexander Steinberg 272 53 Verifikationismus Manuel Bremer 374 39 Grounding Stephan Krämer / Benjamin Schnieder 278 C Modalität 40 Reduktion und Emergenz Raphael van Riel 285 54 N otwendigkeit und mögliche Welten 41 Physikalismus, Materialismus und Matthias Unterhuber 381 Naturalismus Andreas Hüttemann 292 55 Notwendigkeit, Apriorizität und Analytizität Jens Kipper 388 C Wissenschaftsmetaphysik 56 Essenzen Jakob Schieder / Barbara Vetter 394 42 Naturgesetze Siegfried Jaag 299 57 Kontrafaktische Konditionale 43 Kausalität Alexander Reutlinger 306 Arno Goebel 400 44 Wahrscheinlichkeit Jacob Rosenthal 312 45 Themen aus der Physik Andreas Bartels 319 46 Themen aus den Lebenswissenschaften VII Methoden und Kritik Marie I. Kaiser 325 der Metaphysik 47 Themen aus den Sozialwissenschaften Ludger Jansen 331 58 Transzendentale Argumente Gabriele Gava 410 59 Der Schluss auf die beste Erklärung VI Philosophische Logik und Semantik Gerhard Schurz 416 60 Ontologische Verpflichtungen, Ockhams A Wahrheit Rasiermesser und Paraphrasierung 48 Korrespondenz und Kohärenz Tatjana von Solodkoff / Richard Woodward 423 Elke Brendel 338 61 Apriorische Metaphysik 49 Deflationismus, Redundanz und Disquotation Michael-Thomas Liske 429 Elke Brendel 345 62 Aposteriorische Metaphysik 50 Wahrheitswertträger und Wahrmacher Julia F. Göhner 435 Stephan Krämer / Benjamin Schnieder 352 B Bedeutung und Referenz VIII Anhang 51 Der Bezug der Sprache auf die Welt Hans-Christian Schmitz / Weiterführende englischsprachige Literatur 441 Thomas Ede Zimmermann 359 Autorinnen und Autoren 443 Personenregister 446 Vorwort Zielsetzung und Konzeption tet und, aufgefächert in die Themen der zahlreichen Unterkapitel, vorgestellt. »What interests me most are the metaphysical ques- Ziel des Handbuches ist es, Fachkolleginnen und tions whose answers can affect our emotions, and have -kollegen ebenso wie den Angehörigen anderer Dis- rational and moral significance. Why does the Uni- ziplinen ein Referenzwerk an die Hand zu geben, das verse exist? What makes us the same person through- es möglich macht, sich rasch fundierte Kenntnisse zu out our lives? Do we have free will? Is time’s passage Einzelaspekten der Metaphysik anzueignen. In glei- an illusion?« chem Maße soll es Studierenden in Master- und Pro- Diese Fragen formulierte Derek Parfit für Steve Pykes motionsstudiengängen von Nutzen sein, die sich mit Fotoalbum Philosophers (1990). Als Herausgeber des metaphysischen Fragen konfrontiert sehen und phi- vorliegenden Handbuchs teile ich seine tiefe Begeiste- losophische Grundkenntnisse mitbringen. rung für die Metaphysik. Obschon oft totgesagt, blüht Die Autorinnen und Autoren der thematischen sie als Kerndisziplin der Philosophie immer wieder Einzelkapitel sind allesamt ausgewiesene Expertinnen auf und wächst hinter dem Konkreten über dieses hi- und Experten in ihrem Bereich und haben ihre eige- naus. Im Namen aller Autorinnen und Autoren wün- nen Standpunkte in zahlreichen Büchern und Fach- sche ich Ihnen als Leserinnen und Lesern dieses zeitschriften vertreten. Mit diesem Handbuch eröff- Handbuchs viel Freude bei der Lektüre und hoffe, dass nen sie verständlich und konzise auch Fachfremden es Sie für die Metaphysik begeistern kann. Zugang zu ihren Forschungsgebieten. Dabei nehmen Das Buch ist in sieben Teile unterteilt. Teil I beschäf- sie eine neutrale Perspektive ein und stellen zu ihren tigt sich mit der systematischen Frage, was unter Meta- jeweiligen Themen systematisch die wichtigsten und physik überhaupt zu verstehen ist. Daran schließt ein aktuellen Positionen und Problemstellungen vor — historischer Überblick an, Teil II, der die Geschichte unter Verweis auf weitere einschlägige Publikationen der Metaphysik von der Antike bis zur Gegenwart in zu zentralen Aspekten. sieben Epochen chronologisch skizziert. Teil III wid- Aufgrund der Expertise, der fachlichen Ausrich- met sich der ontologischen Frage, was es gibt – und un- tung sowie der universitären Sozialisierung der meis- tersucht diese für Eigenschaften, Gegenstände, kom- ten Autoren und Autorinnen orientiert sich dieses plexen Entitäten, Personen und Götter. Teil IV fragt Handbuch stärker an der zeitgenössischen so genann- allgemeiner noch, was es überhaupt heißt: zu sein. Teil ten ›analytischen Metaphysik‹ als an anderen philoso- V liefert die Auflösung des Rätsels, wie alles, was es phischen Zugangsweisen. Sein Fokus liegt außerdem gibt, zusammenhängt und wo es verortet ist. Erörtert eher auf der westlichen Philosophie. Wenn also bei- wird dies anhand von Kapiteln zu Raum und Zeit, zu spielsweise Antike oder Mittelalter erwähnt werden, Abhängigkeitsverhältnissen zwischen fundamentalen sind – wenn nicht explizit anders ausgewiesen – zu- und weniger fundamentalen Gegenständen und zur meist die europäischen ideengeschichtlichen Epochen Wissenschaftsmetaphysik. Die philosophische Logik gemeint. und Semantik werden in Teil VI verhandelt, auf- In allen Texten finden sich Querverweise auf andere geschlüsselt in ihre zentralen Aspekte Bedeutung und relevante Kapitel des Handbuchs. Außerdem schließt Referenz, Wahrheit und Modalität. Methoden und jedes von ihnen mit einer Bibliographie und Literatur- Kritik der Metaphysik beschließen in Teil VII die hinweisen. Zusätzliche englischsprachige weiterfüh- Darstellung. Alle hier in der Reihenfolge des Inhalts- rende Literatur – Handbücher, Textsammlungen und verzeichnisses erwähnten Teile werden in der Einlei- Einführungen zur Metaphysik – wird am Ende dieses tung – »Was ist Metaphysik?« – eingehender beleuch- Buches aufgeführt. VIII Vorwort Danksagung Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) möchte ich mich für die Förderung der Forschergrup- Mein herzlicher Dank gilt zunächst allen Autorinnen pe »Kausalität, Gesetze, Dispositionen und Erklärun- und Autoren dieses Handbuchs, in erster Linie natür- gen am Schnittpunkt von Wissenschaften und Meta- lich für ihre fundierten Beiträge, dann aber auch für physik« (FOR 1063) und bei allen Mitgliedern für die die kollegiale und reibungslose Zusammenarbeit. unzähligen lehrreichen, metaphysischen Gespräche Sollte das Handbuch für Metaphysikerinnen und Me- bedanken. taphysiker im deutschsprachigen Raum zu einem Sara Ipakchi und Tim Steeger haben mir dankens- wichtigen und hilfreichen Nachschlagewerk werden, werterweise geholfen, die Liste der Autorinnen und ist das ihnen zu verdanken. Autoren zu verwalten und mit den Beitragenden Ad- Für wertvolle Ratschläge in der Anfangsphase der ministratives zu klären. Anne Nospickel hat das his- Konzeption dieses Buchs bedanke ich mich bei Dieter torische Kapitel zur kontinentalen Philosophie über- Birnbacher, Kristina Engelhard, Julia F. Göhner, Vera setzt. Hoffmann-Kolss, Andreas Hüttemann, Siegfried Jaag, In besonderem Maße hat sich Jessica Struchhold Ludger Jansen, Marie I. Kaiser, Geert Keil, Christian um dieses Handbuch verdient gemacht: Als studenti- Loew, Oliver R. Scholz, Gerhard Schurz und Barbara sche Mitarbeiterin und während ihres Praktikums im Vetter. Verlag J. B. Metzler hat sie das Entstehen des Buches Den Teilnehmenden am Seminar »Themen aus der begleitet und beim Lektorat, der Endredaktion und Ontologie« an der Heinrich-Heine-Universität Düs- beim Korrekturlesen nach Kräften geholfen. Herz- seldorf im Sommersemester 2016 danke ich für wert- lichen Dank für diese wichtige Unterstützung! volle Kommentare und Diskussionen zu verschiede- Schließlich gebührt dem Verlag J. B. Metzler – und nen, im Seminar besprochenen Texten. dort insbesondere Ute Hechtfischer, die den Anstoß Katharina Böhmer, Julia F. Göhner, Siegfried Jaag, zum Handbuch gegeben hat, sowie Franziska Remei- Franziska Remeika, Jessica Struchhold und Arne We- ka, die das Buch geduldig und tatkräftig bis zur Publi- ber haben die Einleitung »Was ist Metaphysik?« gele- kation auf wunderbare Weise betreut hat – mein gro- sen und sie mit ihren wohlwollend kritischen Anmer- ßer Dank. kungen deutlich verbessert. Für alle Ungereimtheiten, die jetzt noch enthalten sein sollten, übernehme ich Düsseldorf, den 23. Januar 2017 selbstverständlich allein die Verantwortung. Markus Schrenk I Einleitung Was ist Metaphysik? Die einzelnen Teile des Handbuchs und ihre Kapi- tel bieten weiteren Aufschluss darüber, was Metaphy- Die Frage, was Metaphysik denn sei, könnte man eine sik ist – und so ist das vorliegende Nachschlagewerk ›meta-metaphysische‹ nennen. Eine, die über die Me- auch insgesamt als eine Antwort auf unsere zentrale taphysik hinausgeht und von ihr wissen möchte, was Frage zu verstehen. Im Grunde genommen ist dieses ihr Wesen ist. Wenn wir die Herausforderung ihrer einleitende Kapitel »Was ist Metaphysik?« eine Minia- Beantwortung annehmen wollen, können wir min- tur des Ganzen, die natürlich in keiner Weise den An- destens drei Strategien verfolgen: spruch erhebt, eine allumfassende, alle Philosoph/in- nen zufrieden stellende Antwort geben zu können. Themen der Metaphysik: Wir können auflisten, welche Eher will es, wie die anderen Kapitel des Handbuches Themen üblicherweise unter den Begriff ›Metaphysik‹ auch, einige der grundsätzlichen Antwortmöglichkei- fallen und beschreiben, was dort verhandelt wird. Das ten vorstellen. Einen Ausblick bieten die Zitate wichti- käme einer extensionalen Definition nahe. Wir wollen ger Metaphysiker zum Selbstverständnis ihres Faches mit dieser Art der Definition beginnen, indem wir uns am Ende des Kapitels. alle Themenbeiträge dieses Handbuchs vornehmen Bevor wir uns nun den Themen, den Methoden und und skizzieren. Auf die entsprechenden Kapitel, hier der Geschichte der Metaphysik zuwenden, sei noch er- insbesondere aus den Teilen III–VI, werden wir ver- gänzt, was Metaphysik – jedenfalls in dem akademisch- weisen. Dabei ist es an dieser Stelle weniger unser An- philosophischen Sinne, in dem wir hier das Wort ge- liegen, Reihenfolge und Struktur des Handbuchs ab- brauchen – nicht ist. Metaphysik ist nicht die spekulati- zubilden – das können Inhaltsverzeichnis und Vor- ve Beschäftigung mit dem Okkulten, mit ›Globuli‹, wort besser leisten. Wir nutzen es vielmehr zunächst ›Potenzierung‹ oder anderer Zauberei. Es ist auch kein als Themenquelle. primäres Ziel des Handbuchs, der spirituellen Orien- tierung zu dienen, wenngleich manche Beiträge, wie Methoden und Kritik der Metaphysik: Alternativ kön- beispielsweise diejenigen zur Existenz Gottes, zum nen wir uns an einer intensionalen Explikation ver- Selbst, der personalen Identität und der Frage nach suchen, die den Wesenskern der Metaphysik charak- dem Wesen der Realität wichtige Ausgangspunkte da- terisieren würde. Dieser könnte unter anderem in den für bereitstellen. ihr eigenen Erkenntnismethoden bestehen. Um das Material für eine solche intensionale Charakterisie- rung zu gewinnen, werden wir uns Teil VII des Hand- Themen der Metaphysik buchs vornehmen, der sich mit den Methoden und der Kritik der Metaphysik beschäftigt. Hier wird ins- Ein zentrales Thema der Metaphysik ist die Frage da- besondere auch angerissen, wie sich die Metaphysik nach, was es überhaupt gibt, aus welchen Arten von von Physik oder anderen Naturwissenschaften in In- Gegenständen die Welt, das Universum, und gegebe- halt und Art ihrer Durchführung abgrenzt. Auch nenfalls das, was es übersteigt, besteht. Oft wird dieses skeptische Anmerkungen zur Möglichkeit von Meta- Teilgebiet der Metaphysik Ontologie genannt. (Teil III) physik werden besprochen. Ist diese Frage beantwortet, dann stellt sich an- schließend die Frage, wie alles, was es gibt, miteinan- Geschichte der Metaphysik: Um zu verstehen, was Me- der zusammenhängt und wo es verortet ist, also ob es taphysik ist, besteht schließlich die Möglichkeit, ihre zum Beispiel in Raum und Zeit existiert oder nur in Geschichte zu befragen. Der historische Teil II des einem zu bestimmenden abstrakten Ort. (Teil V) Handbuchs wird uns hier als Ressource für unsere Außerdem muss beantwortet werden, was es über- kurzen Ausführungen dienen. Wie wir dort sehen haupt heißt, zu sein oder zu existieren. (Teil IV) werden, wurden zu verschiedenen Zeiten verschiede- Die Metaphysik beschäftigt sich aber tatsächlich ne metaphysische Themen und Methoden unter- nicht nur damit, was als seiend bezeichnet werden schiedlich stark gewichtet. kann und wie wir dieses mit Sprache wahrheitsgetreu

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