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Handbuch Finanz- und Vermögensberatung PDF

1024 Pages·2004·25.91 MB·German
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Gert Moritz (Hrsg.) Handbuch Finanz- und Vermögensberatung Gert Moritz (Hrsg.) Handbuch Finanz- und Vermögens beratung GABlER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage November 2004 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 2004 Lektorat: Karin Janssen Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt am Main Satz: Fotosatz Huhn, Maintal Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-322-90487-4 ISBN 978-3-322-90486-7 (eBook) DOI 10.1 007/978-3-322-90486-7 Geleitwort Sind es nicht paradiesische Zeiten für uns Finanzdienstleister? Anlagebereite Mittel al lein in unserem Land in Höhe von über 3 Billionen Euro warten nur auf vernünftige Vor schläge für ihre Vermehrung. Es gab noch nie so viele Spitzenverdiener, die froh wären, wenn sie mit soliden Modellen ihre Steuerlast mindern könnten. Die Altersversorgung möchte sich gerne vom staatsdirigistischen Umlagesystem zu einer immer mehr kapital gedeckten Form wandeln und verspricht der Beratungsbranche unglaubliche Umsatz zahlen. Die Realität hingegen bleibt hinter diesen Perspektiven bisher weit zurück. Die Finanz märkte erlebten zu Beginn dieses Jahrtausends ein Waterloo und haben sich von diesem Schock bisher nicht annähernd erholt. Die Steuersparbranche ist durch negative Ent wicklungen einiger ihrer Modelle und das aggressive Vorgehen der Finanzverwaltung deutlich unattraktiver geworden. Die "Riester-Versorgung" wurde zum Flop, die hoff nungsvoll nach ihrer Reform neu gestartete betriebliche Altersversorgung kam ebenso wenig vom Fleck, die Lebensversicherer mussten deutliche Vertrauenseinbußen hinneh men und die Immobilien stecken seit zehn Jahren in einer echten Strukturkrise. Als wäre das alles noch nicht genug - nun stehen uns weitere schmerzliche Reformen ins Haus, die sich ab 2005 auswirken werden bzw. mit ihrer Auswirkung bereits begon nen haben: Das in der Sache zwar völlig korrekte Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 06.03.2002 zur Besteuerung von Renten und Pensionen trägt noch zusätzlich zu ei ner gewaltigen Verunsicherung der künftigen Rentner bei, obwohl diese bereits durch die Perspektive der Geldvernichtung ihrer Beitragszahlung in einem Grenzbereich psy chischer Belastbarkeit angekommen sind. In diesem Zusammenhang kann man es für die Motivation zur Eigeninitiative eigentlich nur als Apokalypse ansehen, wenn Kran kenversicherungsbeiträge auf Betriebsrenten mittlerweile in voller Höhe vom Empfän ger zu tragen sind. Die Liste der Grausamkeiten lässt sich beliebig fortsetzen und nimmt schließlich durch Hartz IV und den Wegfall des Steuerprivilegs von Kapitallebensversi cherungen die Form des Grotesken an. Wie will die Politik Menschen zur Eigeninitiative bei der Vorsorge bewegen, wenn sie systematisch und zeitlich geballt eine Hiobsbot schaft nach der anderen präsentiert? Keine paradiesischen Zeiten für qualifizierte Finanzdienstleister also? Im Gegenteil! Die Betonung allerdings liegt auf "qualifiziert". Wir alle stehen an einer Schwelle zu einem neuen Zeitalter in den Finanzdienstleistungen, allerdings anders als viele glauben. We nig wird so bleiben, wie es einmal war. In diesem Zusammenhang erhält das Zitat von Ralph W. Emerson - "die Glühbirne ist nicht durch Verbesserung der Kerze entwickelt worden" - neues Gewicht. Nehmen Sie nur das Thema Demografie: Konnten wir bisher davon ausgehen, dass konjunkturelle Tiefs nach dem Motto "what goes down must come up" immer wieder von einem Hoch abgelöst wurde, so überlagert dieses struktu- V Geleitwort relle Problem mehr und mehr die bisherigen Zyklen. Immer weniger junge Menschen und immer mehr ältere mit zu wenig Einkommen im Alter - wie soll unsere Wirtschaft das verkraften? Dies ist ein ernsthaftes Problem für unsere wirtschaftliche aber darüber hinaus auch für unsere politische Stabilität. Und dennoch: In jedem noch so großen Problem steckt immer auch die Chance für eine positive Entwicklung. Die Prognose für die gesetzliche Rentenversicherung ist nieder schmetternd. Pi mal Daumen können wir sagen, dass eine heute 40-jährige Person eine spätere Monatsrente in Höhe von 1 Prozent pro Beitragsjahr aus dieser Rentenkasse be kommen wird - bei 40 Jahren Beitragszahlung also 40 Prozent; von was? Vom letzten verfügbaren Einkommen vor Rentenbeginn natürlich. Wir brauchen also private und betriebliche Altersversorgung und zwar mehr denn je. Denn die Lücke, die später einmal eintreten wird, weil immer weniger erwerbstätige Menschen immer mehr Rentner finanzieren, die noch dazu dramatisch immer älter wer den (jedes Jahr zurzeit um sechs bis acht Wochen im Schnitt) muss uns erschaue rn las sen, wenn wir uns richtig mit ihr beschäftigen. Wir brauchen die Eigeninitiative bei der kapitalgedeckten Altersversorgung so sehr, dass sie zur Entscheidungsfrage für das Fortbestehen unseres wirtschaftlichen und politischen Systems werden könnte. Der Fi nanzdienstleister als Missionar? Eigentlich ja - jedem in unserer Branche sollte mittler weile klar sein, dass seine Tätigkeit nicht nur eine Möglichkeit ist, Geld zu verdienen. Gute Berater können für unser Land viel bewirken. Ein derart übergeordnetes Ziel im Hinterkopf bewirkt meist mehr als schnödes Geld verdienen wollen. Wir brauchen ei nen soliden Kapitalstock mehr denn je. Neben Tatkraft sind auch neue Ideen gefragt. Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass die Installation einer Photovoltaikanlage auf seinem eigenen Hausdach eine Form der AI tersvorsorge sein könne, eine ökologische Rente quasi, wenn man z.B. die verbleibenden Überschüsse als Prämienzahlung für eine Rentenversicherung verwendet. Bei vollstän diger Fremdfinanzierung wird so aus der Sonnenenergie ein Teil unserer späteren AI terseinkünfte - ohne dass dazu Eigenkapitaleinsatz erforderlich ist. Und von der Finan zierung der Anlage kann der Finanzdienstleister zusätzlich profitieren. Auch für die Immobilien ist die Perspektive besser als sie auf den ersten Blick ausschaut, zumindest in ausgewählten Gebieten. In den Ballungsgebieten wird die Bevölkerung innerhalb der nächsten 20 Jahre noch zunehmen. Mit einer Eigentumsquote bei selbst genutzten Immobilien von lediglich 42 Prozent ist Deutschland weiter hinter den füh renden Nationen in Europa zurück. Spanien bringt es auf 85 Prozent. Entsprechend groß ist unser Nachholbedarf. Wenn man dabei weiß, dass die Mieten im Verhältnis zur ge setzlichen Rente im Durchschnitt bereits jetzt fast 50 Prozent ausmachen und innerhalb der nächsten zehn Jahre ein Anstieg auf 60 Prozent erfolgen wird, der kommt an der Im mobilie als aussichtsreicher Kandidat für die Altersversorgung nicht vorbei. Dies gilt um so mehr, wenn man bedenkt, dass die Versicherer die Leistungen aus Rentenversi cherungen im nächsten Jahr aufgrund der neuen Sterbetafeln der Deutschen Aktuarsve reinigung um bis zu 20 Prozent absenken. Die Mietersparnis ist von einem derartigen Rückgang nicht direkt betroffen. VI Geleitwort Finanzdienstleistung - "es kommt drauf an, was man draus macht!" Diesen Slogan aus der Baubranche sollten auch wir uns auf die Fahnen schreiben. Unser Land braucht soli des Wissen und Vorgehen in diesem Bereich mehr denn je. Ich wünsche diesem Buch daher das starke Interesse, das die von ihm behandelte The matik besonders verdient hat. PROF. DR. THOMAs DOMMERMuTH, Steuerberater Institut für Vorsorge und Finanzplanung, FH Amberg-Weiden VII Vorwort Unumstößliche, demografische Risiken und Trends, daraus resultierende Krisen in den staatlichen Versorgungs systemen für Alterversorgung und Renten, für Alters- und Krankenpflege, für Gesundheit und Arbeitslosigkeit, marode Staatsfinanzen, galoppie rende Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte, drohende Inflations- oder Defla tionsszenarien stellen Mandanten und Berater gleichermaßen vor diese große Heraus forderung: - den bestmöglichen Weg und die beste Strategie durch dieses schwierige finanzielle Labyrinth zu finden, das Vermögen bestmöglich strukturiert zu entwickeln und vor externem Störfeuer zu schützen. Das vorliegende Buch handelt von der zentralen Herausforderung, der ein Finanzbera ter gerecht werden muss: Anspruchsvolle Kunden fordern und benötigen eine umfas sende und korrekte Beratung. Das bedeutet für den Finanzberater, dass er nicht nur über ein sehr breites Wissen um finanzwirtschaftliche Faktoren und Zusammenhänge verfü gen, sondern gleichermaßen Expertenwissen zu Spezialgebieten anbieten können muss. Das Handbuch behandelt alle wesentlichen Beratungsfelder, über die der Finanzberater Bescheid wissen muss. Es integriert Sichtweisen von über 50 Experten aus Wissenschaft und Beratungspraxis. Es werden Lösungsansätze aus der Sicht denjenigen Experten an geboten, deren Know-how gemeinsam in einen qualifizierten Beratungsprozess des Mandanten eingebunden sind: von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Finanzierungs-und Versicherungsexperten. Die Unsicherheit der Mandanten im Hinblick auf ihre lebensphasenbezogene finanzielle Zukunft ist extrem groß: Eine erlittene Börsenkrise, Insolvenzen bisher unbekannten Ausmaßes, Krisen auf den deutschen Immobilienmärkten als auch bei Lebensversiche rungsgesellschaften, Rekordarbeitslosigkeit, gigantische weltweit schwelende Finanz krisen, dramatische Wechselkurs- als auch andere heftige Preisveränderungen z.B. bei Rohstoffen und Öl haben Schwächen unausgewogener Vermögens strukturen gnadenlos und schmerzhaft offen gelegt. Ursachen für die überproportionalen Einbrüche in der Performance der Vermögensentwicklung sind ebenso auf das Fehlen einer strukturier ten gesamthaften Finanz-, Vermögens-, und Risikoplanung zurückzuführen, der ein ver netztes Beratungssystem aus unterschiedlichen Facetten finanzieller, steuerlicher und rechtlicher Beratungsmodule zu Grunde liegt. Die Lage ist dennoch nicht aussichtslos: Der qualifizierte und vernetzt denkende Berater wird in diesem Buch Beratungsfelder und Handlungsoptionen für bestimmte Kundensi tuationen finden. Es ist unumstritten, dass für den mittel- und langfristigen Anlageerfolg überwiegend eine ausgewogene als auch strategisch ausgerichtete Vermögensstruktur verantwortlich ist. IX Vorwort Timing-Aspekte und das vermeintlich beste Stock-Picking eines Produktes beeinflussen den langfristigen und nachhaltigen Anlageerfolg nur relativ gering (ca. 20 bis 30 Prozent) Hier ist die individuelle, lebensphasenbezogene Strukturierung in liquide (z.B. Aktien, Renten, etc.) und illiquide Vermögensbestandteile (z.B. sämtliche Beteiligungsformen, Teile IjII) mit entsprechenden Chancen und Risiken ausschlaggebend. Ein innovatives als auch solides Finanzierungs- und risk-management verbessert die Performance die ser gesamthaften asset-allocation (Teil III). Steuerliche Implikationen spielen für den Anlageerfolg einer Kapitalanlage nach Steuern eine wesentliche Rolle (Teil IV). Strategi sche Optimierungserfolge durch eine langfristige und kundenzielorientierte Finanz und Vermögensnachfolgeplanung (Teil V lVI) sollen das erfolgversprechende Outsour cing-Modell eines vernetzten Beratungssystems verdeutlichen (Fuldaer Modell®) Daher gliedert sich das Werk nach Beratungsaspekten und Spezialthemen, die der Finanzbera ter für eine effektive und effiziente Beratung berücksichtigen muss. Abschließend wer den Entwicklungen und Trends der Finanzberatungspraxis aufgezeigt. Mehr als 50 Experten der Finanzbranche, Analysten, Führungspersonen aus internatio nal tätigen Steuerberatungskanzleien, Wirtschaftsprüfungsunternehmen und Rechtsan waltskanzleien zeigen in praxisorientierten Beiträgen auf, welche speziellen Aspekte in einer qualifizierten Finanzberatung berücksichtigt sein müssen: Mein Dank gilt daher den Autoren für ihre Mitwirkung an diesem Buchprojekt. Ohne ihr persönliches Enga gement wäre die Erstellung eines solch umfassenden Werkes nicht möglich gewesen. Für die technische, organisatorische Unterstützung und die laufende Betreuung dieses ambitionierten Projektes möchte ich mich ebenso bei meiner Sekretärin Frau Leyla Bagci bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Ehefrau und Familie, die mich nach ihren Kräften unterstützt, motiviert und mir stets den Rücken für dieses Projekt freigehalten haben. Schließlich sei eine Bitte an Sie als Leser gerichtet: Jede Form von Anregung und Kritik zur Verbesserung des vorliegenden Werkes in einer Folgeauflage ist dem Herausgeber willkommen. Alle Kommentare und Hinweise, gerichtet an die Mailadresse [email protected] werden als konstruktive Hilfe aufge nommen. Der Finanzdienstleistungs- und Beratungsbranche stehen die oben genannten großen Herausforderungen und Umbrüche bevor, die es im Sinne Ihrer Mandanten bestmöglich zu meistern gilt. Picken Sie sich Ihre persönlichen (Beratungs-)Chancen im Sinne Ihrer Kunden heraus und gewinnen Sie den strategischen Kampf gegen den überall lauernden Vermögens und Renditeverlust in diesem schwierigen finanziellen Umfeld ihrer Mandanten. Dass Ihnen dies bestmöglich gelingen möge, wünscht Ihnen der Herausgeber dieses Buches. Dipl.-Kfm. GERT MORITZ x Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort IX Teil I Liquide Finanz- und Vermögensstruktur Heiko Nitzsche/Frank Fischer Ratings und Rankings für die Fondsanalyse 3 Anne E. Connelly Investmentfonds-Analyse, Rating und Ranking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 Frederik Garnies Das Ranking von Investmentfonds am Beispiel des fondsmeter®-Rankings . . . . .. 37 Alexander Schmitt Total & Absolute Return-Fonds in Deutschland ... . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 Michael Schmollgruber Der Hedgefondsmarkt in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 Thomas Meyer zu Drewer Exchange Traded Funds .................................. 93 Wolfgang Gerhardt Aktienanleihen ...................................... 109 Teil 11 Illiquide Finanz- und Vermögensstrukturen Oliver Zander Immobilienaktien - eine Anlageform der Zukunft? ................... 131 Axel J. Prümm/Alexander Alms Chancen und Risiken bei geschlossenen Fonds ........... .......... 151 XI Inhaltsverzeichnis Wilfried Tatar Geschlossene Fonds: Fondsanalyse und Initiatoren-Rating durch Scope Group ... 167 Peter Kastell Transparenz und Performance als Auswahlinstrumente für geschlossene Fonds .. 187 Hans-Dieter Betz/Alexander Betz/Peter Oettinger Berechnung, Interpretation und Anwendung der "richtigen" Prognoserendite geschlossener Fonds .................................... 199 Werner Rahmert Der Imrnobilienfonds-Markt: Entwicklungen und Perspektiven ........... 217 Christian Rödl Analyse von Auslandsimmobilienfonds ................ ......... 245 Knut Weitkamp Geschlossene Fonds - Schiffsbeteiligungen . . ............. . ....... 265 Raimund Franken Medienfondskonzepte und ihre Analyse ... . ............... . ..... 287 Bettina Ebner Film-und Medienfonds .......................... . ..... .. 309 Helmut Rundshagen Windparkfonds als alternative Sachwertinvestition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Axel Pfeifer/Matthias Möller Venture Capital & Private-Equity-Beteiligungen .... . . . .. . .......... 367 Uwe Fleischhauer Analyse geschlossener Beteiligungsformen im Bereich Private Equity & Venture Capital ....................................... 385 Jörg Finsinger/Franz Dibaky/Klaus Kalberlah/Dieter Nölkel Ufe Settlements - der Sekundärmarkt von US-Lebensversicherungen ........ 411 Lutz Schroeder Der Zweitmarkt für Kapitalversicherungen in Deutschland .............. 441 Rüdiger Fromm Die Unternehmensbewertung im Mittelstand ...................... 453 XII

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