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Gute Betreuung im Alter PDF

245 Pages·2017·2.62 MB·German
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z Carlo Knöpfel, Riccardo Pardini, i e w h Claudia Heinzmann c S r e d n i r e t l A m i Gute Betreuung g n u u e r im Alter t e B e t u G in der Schweiz n n a m z n i e H , i n i d r a P , Eine Bestandsaufnahme l e f p ö n K Carlo Knöpfel, Riccardo Pardini, Claudia Heinzmann Gute Betreuung im Alter in der Schweiz Eine Bestandsaufnahme Carlo Knöpfel, Riccardo Pardini, Claudia Heinzmann Gute Betreuung im Alter in der Schweiz Eine Bestandsaufnahme Dieses Material steht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International. Um eine Kopie dieser Lizenz zu sehen, besuchen Sie http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © 2018, Seismo Verlag, Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG, Zähringerstrasse 26, CH-8001 Zürich E-Mail : [email protected] http ://www.seismoverlag.ch Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung (Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmung oder digitale Verbreitung u. a. m.) dieses Werkes oder einzelner Teile ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. ISBN 978-3-03777-187-7 (print) ISBN 978-3-03777-721-4 (PDF) Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 8 Abkürzungen 11 Vorwort 15 Einleitung (Carlo Knöpfel) 17 Kapitel 1 (Riccardo Pardini) Gesellschaftliche Organisation der Betreuung im Alter in der Schweiz 29 1.1 Das Pflegesystem der Schweiz im Überblick 30 1.1.1 Rechtsgrundlagen des Bundes 30 1.1.2 Rechtsgrundlagen in den Kantonen 31 1.1.3 Sozialrechtliche Regelung der Betreuung und Pflege im Alter 31 1.1.4 Die Neuordnung der Pflegefinanzierung 40 1.2 Pflegemodell Schweiz im internationalen Vergleich 44 1.2.1 Öffentliche Leistungserbringung in der Unterstützung 44 betreuungs- und pflegebedürftiger älterer Menschen 1.2.2 Regulierung der Versorgung älterer Menschen 45 1.2.3 Finanzierungsmodalitäten der Altershilfe und Alterspflege 46 1.2.4 Zwischen servicebasierter und familialer Versorgung 46 älterer Menschen 1.3 Sozialpolitische Rahmung der Pflege und Betreuung 47 1.3.1 Altershilfe und Alterspflege in der Schweiz 47 1.3.2 Medizinalisierung der Altershilfe 49 1.3.3 Fehlende sozialrechtliche Regelung nicht-pflegerischer 51 Betagtenunterstützung 1.4 Betreuung im Kontext der Pflegebedürftigkeit betagter Menschen 53 1.4.1 «Betreuungszulagen» als finanzielle Beiträge für Angehörige 53 1.4.2 Bereich Betreuung als Auffangbecken ungedeckter Restkosten? 55 1.4.3 Betagtenbetreuung als neuer Wirtschaftszweig? 56 1.4.4 Betreuung: Ein unbestimmter Begriff 57 1.5 Die Bedeutung nicht-pflegerischer Unterstützungsleistungen 59 in der Schweiz 1.6 Schlussfolgerungen 61 5 Kapitel 2 (Riccardo Pardini) Who cares? Akteure in der Alterspflege und -betreuung 64 2.1 Akteure in der Pflege und Betreuung im Altersbereich 65 2.1.1 Regulatorische Akteure in der Altersversorgung 67 2.1.2 Akteure in der ambulanten Versorgung 72 2.1.3 Akteure in intermediären Versorgungsstrukturen 86 2.1.4 Akteure in der stationären Versorgung 91 2.2 Veränderte Bedürfnisse erfordern neue Versorgungslösungen 98 2.2.1 Formen der Vernetzung in der Gesundheitsversorgung 101 älterer Menschen 2.2.2 Verbundlösungen als zukunftsträchtige Zusammenarbeit 101 in der Betagtenunterstützung 2.3 Drei Modelle der Pflege- und Betreuungsversorgung von 102 älteren Menschen in der Schweiz 2.4 Schlussfolgerungen 104 Kapitel 3 (Claudia Heinzmann) Ausbildung und Arbeitssituation des B etreu ungs personals in 109 stationären, inter mediären und ambulanten Einrichtungen 3.1 Hintergrund 110 3.2 Betreuungs- und Pflegeausbildungen in der Schweiz seit 113 der Bildungsreform 3.2.1 Ein erster Überblick: Das heutige Berufsbildungssystem 113 in der Schweiz 3.2.2 Neugestaltung der Betreuungs- und Pflegeausbildungen 115 3.2.3 Arbeiten in der Betreuung und Pflege: Ausbildung, Aufgaben 118 und Entlohnung 3.2.4 Betreuung: eine begriffliche Annäherung anhand der 136 Betreuungs- und Pflegeausbildungen 3.2.5 Fazit: Problembereiche in der Betreuungs- und 138 Pflegeausbildung 3.3 Arbeitsbedingungen des Betreuungs- und Pflegepersonals 141 3.3.1 Betreuen und Pflegen: Ein Frauenberuf in Teilzeit- 142 und Schichtarbeit 3.3.2 Arbeitssituation des Betreuungs- und Pflegepersonals 143 in stationären Einrichtungen: zwischen Zufriedenheit und Belastung 3.3.3 Arbeitssituation des Betreuungs- und Pflegepersonals in 158 Privathaushaltungen 3.3.4 Fazit: Problembereiche in den Arbeitsbedingungen des 168 Betreuungs- und Pflegepersonals 3.4 Schlussfolgerungen 171 6 Kapitel 4 (Riccardo Pardini) Lebensgestaltung im Alter 177 4.1 Interventionen auf die Lebenssituation älterer Personen 178 4.1.1 Gesundheitsförderung und Prävention im Alter zu Hause 178 4.1.2 Wohlbefinden und Selbstständigkeit in Altersinstitutionen 179 4.2 Wohnformen 180 4.2.1 Individuelle Wohnformen 181 4.2.2 Private gemeinschaftliche Wohnformen 182 4.2.3 Institutionalisierte Wohnformen 184 4.2.4 Zukünftige Wohnungsentwicklungen im Altersbereich 185 4.3 Wohnwünsche und -bedürfnisse im Alter 186 4.3.1 Relevante Wohnaspekte im Alter 187 4.3.2 Altersgerechtes Wohnumfeld 189 4.3.3 Die Bedeutung der Technik im Alter 191 4.4 Schlussfolgerungen 197 Kapitel 5 (Carlo Knöpfel) Gute Betreuung – eine Bestandsaufnahme für die Schweiz 200 5.1 Betreuung im Alter – die wichtigsten Resultate aus 200 der Recherchearbeit 5.2 Betreuung im Alter – drei Zugänge 208 5.3 Betreuung im Alter – fünf alterspolitische Forderungen 212 5.4 Betreuung im Alter – drei Szenarien für die Schweiz 216 Literaturverzeichnis 221 7 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen Tabellen Tabelle 1: Anzahl geleistete Arbeitsstunden von betreuenden und 78 pflegenden Angehörigen und monetäre Bewertung, gesamte Schweiz 2013 Tabelle 2: Übersicht über die Anzahl der jährlich neu abgeschlossenen 127 Lehrverträge AGS, FaBe, FaGe Abbildungen Abbildung 1: Das Modell der Pflegefinanzierung in der Schweiz 41 Abbildung 2: Finanzierung von Pflegekosten in Heimen und in der Spitex 42 Abbildung 3: Mögliche Akteure der Pflege und Betreuung im Altersbereich 66 Abbildung 4: Erhaltene Hilfe von Angehörigen, Freunden und Bekannten 77 Abbildung 5: Trägerschaft der Tages- und Nachtstrukturen 87 Abbildung 6: Übersicht Pflegeheimbewohnerinnen, -bewohner und 94 Bezügerinnen, Bezüger von Spitexleistungen ab 80 Jahren Abbildung 7: Heimbewohnerinnen und -bewohner aufgeteilt 95 nach Geschlecht Abbildung 8: Bildungssystematik Schweiz 114 Abbildung 9: Übersicht über das heutige Ausbildungssystem in der 116 Betreuung und Pflege Abbildung 10: Übersicht über die Berufsbezeichnungen in der Betreuung 117 und Pflege vor, während und nach der «inhaltlichen» und «strukturellen» Reform bis Stufe HF Abbildung 11: Übersicht Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS): 123 Ausbildung, Aufgaben, Lohn Abbildung 12: Übersicht Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe) mit 124 Fachrichtung «Betreuung von Betagten»: Ausbildung, Aufgaben, Lohn Abbildung 13: Übersicht Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe): 125 Ausbildung, Aufgaben, Lohn Abbildung 14: Übersicht über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten 133 Tertiär B: dipl. Pflegeperson HF, dipl. Aktivierungsfach- person HF, Fachperson Langzeitpflege und Betreuung FA 8 Abbildung 15: Zwei Formen der Betreuung basierend auf den 137 Bildungsplänen der Pflege- und Betreuungsausbildungen der Schweiz Abbildung 16: Wohnformen im Alter 181 Abbildung 17: Überblick der Bedeutung von Wohnaspekten im Alter nach 187 Altersgruppen Abbildung 18: Exemplarische Darstellung eines Smart-Home-Systems 192 Abbildung 19: Zusammensetzung eines AAL-Systems 193 Abbildung 20: Technische Assistenzsysteme in den vier 195 Anwendungsbereichen Abbildung 21: Phasenmodell Betreuung im Alter 211 9

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ISBN 978-3-03777-721-4 (PDF) in diesen internen Schulungen möglicherweise das erste Grundwissen über ihre «Ageing in place» lässt sich.
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