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Handbuch der Jugendforschung PDF

383 Pages·1988·12.972 MB·German
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Handbuch der Jugendforschung Heinz-Hermann KrUger (Hrsg.) Handbuch der Jugendforschung Leske + Budrich, Opladen 1988 ISBN-13: 978-3-8100-0596-0 e-ISBN-13: 978-3-322-85702-6 DOl: 10.1007/ 978-3-322-85702-6 © 1988 by Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen Satz und Umbruch: Leske + Budrich Inhalt Heinz-Hermann Krager Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Heinz-Hermann Krager Geschichte und Perspektiven der Jugendforschung - historische Entwicklungsli- nien und Bezugspunkte flir eine theoretische und methodische Neuorientierung 13 I. Theorieansatze in der Jugendforschung ......................................... 27 Mario Erdheim Psychoanalytische Ansiitze in der Jugendforschung ................................. 29 Klaus HurrelmannlWilhelm Heitmeyer Sozialisations- und handlungstheoretische Ansiitze in der Jugendforschung ..... 47 Dieter Baacke Sozialokologische Ansiitze in der Jugendforschung ... .............................. 71 Michael May/Andreas von Prondczynsky Kulturtheoretische Ansiitze in der Jugendforschung ................................. 95 Thomas Olk Gesellschaftstheoretische Ansiitze in der Jugendforschung .................. ....... 113 Helga Bilden/Angelika Diezinger Historische Konstitution und besondere Gestaltung weiblicher Jugend - Miid- chen im Blick der Jugendforschung .................................................... 135 II. Die Methodendiskussion in der Jugendforschung ............................ 157 Rudolf TIppelt Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Jugendforschung ......... 159 ~merFuchs Methoden und Ergebnisse der qUalitativ orientierten Jugendforschung .......... 181 m. Probleme, Aspekte und Ergebnisse der historischen Jugendforschung .... 205 Heinz-Hermann Krager Theoretische und methodische Grundlagen der historischen Jugendforschung. 207 IV. Untersuchungen zu zentraIen Instanzen der Jugendsozialisation ......... 231 lVonne SchulZe Jugend und Familie ....................................................................... 233 5 Mrner Helsper Jugend und Schule ........................................................................ 249 Gunter Piitzold Jugend, Ausbildung und Beruf .......................................................... 273 Dieter BaackelWilfried Ferchhoff Jugend, Kultur und Freizeit .......... ........ .......... ...... ..... ............ .......... 291 Lising Pagenstecher Jugend und Sexualitiit ..................................................................... 327 Bernhard ClauJ3en Jugend und Politik ........................................................................ 343 Burkhard Muller Jugend in sozialpadagogischen Institutionen .......................................... 357 Marlene BocklHans-Jurgen Wirth Jugend in Institutionen der psychosozialen Versorgung ............................. 375 Anhang Sachregister ................................................................................ 389 Verzeichnis der Autoren .................................................................. 392 6 Heinz-Hermann Kruger Einleitung Zum Themenkreis der Jugendforschung sind in den letzten 25 Jahren im deutschspra chigen Raum zwar eine Vielzahl von Monographien, Literaturberiehten und Sammel banden 1 sowie ein Handbuchartikel (Rosenmayr 1976) und eine yom Deutschen Jugend institut herausgegebene 18-bandige Uberblicksreihe (1965f.) erschienen, eine umfas sende Darstellung mit Lehrbuchcharakter in Gestalt eines Handbuches gibt es jedoch noch nieht. Die Herausgabe eines so1chen Handbuchs stellt insofern ein Wagnis dar, als das Forschungsgebiet der Jugendforschung noch keineswegs jenen Grad an kognitiver und institutioneller Identitat erreieht hat, der es rechtfertigen wiirde, von diesem For schungsgebiet als einem geschlossenen Forschungsfeld zu sprechen (Hornstein 1987). Der Forschungsstand iiber das Gegenstandsfeld Jugend ist vor allem durch drei Pro blemlagen bestimmt, die auch gegenwartig noch die Wissensproduktion im Bereieh der Jugendforschung kennzeichnen. Charakteristisch fUr die Jugendforschung ist erstens eher ein Nebeneinander als eine Kooperation der sieh mit dem Gegenstand Jugend be schaftigenden Fachdisziplinen. Dementsprechend unvermittelt und unabgeschlossen ist auch noch der Stand der Theoriebildung. Eine umfassende und interdisziplinar ange legte Theorie der Jugend ist nieht in Sieht. Kennzeichnend fUr das Gebiet der Jugendfor schung ist zweitens eine Theorie-Empirie-Diskrepanz, d.h. globale Theoriedebatten und relativ theoriearme problem- und institutionenorientierte empirische ad hoc Studien stehen sieh unvermittelt gegeniiber. Verstarkt wird diese Tendenz noch durch die relativ geringe institutionelle Ausdifferenzierung der Jugendforschung, die sich nur in Ausnahmen auf eine kontinuierliche ForschungsfOrderung stiitzen kann und zumeist von den kurzfristigen Verwertungsinteressen politi scher und okonomischer Auftragge ber abhiingig ist (Hornstein 1982). Charakteristisch fUr die Jugendforschung ist drittens eine Unsicherheit hinsiehtlich der methodologischen Grundlagen und methodischen Vorgehensweisen. Thematisch breit angelegte quantitative Umfragen in Gestalt von Pa noramastudien, die ein geschlossenes und einheitliches Bild von der Situation der Ju gend zu geben suchen, stollen angesiehts der Ausdifferenzierungsprozesse jugendlicher Lebenszusammenhange an Erklarungsgrenzen. Umgekehrt sind die im letzten Jahr zehnt neu belebten Verfahren der qualitativen Jugendforschung oft noch wenig elabo riert und methodisiert. Dennoch zeichnen sich gerade in den letzten Jahren in der Theorie- und Methoden diskussion der Jugendforschung entscheidende Fortschritte abo So kommt es in den ver schiedenen an der Jugendforschung beteiligten Disziplinen zu einer Anniiherung der theoretischen Sichtweisen. Starker interdisziplinare Perspektiven werden betont, wenn z.B. entwicklungspsychologische, soziologische und padagogische Arbeiten in der Ju gendforschung unterschiedliche Handlungstheorien erproben, wenn jugendpsychologi- 7 sche und jugendpadagogische Ansatze auf sozia16kologische Theoriekonzepte zuriick greifen, urn die Umweltkomponente jugendlicher Lebenszusammenhange analytisch fassen zu k6nnen oder wenn die historische Jugendforschung Ansatze aus der soziologi schen Lebenslauf-und Biographieforschung mit einbezieht. Auch die Theorie-Empirie Diskrepanz in der Jugendforschung versuchen gerade eine Reihe neuerer Jugendstudien zu iiberwinden, indem sie empirische Untersuchungen starker an theoretische Uberle gungen koppeln. Aus dem Kontext der quantitativen Jugendforschung sei etwa auf die beiden neuen She11-Studien (Fischer/Fuchs/Zinnecker 1981, 1985) hingewiesen, die sich aufkultur-und biographietheoretische Ansatze stiitzen, urn jugendliche A11tagskul turen und Biographieverlaufe theoretisch verorten zu k6nnen. Aus dem Bereich der qua litativen Forschung sei exemplarisch auf verschiedene Projekte padagogischer Jugend forschung verwiesen, fUr die sozial6kologische, phanomenologische oder interaktioni stische Konzepte zentrale theoretische Bezugsgr6Ben geworden sind (Hornstein 1987). Ebenso lassen sich in der methodischen Diskussion der Jugendforschung in den letzten Jahren wichtige Fortschritte konstatieren. Quantitative Forschungsdesigns werden me thodisch verfeinert und durch die Erprobung neuer Untersuchungsstrategien (z.B. Re trospektivbefragungen oder Langsschnittstudien) in ihrem Spektrum erweitert. Die qualitative Jugendforschung bemiiht sich gegenwartig in methodologischen Reflexionen urn eine Prazisierung ihres methodischen Vorgehens (Ferchhoff 1986). AuBerdem wer den in der Jugendforschung gerade in jiingster Zeit die vieWiltigen M6glichkeiten der Kombination von quantitativen und qualitativen Verfahren methodologisch diskutiert und in einigen empirischen Jugendstudien auch schon praktisch erprobt (Treumann 1986). Ziele und Konzeption dieses Bandes Dieses Handbuch sol1 nun den Diskussions- und Erkenntnisstand der Jugendfor schung Ende der 80er Jahre reprasentieren, zugleich aber auch wesentliche Linien skiz zieren, die zu diesem Stand gefUhrt haben. Es versucht durch die Auswahl der Themen und der beteiligten Autoren dem interdisziplinaren Charakter der Jugendforschung ge recht zu werden und wichtige Erkenntnisse der an der Jugendforschung beteiligten Dis ziplinen (Soziologie, Psychologie, Padagogik, Geschichte) zu beriicksichtigen. Ange sichts der Diskussionen urn die Angemessenheit geschlossener oder offener For schungsdesigns nimmt es eine vermittelnde Position ein, indem es quantitativ und qualitativ gewonnene Forschungsergebnisse mit einbezieht. 1m einleitenden Beitrag des Herausgebers wird zunachst versucht, die Theorie- und Methodengeschichte der Jugendforschung im 20. Jahrhundert in Umrissen zu skizzie ren und auf der Basis der historischen Bestandsaufnahme Perspektiven fUr eine theoreti sche und methodische Neuorientierung der aktue11en Jugendforschung abzustecken. Das Theoriekapitel (Abschnitt I) orientiert sich nicht an einer disziplinaren Darstel lungsweise, d.h. es versucht nicht, a11e psychologischen, padagogischen und soziologi schen Theorieansatze zum Jugendalter seit den 20er Jahren noch einmal vorzuste11en. Vielmehr wurden fur die sechs Theoriebeitrage solche Ansatze ausgewahlt, die die grundlagentheoretische Diskussion in der Jugendforschung in den letzen Jahren ent scheidend beeinfluBt haben und von denen zentrale Impulse fiir die Weiterentwicklung 8 einer umfassenden Theorie der Jugend erwartet werden k6nnen. Ausgewiihlt wurden psychoanalytische und handlungstheoretische Ansiitze, die sich im subjekttheoretischen Diskurs iiber die Prozesse der Personlichkeitsentwicklung im Jugendalter auch gegen wiirtig noch weitgehend unvermittelt gegeniiber stehen. Vorgestellt werden ferner so zialokologische, kulturtheoretische und gesellschaftstheoretische Ansiitze, die sich vor allem mit den sozialriiumlichen bzw. den kulturellen und geseUschaftlichen Bedingun gen von Prozessen der Personlichkeitsentwicklung im Jugendalter befassen. Ergiinzt werden diese Artikel durch einen Beitrag zum Thema "Miidchen im Blick der Jugend forschung", in dem die Defizite der ,miinnlichen Sichtweise' in der Jugendforschung so wie theoretische Bezugspunkte, historische Ergebnisse, aktuelle Trends und Perspekti yen einer feministisch orientierten Jugendforschung diskutiert werden. Die meisten Beitriige zur Theoriediskussion in der Jugendforschung bemiihen sich darum, die historischen Entwicklungslinien des jeweiligen Theorieansatzes, die zentra len Begriffe und unterschiedliche Theorievarianten zu skizzieren sowie das Wechselver hiiltnis zwischen theoretischen Ansiitzen und empirischen Studien, die sich auf diese Konzepte beziehen, kritisch zu beleuchten. AuBerdem werden die Nahtstellen und Be riihrungspunkte markiert, die eine Kooperation mit angrenzenden oder komplementa ren Theoriepositionen notwendig und erforderlich machen. In dem Methodenkapitel (Abschnitt II) wird kein vollstandiger systematischer Uber blick iiber alle im Bereich der Jugendforschung eingesetzten Erhebungs- und Auswer tungsverfahren gegeben. Dies wiire notgedrungen in vielen Punkten auch nur eine Re plikation des Inhaltes einschliigiger Lehrbiicher der empirischen Sozialforschung. Statt dessen wird in den beiden Artikeln zu den quantitativen bzw. qualitativen Methoden der Jugendforschung jeweils ein kurzer AbriB zur Forschungsgeschichte gegeben, zentrale Zielsetzungen, Untersuchungstypen, Methoden und methodische Probleme quantitati ver bzw. qualitativer Forschungsdesigns werden skizziert und an ausgewiihlten empiri schen Befunden illustiert. Zugleich werden Moglichkeiten und Grenzen der Kombina tion quantitativer und qualitativer Forschungslogiken diskutiert. Der Beitrag in Abschnitt III kniipft insofern an die beiden vorhergehenden Kapitel an, als auch er theoretische BezugsgroBen und methodische Vorgehensweisen diesmal aller dings im Spezialgebiet der historischen Jugendforschung diskutiert. AuBerdem wird ein Uberblick iiber Ziele, Aufgaben und theoretische Leitlinien sowie iiber die Ergebnisse ausgewiihlter quantitativ bzw. qualitativ orientierter Studien zur Geschichte der Jugend gegeben. Die acht Artikel im Kapitel IV nehmen ihren Ausgangspunkt von Theorien und For schungen, die sichjeweils auf eine Instanz der Jugendsozialisation konzentrieren, wobei lediglich der Beitrag zum Thema ,Jugend und Sexualitat' etwas quer zu dieser Gliede rungslogik liegt. Diese instanzenbezogene Vorgehensweise entspricht der giingigen Ar beitsteilung in der Jugendforschung. Sie bietet den Vorteil, die Fiille an Erkenntnissen und Informationen in dem jeweiligen Gebiet auszubreiten. Sie ist jedoch nicht ohne Ri siken, denn die abgrenzende wissenschaftliche Behandlung widerspricht der gesell schaftlichen Verflechtung und der komplexen Interdependenz, in der diese Instanzen und Institutionen miteinander stehen. Urn dieser Gefahr zu begegnen, sollte in diesen Beitriigen auf die Beeinflussung bzw. die gleichzeitige Wirksamkeit von anderen Sozia lisationsinstanzen hingewiesen werden. Diesen Vorschlag haben die meisten Autoren in ihren Artikeln zu beriicksichtigen versucht. AuBerdem bemiihen sie sich in ihren Beitrii- 9 gen mit unterschiedlicher Akzentsetzung urn eine historische Entwicklungsskizze zum jeweiligen Untersuchungsgegenstand, stellen theoretische Erkliirungsansiitze zum je weiligen Themenbereich dar und diskutieren die Ergebnisse quantitativer und soweit vorhanden auch qualitativer Untersuchungen vor diesem Hintergrund. Wiihrend die in diesem Handbuch referierten empirischen Befunde sich vorrangig auf den Bereich der Bundesrepublik beziehen, wird in den meisten Beitriigen bei der Eror terung theoretischer Ansiitze auch der Stand der westeuropiiischen und amerikanischen Diskussion mit beriicksichtigt. Es bleibt abschlieBend noch allen Kolleginnen und Kollegen, die an diesem Handbuch mitgearbeitet haben, fur die produktive und reibungslose Kooperation zu danken. Mein besonderer Dank gilt zudem all denen, die mich bei der zweijiihrigen Arbeit an diesem Handbuch durch konzeptionelle Anregungen und inhaltliche Korrekturvorschliige un tersttitzt haben, dies sind Jutta Ecarius, Werner Fuchs, Werner Helsper, Hartmut Rohr mann, Werner Thole und Hans-Jiirgen von Wensierski. Ich hoffe, daB diese gute Koope ration und die ungewohnlich intensive Arbeit der Autorinnen und Autoren, die oft tiber das von mir vorgeschlagene Arbeitsprogramm hinausgegangen sind, dieses Handbuch fur einige Jahre zu einem brauchbaren Uberblicksband und Nachschlagewerk fur die in teressierte FachOffentlichkeit machen wird. Anmerkung Die wichtigsten Einfiihrungen in den Themenkomplex der Jugendforschung seit Beginn der 60er Jahre seien an dieser Stelle genannt: Flitner 1963, Friedeburg 1965, Neidhardt u.a. 1970, Kreutz 1974, Hornstein u.a. 1975, Aller becklRosenmayr 1976, Baacke 1976, Griese 1977, Schafers 1982, Olbrich/Todt 1984, Sinus 1984, Hurrelmann/Rosewitz/Woif 1985, Oerter 1985, Heitmeyer 1986. Literatur Allerbeck, K.lRosenmayr, L.: Einfiihrung in die Jugendsoziologie. Heidelberg 1976 Baacke, D.: Die 13-bis 18jahrigen. Eine Einfiihrung in Probleme des Jugendaiters. Miinchen 1976 Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Uberblick zur wissenschaftlichen Jugendkunde, 18 Bde, Miinchen 1965 f. Flitner, A.: Soziologische Jugendforschung, Darstellung und Kritik aus padagogischer Sicht. Heidel berg 1963 Friedeburg, L. v. (Hrsg.): Jugend in der modernen Gesellschaft. KOln/Beriin 1965 w.: Ferchhoff, Zur Differenzierung qualitativer Soziaiforschung. In: Heitmeyer, W. (Hrsg.): Interdis- ziplinare Jugendforschung. Weinheim/Miinchen 1986, S. 215-244 Fischer, A.lFuchs, W.lZinnecker, 1.: Jugend 81, 2 Bde, Hamburg 1981 Fischer, A.lFuchs, W.lZinnecker, 1.: Jugendliche und Erwachsene '85, 5 Bde, Opladen 1985 Griese, H.M.: Sozialwissenschaftliche Jugendtheorien. Weinheim 1977 Heitmeyer, W. (Hrsg.): Interdisziplinare Jugendforschung. WeinheirnlMiinchen 1986 Hornstein, W. u.a.: Lemen im Jugendalter. Stuttgart 1965 Hornstein, W.: Sozialwissenschaftliche Jugendforschung und gesellschaftliche Praxis. In: Beck, U. (Hrsg.): Soziologie und Praxis, Soziale Welt, Sonderband 1, Gottingen 1982, S. 59-92 Hornstein, W.: Ein halbes Jahrzehnt "Padagogische Jugendforschung". Erscheint in: BreyvogeJ, W. (Hrsg.): Padagogische Jugendforschung. Opladen 1987 10 Hurrelmann, K.lRosewitz, B.lWolf, H.: Lebensphase Jugend. Miinchen/Weinheim 1985 Kreutz, H.: Soziologie der Jugend. Miinchen 1974 Neidhardt, F. u.a.: Jugend im Spelctrum der Wissenschaften. Miinchen 1970 Oerter, R. (Hrsg.): Lebensbewiiltigung im Jugendalter. Weinheim 1985 Olbrich, E.lTodt, E. (Hrsg.): Probleme des Jugendalters. Berlin/Heidelberg/New York/Tokyo 1984 Rosenrnayr, L.: Schwerpunkte der Jugendsoziologie. In: Konig, R. (Hrsg.): Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 6, Stuttgart 21976 Schiifers, B.: Soziologie des Jugendalters. Opladen 1982 Sinus-Institut: Jugendforschung in der Bundesrepublik. Opladen 1984 Treumann, K.: Zum Verhiiltnis von qualitativer und quantitativer Forschung. In: Heitmeyer, W. (Hrsg.): Interdisziplinare Jugendforschung. Weinheim/Miinchen 1986, S. 193-214 11

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