Dieudonne . Grundzuge der modernen Analysis Band 9 J. Dieudonne Grundziige der modernen Analysis Band 1 1. Anfangsgrunde der Mengenlehre 2. Reelle Zahlen 3. Metrische Raume 4. Weitere Eigenschaften der reellen Zahlengeraden 5. Normierte Raume 6. Hilbertraume 7. Raume stetiger Funktionen 8. Differentialrechnung 9. Analytische Funktionen 9'. Anwendungen analytischer Funktionen auf die Topologie der Ebene 10. Existenzsatze 11. Elementare Spektraltheorie Band 2 12. Topologie und topologische Algebra 13. Integration 14. Integration auf lokal kompakten Gruppen 15. Normierte Algebren und Spektraltheorie Band 3 16. Differenzierbare Mannigfaltigkeiten 17. Differentialrechnung auf einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit: I. Distributionen und Differentialoperatoren Band 4 18. Differentialrechnung auf einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit: II. Elementare globale Theorie der Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung. Elementare lokale Theorie differenzierbarer Systeme 19. Liesche Gruppen und Liesche Algebren 20. Hauptzusammenhange und Riemannsche Geometrie Band 5/6 21. Kompakte Liesche Gruppen und halbeinfache Liesche Gruppen 22. Harmonische J,\.nalysis Band 7 23. Lineare Funktionalgleichungen: I. Pseudodifferentialoperatoren Band 8 23. Lineare Funktionalgleichungen: II. Randwertprobleme Band 9 24. Algebraische Topologie und Differentialtopologie J. Dieudonne Grundziige der Illodernen Analysis Band 9 Friedl'. Vieweg & Sohn Braunschweig JWieshaden J. Dieudonne Elements d' Analyse Tome IX, Chapitre XXIV @ Bordas, Paris 1982 Ubersetzung aus dem Franzosischen: Horst Antelmann 1987 Aile Rechte an der deutschen Ausgabe vorbehalten @ der deutschen Ausgabe Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1987 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1987 ISBN 978-3-322-90010-4 ISBN 978-3-322-90009-8 (eBook) DOl 10.1007/978-3-322-90009-8 Die Vervielfaltigung und Ubertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch fiir Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. 1m Einzelfall muD iiber die Zahlung einer Gebiihr fiir die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fiir die Ver vielfiiltigung durch aile Verfahren einschlieBlich Speicherung und jede Ubertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bander, Platten und andere Medien. Inhalt 24. Aigebraische Topologie und Differentialtopologie 9 24.1. Kohomologie und Kohomologie mit kompakten Tragern einer differenzier- baren Mannigfaltigkeit . . . 12 24.2. Die Homotopieformel. . . . 17 24.3. Die Mayer-Vietoris-Sequenzen 21 24.4. Kohomologie der Spharen 24 24.5. Der Satz von KUNNETH. . . 27 24.6. Die Poincare-Dualitat 35 24.7. Kohomologie kompakter Untermannigfaltigkeiten 44 24.8. Die Satze von BROUWER 49 24.9. Grad einer Abbildung ............ 53 24.10. Homologie der Strome . . . . . . . . . . . . 65 24.11. Homologie der Strome auf einer orientierten Mannigfaltigkeit 67 24.12. Die Regularisierung von Stromen 68 24.13. Der Schnittring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 24.14. Die Stokessche Formel . . . . . . . . . . . . . . . . 89 24.15. Anwendungen: I. Die Anzahl der Wurzeln einer Gleichung. 101 24.16. Anwendungen: II. Schnitte von algebraischen Kurven auf einer algebrai- schen Flache . . . . . . . . . . . . . . 107 24.17. Homologie zellularer Strome. . . . . . . . 117 24.18. Zellenzerlegungen und simpliziale Zerlegungen 119 24.19. Rander von simplizialen Strom en . . . . . 127 24.20. Formale simpliziale Ketten und singulare Homologie 128 24.21. Zerlegungslemma. . . . . . . . . . . . . . . . 132 24.22. Eigenschaften der singularen Homologie . . . . . 137 24.23. Die Satze von DE RHAM: I.. Zu einer simplizialen Zerlegung assoziierte Strome . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 24.24. Die Satze von DE RHAM: II. Approximation eines Stromes durch die Strome einer simplizialen Zerlegung . . . . . . . . . . . . . . 157 24.25. Die Satze von DE RHAM: III. Fortsetzungen von p-Formen 161 24.26. Die Satze von DE RHAM: IV. SchluB des Beweises . . . . 164 24.27. Struktur der Homologiemoduln . . . . . . . . . . . . 168 24.28. Homologie der kompakten euklidischen simplizialen Komplexe 171 24.29. Die singulare Kohomologie 182 24.30. Struktur der Kohomologiegruppen . . . . . . 185 24.31. Der singulare Kohomologiering ...... 189 24.32. SinguIare Kohomologie kompakter euklidischer simplizialer Komplexe 192 24.33. Singulare Kohomologie einer differenzierbaren Mannighltigkeit 193 24.34. Die singulare Kohomologie mit kompakten Tragern . . . . . . 206 24.35. Relative singulare Homologie und Kohomologie . . . . . . . . 207 24.36. Relative Kohomologie und Kohomologie mit kompakten Tragern 216 6 Inhalt 24.37. Ausschneidung und relative Mayer.Vietoris-Sequenz . . . . . 222 24.38. Kohomologie von Produktmannigfaltigkeiten und Faserraumen 235 24.39. Gysinsche Sequenz und Eulersche Klasse . . . . 243 24.40. Kohomologie GraBmannscher Mannigfaltigkeiten . 261 24.41. Chernsche Klassen . . . . . . . . . 271 24.42. Eigenschaften der Chernschen Klassen . . . . . 274 24.43. Pontrjaginsche Klassen . . . . . . . . . . . . 284 24.44. Erganzungen zu vektorwertigen Differentialformen und Hauptzusammen- hangen . . . . . . . . . . . 288 24.45. Der Weilsche Homomorphismus 290 24.46. Kriimmung und charakteristische Klassen. 29@ 24.47. Stiefel-Whitneysche Klassen. . . . . 305 24.48. Die Theorie von HODGE ........ 308 24.49. Die Formel von ATIYAH-BoTT-LEFSCHETZ . 313 24.50. Anwendungen: I. Hopfsche Formel fiir Vektorfelder 321 24.51. Anwendungen: II. Die Bottschen Formeln fiir charakteristische Klassen 323 24.52. Kohomologie Liescher Gruppen 330 24.53. Primitive Elemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 334 Anhang. Erganzungen aus der Algebra (Fortsetzung des Anhangs zu Band 5/6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 A.27. Unendliche Produkte von Moduln 342 A.28. Tensorprodukte von Moduln. . 343 A.29. Exakte Sequenzen . . . . . . . 345 A.30. Kohomologie eines graduierten Differentialmoduls 347 A.31. Homologie und Kohomologie eines freien graduierten Kodifferential·Z- Moduls . . . . . . . . . . . . . 352 A.32. Erganzungen zu den Vektorraumen . 356 A.33. Die Pfaffsche Determinante . . . . 356 A.34. Erganzungen zu den Z-Moduln endlichen Typs . 358 Bezeichnungen. 360 literatur .... 367 Sachverzeichnis 377 1. Mengenlehre 2. Reelle Zahlen 4. Die reelle Zahlengerade Riiume stetiger Funktionen Differentialrechnung Analytische Funktionen Existenzsiitze Differenzierbare und Faltung Mannigfaltigkeiten Differenzierbare 23. Lineare Funktionalgleichungen 24. Elementare Differentialtopologie 24. Aigebraische Topologie und Differentialtopologie Die Entwicklung der algebraischen Topologie und der Differentialtopologie sowie die immer fruchtbareren Anwendungen dieser beiden Theorien auf die verschieden sten Fragen stellen zweifellos die wichtigsten Beitrage des 20. J ahrhunderts zur Mathematik dar. Der ununterbrochene Zustrom an neuen Ideen seit 50 Jahren macht es auch zum gegenwartigen Zeitpunkt unmoglich, eine Darstellung zu finden, die aIle Aspekte dieser Theorien erfaBte (dazu bedtirfte es zweifellos vieler Bande) und die nicht bereits am Erscheinungstag tiberholt ware.!) Damit ist schon gesagt, daB das vorliegende Kapitel jedem Spezialisten in dieser Hinsicht nur als bescheidener Ver such erscheinen kann; sein Ziel - um vieles anspruchloser - ist, die Analytiker mit den einfachsten Aspekten des gewaltigen topologischen Gebaudes bekannt zu machen, wobei versucht wird, der Gesamtanlage dieses Werkes entsprechend dem Geist der Analysis so nahe wie moglich zu bleiben. Der elementare Charakter des behandelten Stoffes sei durch die folgenden Hin weise verdeutlicht: 10 Mehr und mehr setzt sich die Auffassung durch, daB in der algebraischen Topo logie der Homotopiebegriff von grundlegender Bedeutung ist. Davon ist in diesem Kapitel praktisch aber kaum die Rede; es baut vielmehr auf dem weniger wichtigen, jedoch zuganglicheren Begriff der Homologie (bzw. Kohomologie) auf. 2° Die wirksamsten Werkzeuge der Homologietheorie (wie Steenrodsche Potenzen, Garbenkohomologie, Spektralsequenzen) werden nicht behandelt; auBer der linearen und der multilinearen Algebra sind exakte Sequenzen das einzige verwendete Hilfs mittel aus der homologischen Algebra (vgl. (A.30.7)). 3° Da die moderne Analysis die Analysis auf differenzierbaren Mannigfaltigkeiten ist, werden nahezu ausschliel3lich diese und ihre am haufigsten vorkommenden Teilmengen (Untermannigfaltigkeiten sowie deren Komplemente) untersucht, und das Hauptziel besteht in der Berechnung ihrer Homologie (vgl. das Verzeichnis am SchluB dieser Einleitung). Systematisch wurden daher aIle Konstruktionen von all gemeineren Raumen vermieden (wie Schleifenraume, induktive Limites von Raumen, Postnikovsche Ttirme usw.), obwohl gerade diese Raume die spektakularsten Fort schritte ermoglichten, und zwar auch bei der ausschliel3lichen Behandlung von Mannigfaltigkeiten. Das Kapitel ist so angelegt, daB die homologischen Begriffe, beginnend mit den einfachsten, nach und nach sowie in naturlicher Wei8e eingefiihrt und die damit jeweils erzielbaren Resultate beschrieben werden. Das macht Langen und Wieder holungen unvermeidlich; aber so ist es wenistens auch nicht notig, 150 Seiten tiber 1) VgI. die Bibliographie zu diesem KapiteI. 10 24. AIgebraische Topologie und Differentialtopologie Kategorien, homologische Algebra und simpliziale Komplexe durcharbeiten zu miissen, um die Homologie der Spharen berechnen zu konnen. Den Ausgangspunkt stellt, wie bei RIEMANN und POINCARE, die Absicht dar, den "Exaktheitsdefekt" geschlossener p-Differentialformen auf einer von Rn verschie denen Mannigfaltigkeit in gewisser Weise zu "messen"; hiervon wird oft als von der de-Rhamschen Kohomologie (mit reellen Koeffizienten) gesproehen. Bemerkenswert ist, daB man ohne die geringste "kombinatorische" Technik kompakten Mannig faltigkeiten unabhangig von der Differenzierbarkeitsstruktur unmittelbar kohomolo gisehe Invarianten zuordnen kann, sie fiir solche Mannigfaltigkeiten wie Sn, Tn und P n(R) berechnen kann und die beriihmten Satze von BROUWER erhalt, welche die Aufmerksamkeit der Mathematiker auf die algebraische Topologie lenkten - und das alles auf weniger als 60 Seiten (vgl. die Abschnitte 24.1 bis 24.9). Uber die kanonische Dualitat zwischen Differentialformen und Stromen (vgl. Abschnitt 17.3) leitet man aus der de-Rharnschen Kohornologie unmittelbar den Begriff der Homologie von Stromen her, auch dies frei von "kornbinatorischen" Konzepten. AuBerdem gestattet es die Regularisierung von Strornen (vgl.Abschnitt 24.12) auf einer orientierten Mannigfaltigkeit, wie bereits von DE RHAM gezeigt, den Schnitt zweier geschlossener Strome (und sogar von gewissen nicht geschlossenen Stromen) in ganz natiirlicher Weise zu definieren, frei von den sonst iiblichen peinlichen Ver renkungen "vom allgemeinen Standpunkt aus" (vgl. Abschnitt 24.13). Die Regularisierung von Stromen zeigt auch, daB die Kohomologie del' Formen auf einer orientierten Mannigfaltigkeit tatsachlich zur Kohomologie der Strome mit kornpaktem Trager dual ist (vgl. (24.12.10)), wobei es sich um eine Version del' Poin care-Dualitat handelt. Es gibt aber noch manche andere interessanten Strome auBer den durch Differentialformen definierten (siehe beispielsweise [208] und [259]); diejenigen unter ihnen, welche in der jiingsten Entwicklung der Homologie die wichtigste Rolle spielen, werden mit gewissen relativ kompakten offenen Mengen in einer orientierten Mannigfaltigkeit identifiziert, namlich solchen mit einem Rand, deren Punkte aIle regular sind (oder in dem die nichtregularen Punkte wenigstens auf einer Untermannigfaltigkeit von einer Kodimension ~ 2 liegen). Die Bedeutung dieser Strome resultiert aus der Tatsache, daB im Gegensatz zur Situation bei all gemeinen Stromen, wo der Begriff des Randes keine intuitive geornetrische Inter pretation zulaBt, der Rand hier mit dem Rand der betrachteten offenen Menge iden tifiziert werden kann, versehen mit einer geeigneten Orientierung; das driickt gerade die 8tokessche Formel aus (vgl. (24.14.4)). Das Wesentliche an den beriihmten de-Rhamschen Satzen besteht darin, daB man die Homologie der Strome mit Hilfe dieser spezieIlen Strome und ihrer Bilder vermoge der Klasse Ceo angehorender Abbildungen berechnen kann (vgl. die Ab sehnitte 24.23 bis 24.26). In diesem Zusammenhang kommt zum ersten Mal die .singuliire Honwlogie ins Spiel, wobei die in "Ketten" linear kombinierten Elemente die stetigen (oder differenzierbaren) Abbildungen eines festen "Standardsimplexes" sind und nicht ihre Bilder und der dabei gebrauchte Begriff des "Randes" durch die Stokessehe Formel festgelegt ist (vgl. Absehnitt 24.20). Das Interesse an einer solchen traditioneIlen Herangehensweise an die Homologie riihrt zumeinen daher, daB sie sich auf aIle Hausdorffschen Raume und nicht nur auf differenzierbare Mannigfaltigkeiten anwenden laBt; zum anderen fiihrt sie filr die Mannigfaltigkeiten selbst zu neuen topologischen Invarianten, die sich auf die Kohomologie der Differentialformen iibertragen lassen, indem man "Ketten" mit ganzzahligen Koeffizienten (oder allgemeiner mit Koeffizienten in einem kommu- 24. Algebraische Topologie und Di££erentialtopologie 11 tativen Ring) heranzieht und nicht nur Ketten mit reellen Koeffizienten betrachtet. Selbstverstandlich werden hier solche klassischen Hilfsmittel wie simpIiziale Zerle gung (vgl. Abschnitt 24.24) und simpIiziale Approximation (vgl. die Abschnitt 24.18 und 24.21) benutzt, jedoch werden diese nur im benotigen Umfang, als technische Hilfsmittel eben, und nicht urn ihrer selbst willen behandelt. Die singulare Homologie ftihrt ihrerseits zur singularen Kohomologie (vgl. die Abschnitte 24.29 bis 24.33) und schlieBlich zu den relativen Homologien und Kohomo logien (vgl. die Abschnitte 24.35 bis 24.37). Mit Hilfe dieser Werkzeuge kann man nun wieder den zentralen Gegenstand dieses Kapitels, die Kohomologie der Mannig faltigkeiten und einige ihrer Beziehungen zur Theorie der Zusammenhange sowie zur Theorie der Iinearen partiellen Differentialgleichungen naher untersuchen: charak teristische Klassen und die Methode von CHERN-WElL (vgl. die Abschnitte 24.40 bis 24.47), die Theorie von HODGE und die Formel von ATlY.AH-BOTT-LEFSCHETZ (vgl. die Abschnitte 24.48 bis 24.51) sowie schlieBlich die Kohomologie Liescher Gruppen (vgl. die Abschnitte 24.52 und 24.53). Vbersicht uber Ergebnisse zur Homologie spezieller Riiume (de-Rhamsche) Kohomologie: einer Stiefelschen Mannigfaltigkeit Sn,k(R): 24.39, Aufgabe 6 einer kontrahierbaren Mannigfaltigkeit, der kompakten Gruppen SO(n), U(n, C), eines Vektorbiindels: 24.2.7 U(n, H): 24.50, Aufgabe 1 einer Uberlagerung einer Mannigfaltig keit: 24.1.4, 24.6, Aufgabe 1 und 24.9, Aufgabe 31 Singulare Homologie: von Sn: 24.4.1 eines kontrahierbaren Raumes: 24.22.3 von P n(R): 24.4.2 von Sn: 24.22.9 von Rn (mit kompakten Tragern): 24.4.4 eines Bouquets von Mannigfaltigkeiten: von Tn: 24.5.5 24.22.11 des Mobiusschen Bandes: 24.5, Aufgabe 2 einer Verheftung von Kuge1n: 24.22.12 der Kleinschen Flasche: 24.5, Aufgabe 3 von P (R): 24.22.13 2 des Komplements eines Torus in R3: von Pn(C): 24.22.14 24.5, Aufgabe 4 und 24.7, Aufgabe 2 einer Uberlagerung: 24.22.15 einer reellen projektiven Quadrik: 24.5, eines Linsenraumes: 24.22, Aufgabe 6 Aufgabe 7 von P n(H): 24.22, Aufgabe 7 einer symplektischen Mannigfaltigkeit: des Ikosaederraumes: 24.22, Aufgabe 14 24.6, Aufgabe 4 eines Faktorraumes der Einheitsscheibe: von X" F (X eirie Mannigfaltigkeit, F 24.28, Aufgabe 3 eine endliche Menge): 24.7.9' einer Phamschen Mannigfaltigkeit: 24.28, einer zusammenhangenden Summe: 24.7, Aufgabe 23 Aufgabe 1 einer Aufblasung: 24.37, Aufgabe 22 von Tn" TP: 24.7, Aufgabe 4 eines Zellenkomplexes: 24.37, Aufgabe 28 von Sn "Er (Er homoomorph zu einem Kubus): 24.8.1 Singulare Kohomologie: von S" "1:r (1:r homoomorph zu Sr): 24.8.2 torsionsfreier Raume: 24.30.4 von R" "D (D eine abzahlbare Menge): von Rn (mit kompakten Tragern): 24.7, Aufgabe 6 24.36.4