HANDBUCH DER STIMM- UND SPRACH HEILKUNDE VON R. LUCHSINGER G. E. ARNOLD UND DRITTE, VÖLLIG UMGEARBEITETE UND WESENTLICH ERWEITERTE AUFLAGE IN ZWEI BANDEN ERSTER BAND DIE STIMME UND IHRE STÖRUNGEN 1970 SPRINGER-VERLAG WIEN . NEW YORK DIE STIMME UND IHRE STÖR.UNGEN VON RICHARD LUCHSINGER . MIT BEITRÄGEN VON FRITZ WINCKEL . FRITZ WUSTROW MIT 181 ABBILDUNGEN 1970 SPRINGER-VERLAG WIEN· NEW YORK Professor Dr. med. Richard Luchsinger Privatdozent an der Universität Zürich, Schweiz, Vorsteher der phoniatrischen Abteilung der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkranke in Basel, Schweiz Professor Dr. med. Gottfried E. Arnold Dlrector, Division of Otolaryngology, The University of Mississippi Medical Center, Jackson, Mississippi, U.S.A. Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Springer-Verlages übersetzt oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden ® 1949, 1959, and 1970 by Springer-Verlag/Wien Softcover reprint ofthe hardcover Ist edition 1970 Library of Congress CataJog Card Number 71-122514 ISBN-13: 978-3-7091-7129-5 e-ISBN-13: 978-3-7091-7128-8 DOI: 10.1007/978-3-7091-7128-8 Titel Nr. 8478 Vorwort zur ersten Auflage Die Stimme und Sprache ist von derart großer Bedeutung für die Menschheit, daß man leicht begreift, wie umfangreich die diesbezügliche Literatur geworden ist. Den wechselnden Gesichtspunkten der einzelnen Autoren entsprechend, sind die kaum zählbaren Arbeiten aber zumeist in speziellen Fachzeitschriften ver streut, so daß sich nur wenige Ärzte der Mühe unterziehen, die vielen Probleme der Phoniatrie verstehen zu lernen. Im französischen und englischen Sprachgebiete gibt es zwar mehrere Bücher, welche es den Ärzten sowie den Stimm- und Sprach pädagogen in wissenschaftlicher Weise erleichtern sollen, sich sowohl über die anatomischen, physiologischen und physikalischen, als auch über die psycholo gischen Grundlagen der Lehre von Stimme und Sprache zu informieren. In deut scher Sprache hingegen ist seit mehr als zehn Jahren kein Lehrbuch für den an gehenden Phoniater und den Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde er schienen. Nun sind aber in der vergangenen Dekade auf dem Gebiete der akusti schen Technik außerordentlich wichtige Fortschritte erzielt worden. Neben ihrem Hauptzwecke vermitteln diese auch der Laryngologie und im besonderen dem phoniatrischen Spezialgebiete neue Erkenntnisse. Darüber hinaus vermögen sie die fachärztliche und pädagogische Praxis weitgehend zu fördern. Das vorliegende Buch soll diese Lücke ausfüllen, indem es von modernen For schungen sowie von alten und neuen Problemen der Sprach- und Stimmheilkunde berichtet und dem Hals-, Nasen-, Ohrenarzt und Physiologen, dem Phonetiker und Linguisten, aber auch dem gebildeten Gesangspädagogen alles Wissenswerte bietet. Seit der Erfindung des Kehlkopfspiegels hat man zu allen Zeiten der Ge schichte unserer laryngologischen Wissenschaft die vielfachen Beziehungen der Laryngologie zur experimentellen Phonetik zu verwerten gesucht, um - gemäß einem bedeutsamen Worte des älteren HERMANN GUTZMANN - das Gesamtgebiet der Laryngologie zu erweitern. Deshalb soll auf den folgenden Seiten der experi mentellen Methodik ein breiter Raum zugemessen werden. Nichts kann unsere Absicht besser erläutern, als ein Gedenken an die mutigen Sätze CLAUDE BERNARDs aus dem Jahre 1859: "Das experimentelle Vorgehen ist die wissenschaftliche Methode, welche die Freiheit des Geistes und der Gedanken proklamiert. Sie stemmt sich zwar gegen die philosophische und theologische Einengung, läßt aber auch keine persönliche wissenschaftliche Autorität zu. Das ist nicht Stolz oder Prahlerei; der Experimentator ist im Gegenteil bescheiden, indem er von der per sönlichen Autorität Abstand nimmt, und er unterwirft die Herrschaft der Menschen der des Experimentes und der Naturgesetze." VI Vorwort Dagegen kann in diesem Rahmen auf eine ausführliche Darstellung von Bau und Aussehen des Kehlkopfes, seiner Muskeln, Nerven und Gefäße oder der übri gen Sprechorgane verzichtet werden. Es dürften durchwegs einige anatomische Vorbemerkungen genügen, um die Verbindung mit den entsprechenden Lehr büchern der Anatomie oder Laryngologie herzustellen. Um so wichtiger war jedoch die Mitarbeit von Prof. Dr. phi!. FRIEDRICH KAINZ und Dr. phi! EDELTRuD BAAR in den psychologischen Kapiteln. Zahlreiche phoniatrische Arbeiten befaßten sich in den letzten Jahren damit, die bislang gewonnenen experimental-phonetischen Erkenntnisse durch röntgeno logische und klanganalytische Untersuchungen zu überprüfen und zu ergänzen. Mit Hilfe der neuen Geräte zur elektrischen Klanganalyse gelingt es denn auch, das Problem der phonischen Leistungen des Kehlkopfes weiter zu klären. Ebenso verspricht die moderne, durch die Röhrentechnik weitgehend verbesserte Strobo skopie genauere Einblicke in den schwer enthüllbaren Mechanismus des Stimm organes. Zu diesem großen Aufgabenkreis ist zuletzt noch die Erbbiologie getreten. Neben bedeutsamen theoretischen Ergebnissen erlaubt sie auch, praktische Schluß folgerungen zu ziehen. Spielt doch die erbliche Herkunft der Stimme, die Form und Größe des Kehlkopfes oder die Konstitution der Schleimhaut, z. B. für den Sänger, eine lebenswichtige Rolle. Zwar sieht es so aus, als ob die sinnvolle Methodik unserer Arbeitsweise weit gehend spezialisiert sei; sie führt aber immer wieder zur Gesamtmedizin zurück. Man denke bloß an den untrennbaren Zusammenhang der Atmung mit den Stimmstörungen, an die pathognomonisch wichtigen oder lebensbedrohenden Kehlkopflähmungen oder an die endokrin bedingten Veränderungen der Stimme. Begreiflicherweise bestehen auch heute große Schwierigkeiten, die Vorgänge der menschlichen Stimme und Sprache restlos zu erklären. Immer noch wird an Teilproblemen eifrig gearbeitet: die Physiologen und Laryngologen studieren die Bewegungen der beteiligten Organe; deren hörbares Ergebnis wird vom Phone tiker graphisch registriert und für praktische Zwecke zergliedert, während der Akustiker die als Stimmklänge und Sprechgeräusche imponierenden Phänomene analysiert ; dem Psychologen zuletzt obliegt die geisteswissenschaftliche Defini tion der dem Sprechen zugrunde liegenden Hirnfunktionen und die Antwort auf die Frage nach Wesen und Leistungen der Sprache. Zur immer besseren Erfor schung von Stimme und Sprache bedarf es also einer langen Reihe von möglichst koordinierten Arbeiten zahlreicher Gelehrter aus allen Ländern unserer Welt. Es scheint im Wesen der Sprache zu liegen, daß uns auch zum Erkennen ihrer Ge heimnisse mehr gegenseitiges Verstehen not tut, im Sinne der alten und doch un erfüllten humanistischen Ideale. Zürich und Wien, Weihnachten 1948 Richard Luchsinger Gottfried E. Arnold Vorwort zur zweiten Auflage Nach zehn Jahren erscheint das vorliegende Buch in erweiterter Form nun mehr in der zweiten Auflage. Die im Vorwort der ersten Auflage gekennzeichneten Absichten sind die gleichen geblieben. Wie zu erwarten war, haben die großen technischen Fortschritte nicht nur der experimentellen Phonetik, sondern auch der Phoniatrie und der Audiologie eine große Ausweitung gebracht. So müssen die Vertreter dieser Gebiete sich möglichst eingehende Kenntnisse der technischen Akustik aneignen. Wir haben uns daher entschlossen, den akustischen Grundlagen und der experimentellen Technik einen breiteren Raum für die Darstellung ein zuräumen. Für diese konnten wir Prof. Dr.-Ing. FRITZ WINCKEL von der techni schen Hochschule in Berlin gewinnen. Über alle modernen Forschungen, die den Phoniater, den Nasen-, Hals-, Ohrenarzt, den Phonetiker, den Stimm-und Sprach therapeuten, den Taubstummenlehrer und den gebildeten Gesangspädagogen interessieren müssen, wird ausführlich berichtet. Die Fachliteratur ist außer ordentlich angeschwollen, so daß bei der Bearbeitung des Stoffes der Hauptab schnitte eine Reduktion auf das Wesentliche unumgänglich war. Umfangreicher ist auch das Literaturverzeichnis geworden, das möglichst vollständig aufgestellt wurde. Allen Freunden, Kollegen der Kliniken, Fachkollegen in der Praxis und Prak tikern auf dem Gebiete der Singstimmen- und Sprachbehandlung und Gesangs pädagogen, die uns teils durch einschlägige Mitteilungen, teils durch Übersendung von Separatabdrucken ihrer Arbeiten über den Gegenstand unterstützten, sei hier ebenfalls herzlichst gedankt. Nicht unterlassen möchten wir, dem Verlage Springer in Wien für die außer ordentlich bereitwillige Erfüllung aller unserer Wünsche hinsichtlich des Druckes und der Ausstattung dieses Buches unseren herzlichsten Dank zu sagen. Zürich und New York, Weihnachten 1958 Richard Luchsinger Gottfried E. Arnold Vorwort zur dritten Auflage Wiederum nach zehn Jahren erscheint das vorliegende Werk nunmehr in der dritten Auflage. Die Neuauflage wurde vollständig überarbeitet, um mehrere Kapitel erweitert und mit neuen Bildern und schematischen Zeichnungen ver sehen. Im Zuge der großen technischen Fortschritte werden auch dieses Mal die Ergebnisse der experimentellen Phonetik und besonderer elektro-akustischer Experimente betont, welche die funktionelle Laryngologie und Phoniatrie so sehr gefördert haben. Wie früher finden die technischen Grundlagen und die experimentelle Methodik einen breiten Raum. Prof. Dr.-Ing. F. WINCKEL (Berlin) unternahm es, auch in dieser Auflage den Vertretern unserer Fachgebiete mög lichst eingehende Kenntnisse in akustisch-technischer Beziehung zu vermitteln. Das zunehmend rasche Anwachsen der Information und die dadurch bedingte vermehrte Seitenzahl machten es notwendig, das Werk den thematischen Ge gebenheiten entsprechend in zwei Bänden herauszubringen: Der erste Band umfaßt die Physiologie und Pathologie der Stimme, der zweite die Physiologie und Pathologie der Sprache. Derart ist das frühere Lehrbuch zu einem Handbuch herangewachsen. . Die Bearbeitung verschiedener Grenzgebiete haben hervorragende Sach kenner übernommen. Für die Bearbeitung des Abschnittes über Elektromyo graphie des Kehlkopfes konnten wir einen besonderen Kenner dieser Technik ge winnen: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. F. WUSTROW (Köln). Prof. Dr. med. J. F. JACKSON (Jackson, Miss.) lieferte eine Einführung in die Erblehre. über die für die Logopädie zunehmend wichtigen Grundlagen der akustischen Phonetik be richtet Prof. Dr. Ing. G. FANT (Stockholm). Frau Dr. phil. CHRISTA SEIDEL (Heidelberg) hat den in der zweiten Auflage von Frau Dr. phil. EDELTRUD BAAR (Wien)t verfaßten Abschnitt über die psychologische Untersuchung von tauben schwerhörigen und sprachgestörten Kindern auf die noch gültigen Teile verkürzt und in einem neuen Abschnitt durch ihre eigenen gegenwärtigen Ansichten ergänzt. Darauf folgt ein kurzer Abschnitt über allgemeine klinische Psychodiagnostik von dem amerikanischen Psychiater Dr. med. L. HEAVER (Tulsa, Okla.). Das bereits traditionelle Kapitel über Psychologie der Sprache von Prof. Dr. phil. F. KAINZ (Wien) wurde ebenfalls wesentlich vergrößert. Umfangreicher sind damit auch die Literaturverzeichnisse geworden, welche als möglichst vollständig geplant wurden. Wir haben alle uns zugänglichen Quellen von 1957 bis Ende 1966 studiert und im Text verwertet. Trotz aller menschen möglichen Mühe bemerken wir aber immer wieder, daß wir nur einen Teil der Vorwort IX Weltliteratur tatsächlich erfassen können. Auch diesbezüglich sind wir für alle Hinweise dankbar. Einige Worte über die programmatische Ausrichtung unserer Arbeitsweise sind hier am Platze. Seit dem Anfang der logopädisch-phoniatrischen Forschung war es üblich, die untersuchten Störungs bilder der menschlichen Kommunikation nach rein phänomenologisch-symptomatischen Kennzeichen zu beschreiben und zu ordnen, also als Stimmschwäche, Falsettstimme, verzögerte Sprachentwick lung, Stammeln, Stottern usw. Eine solche Beschreibung nach dem hervorstechen den Symptom oder der wesentlichen subjektiven Beschwerde entspricht der ebenso symptomatischen Krankheitslehre der mittelalterlichen Medizin, welche die Krankheiten in verschiedene Fieber, Kongestionen, Gelbsuchten oder ver änderte Farben des Harnes einteilte. Erst mit dem Aufschwung der pathologischen Anatomie, Bakteriologie, Immunitätslehre und anderer Fächer entwickelte sich die moderne, ätiologisch und pathogenetisch ausgerichtete Medizin. Aus vielen Gründen konnte die medi zinische Sprach- und Stimmheilkunde mit diesen Entwicklungen nicht Schritt halten. Es gibt noch keine pathologische Anatomie oder Physiologie des Stotterns. Die Biochemie oder Neurophysiologie der psychoneurotischen Störungen von Stimme und Sprache sind noch weit hinter den entsprechenden Forschungen etwa in der Psychiatrie zurück. Am wenigsten Einigung herrscht über die seit langem vorhandenen hirnpathologischen Befunde bei den Aphasien und deren Ein teilung. Es macht sich jedoch die zunehmende Tendenz bemerkbar, auch die ver schiedenen symptomatischen Störungsbilder der menschlichen Kommunikation nach medizinischen Gesichtspunkten ätiologisch einzuteilen. Dazu eignen sich zunächst die modernen Forschungsweisen der Neurologie, Psychiatrie und der klinischen Psychologie. Ein Beispiel ist die Umwälzung in der Lehre vom Schwach sinn seit der Entdeckung der chromosomalen Aberrationen und der angeborenen metabolischen Fehler durch die Erblehre. Ebenso ist man zunehmend bemüht, die klinischen Erscheinungen etwa des kindlichen Stammelns neurologisch und psychologisch besser zu erfassen. Es gibt gewiß mehrere klinische Einheiten des Stammeins, welche sich in ätio logischer, symptomatischer und prognostischer Weise unterscheiden. Das gleiche gilt für das Stottern. Wir bemühten uns daher, eine globale (ganzheitliche) Darstellung zu bieten, welche zu vertiefter ätiologisch orientierter Forschungsweise anregen soll. Dazu gehört die engste Symbiose aller an der Kommunikation interessierten Wissensgebiete, von der Akustik bis zur vergleichenden Zoologie. Wir müssen dabei möglichst viel von der neuen Kommunikationsforschung lernen. Aus dieser holistischen Einstellung ergaben sich einige neuartige Erkennt nisse. Nachdem LUCHSINGER den Begriff der familiär angeborenen Sprach schwäche erarbeitet hatte, wurde dieses stereotype Syndrom von ARNoLD als Ursache vieler Fälle von gestörter Sprachentwicklung mit deren Endstadium des Polterns bestätigt. Daraus erwuchsen ferner Erklärungen für gewisse seit langem vermutete Zusammenhänge zwischen bestimmten Sprachstörungen und abwegiger Händigkeit sowie Unmusikalität. Zur Besprechung dieser Probleme wurden zwei neue Kapitel über Lateralität und Musikalität (samt Amusie) nötig. x Vorwort Als gesichert steht fest, daß die Sprache als ureigenste menschliche Fähigkeit auf der unaufhörlichen Wechselbeziehung zweier Grundtatsachen beruht: Erbe und Umwelt. Daraus ergibt sich ein erster Anhaltspunkt zum Unterscheiden der ererbten Sprachschwäche von der erworbenen frühkindlichen Aphasie. Dies bezüglich hat sich ARNoLDs Arbeitshypothese der LLMM-Theorie der Sprach entwicklung als fruchtbar erwiesen. Das Endprodukt der Sprechtüchtigkeit hängt von mehreren erblichen Faktoren ab: dem linguistischen (L) Talent, der Düferenzierung der Lateralität (L) sowie dem Verhältnis zwischen musikali scher (M) und mathematischer (M) Begabung. Solche Ausblicke führten zu einer .wesentlichen Veränderung gegenüber den früheren Ausgaben. Immer dringender wird schließlich das Verlangen nach einer neuen international genormten Nomenklatur. Keine Einzelperson hat das Recht noch die Fähigkeit, eine solche Aufgabe allein zu bewältigen. Daher mußten wir uns damit begnügen, die altgewohnten europäischen Bezeichnungen mit ge wissen neuen amerikanischen Ausdrücken zu vergleichen oder in Beziehung zu setzen. Manche Ausdrücke sind gewiß veraltet und revisionsbe!1ürftig, wie etwa die übersetzung von Stottern als "Balbuties" oder der widersinnige Begrüf der "sensorischen" Hörstummheit. Auch darüber berichtet ein gesondertes Kapitel. Erneut danken wir allen Freunden, den Kollegen der Kliniken, den Fach kollegen in der Praxis, den Praktikern auf dem Gebiete der Stimm- und Sprach behandlung sowie den Sonderlehrern und Gesangspädagogen, die uns teils durch kritische Mitteilungen, teils durch übersendung von Sonderdrucken ihrer Arbeiten über den Gegenstand unterstützten. Unser Dank gilt auch dem Springer-Verlag in Wien für die außerordentlich bereitwillige Erfüllung unserer Wünsche hinsichtlich des Druckes und der Aus stattung der zwei Bände. Zürich und Jackson, Weihnachten 1969 Richard Luchsinger Gottfried E. Arnold