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Grundzüge der Tensorrechnung in Analytischer Darstellung: In Drei Teilen I. Teil: Tensoralgebra PDF

178 Pages·1968·5.81 MB·German
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GRUNDZOGE DER TENSORRECHNUNG IN ANALy TISCHER DARSTELLUNG VON DR. PHIL. ADALBERT DUSCHEK WEILAND O. PROFESSOR DER MATHEMATIK AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE WIEN UND DR. TECHN. AUGUST HQCHRAINER A. O. PROFESSOR AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE WIEN DIREKTOR DES HOCHSPANNUNGSINSTITUTES UND DER HOCHSPANNUNGS SCHALTGERATEFABRIK DER AEG I. R. DIREKTOR DES INSTITUTES FOR HOCHSPANNUNGSTECHNIK DER RHEINISCH-WESTFALISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE AACHEN IN DREI TELLEN I. TElL: TENSORALGEBRA MIT 34 TEXTABBILDUNGEN FONFTE, UNVERA.NDERTE AUFLAGE 1968 SPRINGER·VERLAG WIEN· NEW YORK ISBN-13: 978-3-211-80858-0 e-ISBN-13: 978-3-7091-8188-1 001: 10.1007/978-3-7091-8188-1 Aile Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Springer-Verlages iibersetzt oder in irgendeiner Form vervielfii.ltigt werden © 1946, 1948, 1954, 1960, and 1968 by Springer-VerlagjWien Library of Congress Catalog Card Number 68-8602 TiteJ-Xr. ~1~:.! Vorwort zur ersten Auflage Das vorliegende Buch ist einer leider recht seltenen ,Arbeits~ gemeinschaft entsprungen. Ein Mathematiker, der wwrend der Kriegszeit zwar unfreiwillig, aber durchaus nicht ungem vor die Notwendigkeit gestellt war, sich gewissermaBen Hals iiber Kopf in die Elektrotechnik zu stiirzen, und ein wirklich mitten in der Praxis stehender Techniker und Leiter der Forschungsabteilung eines groBeren Untemehmens der Starkstromtechnik, der wieder von seinen technischen Problemen aus ge~wungen war, immer tiefer auch in die "reine Mathematik" hineinzusteigen, legen hie mit ein Ergebnis ihrer Zusammenarbeit vor, deren Besonderheit das Abgehen von der gebrauchlichen Darstellung der Vektor rechnung und der konsequente Aufbau einer neuen Art der Dar stellung ist, die zwar an und fiir sich nicht neu ist, aber doch bisher nicht in vollem Umfang durchgefiihrt wurde. Unsere Erfahrungen damit waren so positiv, daB wir glauben, daB ihre weitere Verbreitung sich allgemein dahingehend auswirken konnte, die Scheu besonders des Technikers vor der praktischen Anwendunp der Vektor- und Tensorrechnung zu iiberwinden. Das endgiiltigf' Urtell wird auch hier, wie in allen Fragen der Darstellung und der Methode, von der Erfahrung gesprochen werden. Die vorliegende Lieferung umfaBt lediglich den erstelJ., die Tensoralgebra enthaltenden Teil des Buches. Die beiden anderen Teile, die wir in einer einzigen abschlieBenden Lieferung heraus zubringen hoffen, werden die Tensoranalysis, also die Theorie der von irgendwe1chen Veranderlichen abhangigen Vektoren und Tensoren einschlieBlich der Differentialgeometrie und der Feld theorie, und die eigentlichen physikalischen und technischen Anwendungen behandeln. Die an das Inhaltsverzeichnis des ersten Teiles angeschlossene Inhaltsiibersicht fUr den zweiten und dritten Tell gibt dariiber nweren AufschluB. IV Vorwort Der Krds der Leser, an die skh das Enc.h wendet. ist da durch schon vorgezeichnet: Es ist mcht nur der Mathematiker und Physiker, sondern vor allem der Techniker in den Forschungs und Berechnungsabteilungen der Industrie. Dementsprechend beschranken sich die Vorkenntnisse, die das Buch verlangt, auf das Minimum dessen, was an den Hochschulen in den iiblichen Vorlesungen uber hCihere Mathematik geboten wird. Dem Verlag danken wir fur die tatkraftige Initiative, mit der er unter schwierigsten Verhaltnissen das Erscheinen des Buches nicht nur uberhaupt, sondern in einer fast friedensmaBigen Form und Ausstattung erm6glicht hat. Wien, Herbst 1946 A. Duschek, A. Hochrainer Vorwort zur vierten Auflage Ais A. DUSCHEK und ich seinerzeit beschlossen, dieses Werk zu schreiben, erschien es uns fast als ein Experiment, den vie1en Buchern uber Vektorrechnung in der symbolischen Schreibweise ein Werk gegenuberzustellen, welches die Tensorrechnung ein schlieBlich der Vektorrechnung vollstandig auf der analytischen Darstellung aufbaut. Diese Methode war damals noch so wenig all gemein bekannt, daBwir erst die Bezeichnung "analytische Darstel lung" dafiir erfinden muBten. DaB der erste Band nunmehr in der vierten Auflage erscheinen kann, zeigt, daB das Experiment gegluckt ist, und die Aufnahme dieser Darstellung in verschie dene N ormblatter uber die Schreibweise von Tensoren und Vekto ren laBt erkennen, daB die analytische Darstellung doch von vielen als zum mindesten gleichberechtigt neb en der symbolischen betrachtet wird. Eine Verteidigung der analytischen und Kritik der symbolischen Schreibweise, wie sie in der Einleitung gebracht wird, ist heute lange nicht mehr so notwendig wie damals, wozu viel leicht auch die konsequente Durchfuhrung der analytischen Schreibweise in den 1950 bis 1955 erschienenen weiteren Banden des Werkes beigetragen haben durfte. Man kann daher he ute wieder etwas toleranter sein, und ich habe bei dieser Neuauflage, Vorwort v die den grundsatzlichen Aufbau der friiheren Auflagen beibehalt, viel mehr Briicken zur symbolischen Schreibweise eingebaut, run deren Anhangem den 'Obergang zur analytischen Dar stellung bei den schwierigeren Problemen und bei den mit der symbolischen Schreibweise nur umstiindlich maglichen Untersuchungen der Grundlagen zu ermoglichen. Ich weiB mich dabei in voller 'Obereinstimmung mit den Ansichten von A. DUSCHEK, dessen friihes Ableben unsere erfolgreiche Arbeig gemeinschaft vorzeitig beendete. Es bleibt sein Verdienst, meine Aufmerksamkeit auf die Moglichkeit der konsequenten Durch fiihrung der analytischen Schreibweise gelenkt zu haben, und ich hoffe, daB auch diese Neuauflage dazu dienen moge, seine Auffassung von der Notwendigkeit einer mathematisch exakten und klaren Darstellung weiter zu verbreiten. Kassel, Herbst 1959 A. Hochrainer Vorwort zur fiinften Auflage DaB der erste Band der "Tensorrechnung" nun bereits in fiinfter Auflage erscheint, darf wohl als Beweis dafiir angesehen werden, daB das Buch in der vorliegenden Form die ihm gestellte Aufgabe wirklich erfiillt. Deshalb bestanden auch keine Bedenken, die fiinfte Auflage als mit geringfiigigen Verbesserungen versehene photomechanische Wiedergabe der vierten Auflage herauszu bringen. Aachen, Herbst I968 A. Hochrainer Inhaltsverzeichnis Seite EinIeitung ............................ _. . . . . . . . . . . . . . • . • . • . • • • • I Erster Teil Tensoralgebra § I. Der Gegenstand der Tensorrechnung...... .............••••• 13 § 2. Punkte, Strecken und Vektoren............................ 15 § 3. Addition von Vektoren. Produkt eines Vektors mit einem Skalar 19 § 4. Lineare Abhii.ngigkeit von Vektoren .. . . . . . . . . . . . . .. .. ..•... 22 § 5. Lange eines Vektors ....................................•. 28 § 6. Das innere oder skalare Produkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . ..• . .. . . . 31 § 7. Beispiele aus der Geometrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 38 § 8. Lineare Vektorfunktionen. Tensoren .. . ... .... . . .•..•.....•. 46 § 9. Orthogonale Transformationen und Bewegungsgruppe •....... 52 § 10. Tensoren und einfachste Tensoroperationen • . . . . . .. . ..•. . . .. . 62 § II. Der e-Tensor und das aul3ere Produkt von Vektoren......... 73 § 12. Reziproke Dreibeine............... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 § 13. Tensoren zweiter Stufe ......... :.......................... 98 § 14. Symmetrische Tensoren zweiter Stufe ...................... 118 § 15. Flachen zweiten Grades.................................... 125 Anhang. LOsungen der Aufgaben .............................•.. 143 Sachverzeichnis ................................................ 168 Inhaltsubersicht des zweiten una cirill"" Tensoranalysis Veranderliche Vektoren und Raumkurven. - Das begleitende Dreibein und die Formeln von FRENET. - Krummung und Windung. Die natiir lichen Gleichungen einer Kurve. - Raumkurven und Torsen. - Die erste Grundform der Flachentheorie. Messung von Langen, Winkeln und Flachen inhalten auf einer Flache. - Die zweite Grundform der Flachentheorie. Die Krummungeiner Flache. - Weiteres uber die Krummung der Flache. Tensorfelder. - Die Integration der FeldgroBen. Kurvenintegrale. _. Flachenintegrale. Der Stokessche Satz. - Ranmintegrale. Die Integral satze von GAUSS und GREEN. - Das quellen- und wirbelfreie Feld (Laplace-Feld). - Das Poissonsche oder wirbelfreie Feld. - Das quellen freie oder Wirbelfeld. - Die geometrischen Eigenschaften der Vektor felder. - Das ebene Feld I. - Das ebene Feld II. - Allgemeine (krumm linige) Koordinaten.- Vektoren und Tensoren in allgemeinen Raumen. - Absolute Differentiation und Parallelverschiebung im Riemannschen Raum. - Der E.iemannsche Krummungstensor. - Anwendungen auf die Flachentheorie. - Spezielle Koordinaten. Anwendungen in Physik und Technik Mechanik des Massenpunktes. - Mechanik des Punktsystems. - Mechanik des starren Korpers. - Spezielle Bewegungen. - Elastizitatstheorie I. - Elastizitatstheorie II. - Mechanik der Flussigkeiten I. - Mechanik der .Fltissigkeiten II (Hydrodynamik). - Vektorielle Doppelfelder I. - Vekto rieHe Doppelfelder II. - Das Warmefeld. - Das elektrostatische Feld. - Das magnetische Feld. - Das elektrische Feld. - Das elektromagnetische Feld. - Quasistationare elektromagnetische Vorgange. - Schnell veran derliche elektromagnetische Felder. - Spezielle Relativitatstheorie I. Spezielle Relativitatstheorie II. - Allgemeine Relativitatstheorie. Spezielle Losungen der Gravitationsgleichungen. Einleitung Die Tensorrechnung ist in der letzten Zeit sehr in Mode ge kommen. nicht nur bei den Physikern, fiir die sie schon seit langem ein fast unentbehrliches Instrument geworden ist, sondern auch bei den Technikern, die ihre Vorziige immer mehr zu schatzen wissen. Leider muB man aber bei der Durchsicht der Literatur nur zu oft eine mangelhafte, mitunter geradezu falsche Handhabung der Tensorrechnung feststellen. Es scheint vielfach die notige Klarheit dariiber zu fehlen, was eigentlich ein Tensor ist und wann die Begriffsbildungen der Tensor rechnung mit Vorteil Anwendung finden konnen. So werden, urn nur einige Beispiele zu nennen, in einem recht bekannten Lehrbuch der technischen Mechanik sechs Ausdriicke also Kompo nenten des Spannungstensors bezeichnet, die niemals ein Tensor sein konnen, und in einem an anderer Stelle erschienenen Aufsatz iiber kritische Drehzahlen einer mit Schwungmassen belasteten Welle wird in einer geradezu grotesken Weise mit den Begriffen der Tensorrechnung herumgeworfen, ohne daB auch nur die geringste Berechtigung dazu besteht. Der Verfasser behandelt zuerst den "skalaren" Fall mit nur einer Masse und geht dann zur "vektoriellen" Darstellung iiber, indem er drei Massen auf der Welle annimmt und diese drei Massen als Komponenten eines Vektors bezeichnet. Ein besonders krasser Fall ist aber der eines amerikanischen Autors, der die Tensorrechnung geradezu mit Gewalt auf die Theorie der elektrischen Maschinen und Netze anwenden will, sich bis zu den Begriffen "absolutes Diffe rential" und "Kriimmungstensor" versteigt und dariiber dicke Biicher und lange Serien von Abhandlungen veroffentlicht. Es hatte nicht viel Sinn, iiber solche Dinge auch nur ein Wort zu verlieren, wenn sie nicht geradezu symptomatisch waren, und wenn nicht die Gefahr bestiinde, daB hier ein wertvolles und Duscbck-Hochrainer, Tensorrechnung I, 5. Auf!. 2 Einleitung ungemein leistungsfahiges Instrument durch mi!3brauch!ichl:' Anwendung in den Augen der Zuschauer verdorben und in MiB kredit gebracht wird. DaB wir hier keine Gespenster sehen, wird uns jeder bestatigen, der mit Technikern in den Forschungs abteilungen und Berechnungsbiiros iiber die Sache gesprochen hat. "Die Vektoren" - meist bleiben die Leute ja schon bei diesem Begriff stehen - "mogen' ja etwas ganz Schones sein, aber wirklich rechnen konnen wir doch nicht damit", das ist fast die stereotype Antwort und deutlicher kann man wohl nicht zum Ausdruck bringen, daB die Vektoren und erst recht die Tensoren in MiBkredit geraten sind und das bei Leuten, die sie doch sehr gut brauchen und damit rechnen konnten, wenn sie nur wiiBten wie. Schuld an diesen bedauerlichen Zustanden ist eine recht merkwiirdige Tatsache. Auf der einen Seite haben die Mathe matiker in den letzten Jahrzehnten ein Rechenverfahren ent wickelt, das in der Regel als "Tensoranalysis" bezeichnet wird, ein Instrument von hochster Vollkommenheit ist und die groBen Fortschritte auf dem Gebiete der allgemeinen Differential geometrie iiberhaupt erst ermoglicht hat. Diese Entwicklung ist von einem Impuls ausgegangen, den die Physik durch die Relativitatstheorie gegeben hat, und die Physiker haben auf diesem Gebiet auch reichlich ~utzen aus den Methoden der Tensoranalysis gezogen, aber die vierdimensionale Raum-Zeit Welt der Relativitatstheorie mit ihrer allgemeihen Metrik ist nicht das, was vor allem die Techniker brauchen. Diese arbeiten nach wie vor im altehrwiirdigen dreidimensionalen euklidischen Raum, wo mit all den schonen Wort en und Namen der allgemeinen Methoden nicht viel anzufangen ist, wenn man nicht auf solchen Unfug verfallen will, wie die oben genannten Autoren. Nun hat es aber durchaus den Anschein, als ob auch fUr den Techniker reichlich gesorgt ware. Es gibt doch eine ganze Menge von Biichern, die sich recht bescheiden meist als "Lehrbuch der Vektorrechnung" bezeichnen - was ungefahr ebenso treffend ist, als wollte man "Theorie der Polynome" statt "Funktionentheorie" oder "Apfel baum" statt "Obstgarten" sagen - und in denen ein Rechen verfahren mehr oder weniger ausfiihrlich dargelegt ist, dem der euklidische Raum zugrunde liegt. Die Methode, die hier ganz allgemein verwendet wird, ist aber im Prinzip vollig verschieden Einleitung 3 von den Methoden der allgemeinen Tensorrechnung. Ihre Ver treter reiten auf einem ganz absonderlichen Steckenpferd, das verschiedene Namen tragt, wie "Unabhangigkeit vom Koordinaten system", "Invariante Methode", "Direkte Analyse" usw. Gemeint ist damit folgendes: Da die Vektorrechnung ein geometrisches Rechenverfahren ist - daran andern die zahlreichen Anwendungs moglichkeiten in der Physik nicht das geringste - und sich mit geometrischen GroBen beschaftigt, will man mit diesen GroBen selbst rechnen und alle fremden Elemente. ausschalten. Diese fremden Elemente sind vor allem die Koordinaten, die hier' auf einmal, ohne daB dafUr irgendwo ein verntinftlger Grund an gegeben wird, als etwas hochst Verabscheuungswtirdiges hingestellt werden. Wir haben doch wohl alle genug analytische Geometrie getrieben, um zu wissen, wie zweckmaBig die Koordinaten sind und, vor aHem, wie gut es sich mit ihnen rechnen laBt. DaB die Formeln der analytischen Geometrie und die Langen und Winkel, die wir nach ihren Methoden berechnen, vom Koordinatensystem unabhangig sind, das wissen wir doch ganz genau. Es mag vielleicht zweckmaBig sein, sich tiber den Begriff der Unabhangigkeit vom Koordinatensystem eine prazisere V orstellung zu schaff en, vielleicht lassen sich die Methoden der analytischen Geometrie auch noch weiter verbessern und verfeinern, aber wir haben gar keinen Grund, sie in Bausch und Bogen zu verdammen und tiber Bord zu werfen, bloB weil es da Koordinaten gibt. Diese sogenannte "Vektorrechnung" erreicht ihre Unabhangig keit vom Koordinatensystem dadurch, daB sie von Koordinaten einfach nicht redet. Ftir gewisse GroBen und fUr gewisse zunachst am einfachsten erscheinende Verkntipfungen dieser GroBen werden Symbole eingefUhrt und dann wird mit diesen Syrnbolen frisch darauflos gerechnet. Von Koordinaten ist nicht die Rede, allerdings nur scheinbar, denn irgendwie werden sie ja doch immer wieder eingeschmuggelt, nur htitet man sich, das Kind beim rechten Namen zu nennen. Man kann nattirlich, daruber besteht kein Zweifel, die orientierte Strecke im Raum mit dem Symbol a bezeichnen und "Vektor" nennen. Hat man zwei solche Vektoren a und b, so kann man sie in bekannter Weise addieren; das Resultat ist ein Vektor c = a + b. Man kann noch andere Verkntipfungen einftihren, z. B. kann man a' b = c das "innere Produkt von a und btl nennen und durch c = a • b • cos ffJ definieren, wobei a 1*

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