Grundziige der Botanik ffir Pharmazeuten Bearbeitet von Dr. Ernst Gilg Professor der Botanik und Pharmakognosie an der Un iversitat Berlin Kustos am Botanischen Museum zu Berlin-Dahlem Sechste, verbesserte Auflage der "Schule der Pharmazie Botanischer Teil" Mit 569 Textabbildungen Berlin Verlag von Julius Springer 1921 ISBN- 13:978-3-642-897 49-8 e-ISBN- 13:978-3-642-91606-9 DOl: 10.1007/978-3-642-91606-9 AIle Rechte, insbesondere das der trbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright by Julius Springer in Berlin 1921. Softcover reprint of the hardcover 6th edition 1921 VOI'WOl't dl'ittell Anflage. ZlU' Als an mich die Aufforderung del' Verlagsbuchhandlung er ging, fUr die "Schule del' Pharmazie" den Botanischen Teil in dritter Auflage zu bearbeiten, nahm ieh gerne an in del' festen Absicht, an dem sebr gut eingefUhrten und mil' als praktiseb und zuverlassig bekannten Buche so wenig wie moglich zu andern. Leider bat sicb diese Absicht nul' teilweise verwirklichen lassen, und die vOl'liegende Neuauflage bat an Umfang nicht unerheblich zugenommen. Hierfiir waren folgende Erwagungen mafigebend. Da einmal durch den verstorbenen Professor HoI fer t in dieses in erster Linie fUr den jungen, noch YOl' dem Universitatsstudium stehenden Pharmazeuten bestimmte Buch ein Abschnitt iiber die Anatomie del' Pflanzen eingefUhrt worden war und ieh auch durch langjahrige Erfahrung als Universitatslehrer weifi, dati diesel' ana tomische Teil benutzt wird, dati nieht wenige Pharmazeuten mit gewissen anatomischen Kenntnissen zum Universitatsstudium kommen, welche vorher durch selbstandige orientierende Untersuchungen unter gleichzeitiger Benutzung von Biiehern erworben worden sind, so war es fUr mich geboten, diesen anatomischen Teil dem Buche zu erhalten. J a, ich glaubte ihn sogar aus zwei Grunden etwas er weitern zu miissen. Denn einerseits schienen mil' die Angaben des anat om is chen Teils in den friiheren Auflagen des Buches ffir den Anfanger oft zu kurz gefafit und deshalb unverstandlich zu sein; und andererseits konnte das Buch, wenn die Anatomie ausfiihrlicher dargestellt wurde, in vielen Fallen auch von den studierenden Pharmazeuten als Handbueh gebraueht werden, da die iibrigen Disziplinen del' Botanik wohl mit geniigender Ausfiihrlichkeit be handelt sind. An einer anderen Stelle schien mil' ferner noch eine Erweiterung des Buches dringend geboten zu sein, namlich bei del' Darstellung del' Kryptogamen. In neuerer Zeit hat das intensivere Studium IV Vorwort zur dritten Auflage. diesel' eigenartigen Formen so interessante Resultate ergeben und ihre gewaltige Bedeutung im Haushalte des Mensehen so sehlagend dargetan, daB die a II gem e i n eKe n n t n is von dem morphologischen und physiologischen Verhalten zahlreicher diesel' Organismen (z. B. del' Bakterien, Schimmelpilze, Garungserreger, Brandpilze, Rostpilze etc.) schon langst nicht mehr nul' einen Teil des Studiums auf del' Uni versitat bilden soUte, sondel'll zum geistigen Besitz jedes gebildeten Menschen geworden sein miifite. Die Zahl del' Abbildungen hat sich um bcinahe hundert ver mehrt, andere fehlerhafte und minderwertige wurdcn verbessert. Die neu eingefiigten Abbildungen sind nul' zum Teil aus anderen Werken iibernommen; del' grofite Teil wurde unter meiner Aufsicht original gezeiehnet. Die Teile des Buches "Hilfsmittel fiir das Studium del' Botanik" und "Morphologie" wurden fast vollstandig unverandert in die neue Auflage ubernommen, aueh beziiglieh del' Systematik del' Siphono gam en (Phanerogamen) wurde kaum eine Erweiterung vorgenommen, ja es wurde versueht, so viel als irgend moglieh die Einriehtungen del' friiheren Auflagen (z. B. die Einteilung grofierer Pflanzenfamilien; die Hervorhebung soleher Familien, welehe in unserer heimischen ]'lora eine gro13e Rolle spielen odeI' die von grofierer pharmazeuti scher Wiehtigkeit sind) beizubehalten, auch wenn sie meiner An sieht naeh manehmal fUr dieses Buch zu weitgehend odeI' gar un notig ersehienen, wie die Angabe del' Lin n e schen Klasse und die Zitierung des Autornamens hinter den Pfianzennamen. J edoeh war es durchaus angezeigt, die Darstellung del' Syste matik nach dem bei den Systematikern del' ganzen Erde jetzt fast allgemein angenommenen Englerschen System zu geben. Dieses System unterscheidet sich von dem E i chI e l' schen (das in den friiheren Auflagen wiedergegcben war) prinzipiell nul' in einigen fUr unsere Betrachtung nebensaehliehen Punkten. Es ist jedoch nieht zu verges sen, daf3 die Wissensehaft selt del' Aufstellung des E i eh I e r sehen Systems gewaltige l<~ortschritte gemaeht hat und dali dieses System unverandert bestehen blieb, wahrend Engler jedem l<~ortschritt del' Wissensehaft folgte und sein System geradezu als eine Darstellung del' gegenwartigen Kenntnisse in del' Systematik, del' ver gleiehenden Anatomie und Fortpflanzungsphysiologie gel ten mufi. Vorwort zur ffinften Auflage. v Ich glaube auch, dafi es nur zu begriifien ist, wenn ein fUr den Pharmazeuten bestimmtes Handbuch del' Botanik nicht zu kurz gehalten ist. Denn es unterliegt mil' keinem Zweifel, dati die Zeit voriiber ist, wo immer mehr und mehr pflanzliche durch rein chemische Heilmittel verdrangt wurden, wo es schien, als ob die Pharmakognosie ihre Bedeutung als Wissenschaft fUr den Pharma zeuten fast vollstandig verlieren soIIte. Immer klarer bricht sich in del' Medizin die Erkenntnis Bahn, dafi die allerdings stark und rasch wirkenden chemischen Praparate und auch die aus Drogen rein dargestellten Alkaloide und GIykoside nicht imstande sind, ohne weiteres an die Stelle del' fruher gebl'auchlichen, vom Apotheker selbst dargesteIIten einfachen Drogenausziige zu treten, sondern dafi fUr die Wirksamkeit oder wenigstens die richtige Wirksamkeit des Heilmittels . meist mehrere del' in ihm enthaItenen Karper in Fragc kommen. :F'ur die Erkenntnis von der neuerdings wieder zunehmen den Wichtigkeit del' Botanik fUr die Pharmazie sprechen auch die im neuen Arzneibuch oft recht ausfuhrlich behandelten pharmako gnostischen Teile del' einzelnen Abschnitte. Stegli tz-Dahlem b. Berlin, im September 1903. Vorwort zur fiinften Auflage. Gegenuber del' vier·ten Auflage erscheint die fiinfte aufierlich in wenig veranderter Form, da sich die bei der Beal'beitung jener befolgten und in der Vorrede zur dritten Auflage hervol'gehobenen Grundsatze bewahrt zu haben scheinen~ Es wurde jedoch, wie jedel' I<'achmann el'kennen wird, dal'nach getrachtet, das Bueh im einzelnen sorgfaltiger durchzuarbeiten, wodul'ch besonders del' anatomische und systematisehe Teil jetzt auch soweit gebracht wurden, dati selbst del' studierende Pharmazeut sie mit V orteil wird benutzen kannen. Be sonderel' Wert wurde, wie in del' vorigen Auflage, auf eine bessel'e lIIustrierung gelegt, obgleich die Anzahl der Abbildungen die gleiche geblieben ist; infolge des Entgegenkommens del' Verlagsbuchhandlung konnten nicht nul' viele Abbildungen aus meiner "Pharmakognosie" in die "Botanik" iibernommen, sondern auch zahlreiche neue Ab- VI Vorwort zur sechsten Auflage. bildungen original gezeichnet werden, wodurch es ermoglicht wurde, eine Menge del' friiheren kleinen und wenig instruktiven Abbildungen zu verwerfen. Besonderer Wert wurde endlieh auf eine mogliehste Vervollstandigung des Saehrcgisters gelcgt; die Beniitzung des Buehes diirfte dadurch sehr erleiehtert werden. Die in den friiheren Auflagen den Pflanzenarten beigefUgten Autornamcn sowie die Angabe del' Linnesehen Klasse und Ordnung wurden gestriehen. Sie sind fiir ein Lehrbueh ohne jede Bedeutung. Es ware iiberhaupt dringend zu wunsch en, daf3 das bei Apothekern noeh vielfach sehr beliebte Linnesehe System mehr und mehr aus dem Lehrgang del' Eleven und aueh aus den fioristisehen Handbuehel'n versehwande. Dies erste das ganze damals bekannte Pflanzenreieh umfassende und dureh leieht faf3bare Merkmale gliedernde System hat jetzt nul' noeh historisehe Bedeutung. Seine Anwendung gibt dem Anfanger ein vollig falsehes Bild von dem jetzigen Stande del' wissen seha.ftliehen Systematik und del' Kenntnis von del' Verwandtsehaft del' Pflanzen und hat schon vielfaeh dem angehenden 1<'Ioristen die Besehaftigung mit del' Seientia amabilif:i verleidet. Bel' Ii n-D ah Ie 111, i111 Dezember 1914. Vo rwort zur sechsten Auflage. N aeh denselben Gesiehtspunkten, die ieh im Vorwort zur fiinften Auflage hervorhob, wurde aueh die Bearbeitung diesel' neuen Auflage vorgenommen. leh lie.f3 es mil' angelegen sein, das Bueh im einzelnen sorgfaltig durehzuarbeiten und dureh mogliehst viele und instruktive Abbildungen zu illustrieren. So glaube ieh, da.f3 jetztaueh del' studierende Pharmazeut das Bueh mit gutem Erfolg wird beniitzen konnen. Zu grofiem Danke bin ieh Herrn Dr. E. W e r del' man n vel' pfiiehtet, del' mil' manehe wiehtige Hinweise auf eine notwendige Erweiterung und Erganzung des Buehes gab; er leistete mil', ebenso wie Fraulein C h. Ben e die t, aueh wesentliehe Hilfe bei del' Korl'ektur. Berlin-Dahlem, im Mitrz 1921. Ernst Gilg. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung .. 1 Hilfsmittel fiir das Studium der Botanik. Anlegen des Herbariums. . . . . . . . . . 3 Sammeln der Pflanzen, Botanisieren . . . . 4 Bestimmen der Pflanzen. . . . . . . . 8 Pressen der Pflanzen, Trocknen, Prltparieren 11 Ordnen und Aufbewahren der Pflanzen. . 14 Studium der Pflanzenanatomie. . . . . 16 Gebrauch des Mikroskops . . . . . 17 Herstellung mikroskopischer Schnitte. 20 Behandlung mikroskopischer Pr1tparate 24 Autiel'e Gestalt del' Pflanzen. Morphologie. Die Organe der Pflanzen. . . . . . 27 Formen der Wurzel- und Stammorgane 31 Verzweigung . . . 35 Symmetrieverh1!.ltnisse . 36 Formen der Blatter. . 36 Die BIUte . . . . . 47 Die Kelchbl1ttter . 47 Die Blumenbl1ttter. 48 Die Staubbl1ttter . 50 Die Fruchtbl1ttter . 54 Der BIUtenboden . 56 Die BIiitendiagramme 58 Die BIfitenformeln. . 60 Die BIUtenst1tnde. . . . 61 Die Frucht . . . . . . 65 Die Samenanlage. . . . . . 71 Der Ban der Samenanlagen . 72 Die Gestalt der Samenanlagen . . 73 Die Anheftung der Samenanlagen . 73 Der ausgewachsene Same n, . . . 74 Verbreitung der FrUchte und Samen 76 Innerer Bau del' Pflanzen. Anatomie. Zellenlehre .......... . 78 Allgemeines fiber den Bau der Zelle . 78 Zellinhalt . . . . .. .... 80 Die Zellwand . . . . . . . . . 94 Entstehung der Zellen . . . . . . 97 Die Gewebe .......... . 97 1. Der Aufbau der Pflanzen. Die Bildungsgewebe . 100 2. Schutzgewebe, Hautsystem. . . . . . . . . . . . 103 3. Festigungsgewebe, Skelettsystem (Mechanisches System) . 108 4. Die Ern1thrung der Pflanze . . . . . . . . . . . 110 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite a) Das AbsorJ?,tionssystem (Aufnahmesystem) 110 b) Das Assimllationssystem . . . . . . 112 c) Das Leitungssystem. . 114 d) Das Speichersystem . . 129 e) Das Durchlliftungssystem 130 f) Das Sekretionssystem . 132 Einteilnng der Pflanzen. Systematik. Die Verwandtschaft der Pflanzen. .. . 136 Ktinstliche Pflanzensysteme. . . . . . . 138 Obersicht des Linneschen Systems. . . 139 Natilrliche Pflanzensysteme . . . . . . . . . 141 Die Grundzilge einzelner natilrlicher Systeme. . . . . . . . . . 141 Obersicht liber die wichiigsten Familien, Gattungen und Arten des Pflanzen reiches nach dem Englerschen System. . . . . . . . . . . 144 1. Abteilung. Schizophyta. Spaltpflanzen . . . . . . . . . . 145 1. Klasse. Schizomycetes (Bacteria). Bakterien, Bazillen, Spaltpilze 146 1. Reihe. Eubacteria . . . . . . . . . . . 155 Familie Bacteriaceae. Stltbchenbakterien . . . 155 Familie Spirillaceae. Schraubenbakterien 162 Familie Phycobacteriaceae. Scheidenbakterien. 164 Familie Coccaceae. Kugelbakterien. 164 2. Reihe. Thiobacteria . . . . . . . . 165 Familie Beggiatoaceae. . . . . . . . 165 Familie Rhodobacteriaceae . . . . .. ..... 165 2. Klasse. Schizophyceae (auch Cyanophyceae, Phycochromaceae genannt). Spaltalgen. . . 166 Familie Oscillatoriaceae . . . . . . . . . . . . . . 166 Familie Nostocaceae . . . . . . . . . . . . . 166 Familie Chroococcaceae . . . . . . . . . . . . . . 167 H. Abteilung. Phytosarcodina, Myxothallophyta, Myxomycetes. Schleim pilze, Pilztiere . . . . . . . . . . . . . . . 168 HI. Abteilung. Flagellatae . . . . . . . . . . . . 172 IV. Abteilung. Dinoflagellatae (Peridineae). Peridineen . 172 V. Abteilung. Bacillariophyta. Diatomeen. Kieselalgen 173 Familie Bacillariaceae. . . . . . . . . . 177 VI. Abteilung. Conjugatae. Jochalgen. . . 177 Familie Desmidiaceae. . . . . . 178 Familie Zygnemataceae . . . . . 178 VII. Abteilung. Chlorophyceae. Grilnalagen. 179 1. Klasse. Protococcales. . 180 Familie Volvocaceae . . 180 Familie Plellrococcaceae . 181 2. Kla!se. Ulotrichales . . . 181 Familie Ulvaceae 181 Familie Chaetophoraceae . . 182 Familie Oedogoniaceae . . . . 182 3. Klasse. Siphonales. Schlauchalgen 183 Familie Vaucheriaceae. . . . . ]83 Familie Caulerpaceae. . . . . 183 VIlI. Abteilung. Charophyta. Armleuchteralgen 184 Familie Characeae . . . . . . . . . 184, IX. Abteilung. Phaeophyceae. Braunalgen oder Brauntange 186 1. Reihe. Phaeosporeae .......... . 186 Familie Ectocarpaceae . 186 Familie Laminariaceae 187 2. Reihe. Cyclosporeae . 188 Familie Fucaceae. . . 188 3. Reihe. Dictyotales. . . .. .' . ... 190 X. Abteilllng. Rhodophyceae. Rotalgen oder Rottange, auch oft Florideen genannt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Inhaltsverzeichnis. IX Seite XI. Abteilung. Eumycetes. Fungi. Echte Pilze . 192 1. Klasse. Phycomycetes. Algenlthnliche Pilze '. 192 1. Reihe. Zygomycetes . . . . . . . . 193 Familie Mucoraceae. . . . 193 Familie Entomophthoraceae . 194 2. Reihe. Oomycetes . . . 195 Familie Peronosporaceae. . 195 Familie Saprolegniaceae. . 196 Familie Pythiaceae. . .. ... 197 2. Klasse. Ascomycetes. Schlauchpilze . . 197 Familie Aspergillaceae. Schimmelpilze 198 Familie Eutuberaceae. Triiffelpilze. 199 Familie Helvellaceae. Morchelpilze. 200 Familie Hypocreaceae. . . . . . 201 Familie Saccharomycetaceae 202 3. Klasse. Basidiomycetes. Basidienpilze 203 1. Unterklasse. Hemibasidii . . . . 204 Familie Ustilaginaceae Brandpilze. 204 Familie Tilletiaceae. Brandpilze. . 206 2. Unterklasse. Eubasidii . . . . • 206 1. Reihe. Protobasidiomycetes. . . 206 Familie Pucciniaceae. Rostpilze. 206 Familie Auriculariaceae . . . . 211 2. Reihe. Autobasidiomycetes. . . . . . . . . 211 Familie Clavariaceae. Keulen- oder Korallenpilze 211 Familie Hydnaceae. Stachelschwltmme . . . . 212 Familie Polyporaceae. Ll:icherschwltmme . . . . . . 212 Familie Agariaceae. Lamellen- oder Bllttterschwltmme 214 Familie Phallaceae . . . . 217 Familie Lycoperdaceae . . 218 Familie Sclerodermataceae . 219 Anhang. Lichenes. Flechten. 219 1. Reihe. Ascolichenes . . 223 2. Reihe. Basidiolichenes 224 XII. Abteilung. Embryophyta asiphonogama (Archegoniatae). Moose und Farnpfianzen . . . . . . . . . . . . . . . 224 1. Unterabteilung. Bryophyta (Muscineae). Moospflanzen 225 1. Klasse. Hepaticae. Lebermoose . . . . . . . . 226 Familie Marchantiaceae . . . . . . . . 227 Familie J ungermanniaceae . . . . . . . 227 2. Klasse. Musci (Musci frondosi). Laubmoose 228 Familie Sphagnaceae. Torfmoose . . . . 231 Familie Bryaceae . . . . . . . . . . 231 Familie Polytrichaceae . . . . . . . . . . . . . . 231 2. Unterabteilung. Pteridophyta. Farnpflanzen (GefltIikryptogamen oder besser Leitbiindelkryptogamen) . . . . . . . . . . 232 1. Klasse. Filicales. Echte Farnkrltuter. . . . . . . . . 234 1. Reihe. Marattiales. . . . . . 235 Familie Marattiaceae . . . . . 235 2. Reihe. Ophioglossales . . . . 235 Familie Ophioglossaceae. . . . 236 3. Reihe. Filicales leptosporangiatae 236 1. Unterreihe. Eufilicineae. . . 236 Familie Cyatheaceae . . . . 236 Familie Polypodiaceae. . . . 236 Familie Osmundaceae. . . . . . . . 237 2. Unterreihe. Hydropterides. Wasserfarne 237 2. Klasse. Equisetales. Schachtelhalmgewltchse 239 Familie Equisetaceae . . . . . . . . . 240 3. Klasse. Lycopodiales. Bltrlappartige. . . 240 Familie Lycopodiaceae. Bltrlappgewltchse . 240 x Inhaltsverzeichnis Seite Familie Selaginellaceae . . . 242 4. Klasse. Isoetales 242 Familie Isoetaceae . . 2<11 XIII. Abteilung. Embryophyta siphonogama. Phanerogamen oder Samen- pflanzen. . . . . . . . . . . . . . . 242 1. Unterabteilung. Gymnospermae. Nacktsamige Gewachse 246 1. Klasse. Cycadales. 246 Familie Cycadaceae. 246 2. Klasse. Ginkgoales. 246 Familie Ginkgoaceae . . . . . . . . . 248 3. Klasse. Coni ferae. Zapfentrager, Nadelh(jlzer 248 Familie Taxaceae. Eibengewlichse . 248 Familie Pinaceae. Kieferngewitchse 248 4. Klasse. Gnetales . . . . . . . .. 252 2. Unterabteilung. Angiospermae. Bedecktsamige Gewitchse 252 1. Klasse. Monocotyledonea,e. EinkeimbHtttrige Gewachse 254 1. Reihe. Pandanales. Schraubenbaumartige. 254 Familie Typhaceae. Lieschkolbengewlichse. 254 Familie Sparganiaceae. Igelkolbengewachse 254 2. Reihe. Helobiae. Sumpfbewohnende. , . 255 Familie Potamogetonaceae. Laichkrliutergewachse 255 Familie Alismataceae. FroschWffelgewlichse 256 Familie Hydrocharitaceae. Froschbifigewlichse. 256 3. Reihe. Glumiflorae. Spelzenbliitige 256 Familie Gramineae. Grasgewachse. . 256 Familie Cyperaceae. Riedgrasgewlichse 260 4. Reihe. Principes. Palme n. . . . , 261 Familie Palmae. Palmengewlichse . . 261 5. Reihe. Spathiflorae. Scheidenbliitler. 264 Familie Araceae. Aronstabgewlichse.. 264 Familie Lemnaceae. Wasserlinsengewlichse. 265 6. Reihe. Farinosae. Mehlsamige . . . 26fi Familie Bromeliaceae. Ananasgewachse 266 7. Reihe. Liliiflorae. Lilienbliitige 266 Familie Juncaceae. Binsengewachse 266 Familie Liliaceae. Liliengewachse . . , . 266 Familie Amaryllidaceae. Amaryllisgewlichse 270 Familie Dioscoreaceae. Yamsgewachse . 270 Familie lridaceae. Schwertliliengewlichse 271 8. Reihe. Scitamineae. Gewiirzlilien. . . 273 Yamilie Musaceae. Bananengewachse. . 273 Familie Zingiberaceae Ingwergewlichse. 274 Familie Cannaceae. Cannagewachse. 275 Familie Marantaceae. Marantagewlichse. 275 9. Reihe. Microspermae. Kleinsamige . . 276 Familie Orchidaceae. Orchisgewlichse. . 276 2. Klasse. Dicotyledoneae. Zweikeimbllittrige Gewlichse 279 1. Unterklasse. Archichlamydeae. (Apetalae und Choripetalae) 279 1. Reihe. Piperales. Pfefferartige. . . . . . . . . 279 Familie Piperaceae. Pfeffergewachse . . 279 2. Reihe. 8alicales. Weidenartige. . . . 280 Familie Salicaceae. Weidengewachse. . 280 3. Reihe. Jnglandales. Walnufiartige . . 281 Familie Juglandaceae. Nufibaumgewlichse 281 4. Reihe. Fagales. Buchenartige 283 Familie Betulaceae. Birkengewachse 283 Familie Fagaceae. Buchengewachse 283 5. Reihe. Urticales. Nesselartige 284 Familie Ulmaceae. Ulmengewlichse . 285 Familie Moraceae. Maulbeergewlichse 285 Familie Urticaceae. Nesselgewlichse 288