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Grundƶüge der Tensorrechnung in Analytischer Darstellung: II Teil: Tensoranalysis PDF

341 Pages·1970·12.341 MB·German
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ORUNDZOOE DER TENSORRECHNUNO IN ANALyTISCHER DARSTELLUNG VON DR. PHIL. ADALBERT DUSCHEK WEILAND O. PROFESSOR DER MATHEMATIK AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE WIEN UND DR. TECHN. AUGUST HOCHRAINER A. O. PROFESSOR AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE WIEN DlREKTOR DES HOCHSPANNUNGSINSTITUTES UND DER HOCHSPANNUNGS SCHALTGERATEFABRIK DER AEG 1. R. HONORARPROFESSOR UND DlREKTOR DES INSTITUTES FOR HOCHSPANNUNGSTECHNIK DER RHEINISCH-WESTFALISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE AACHEN IN DREI TEILEN II. TElL: TENSORANALYSIS MIT 61 TEXTABBILDUNGEN DRITTE, UNVERANDERTE AUFLAGE 1970 SPRINGER.VERLAG WIEN· NEW YORK Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Springer-Verlages iibersetzt oder in irgendeiner Form vervielfiiltigt werden © 1950, 1961, and 1970 by Springer-VerlagfWien Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1970 Library of Congress Catalog Card Number 68-8602 ISBN-13: 978-3-211-80574-9 e-ISBN-13: 978-3-7091-8074-7 001: 10.1007/978-3-7091-8074-7 Titel-NT. 8183 Vorwort zur zweiten Auflage Unsere eben begonnene Erorterung tiber die Gestaltung dieser zweiten Auflage des zweiten Bandes der "Tensorrechnung" fand 1957 durch das plotzliche Ableben von A. DUSCHEK ihr Ende, so daB ich die Bearbeitung nun ohne seine Mitarbeit durchftihren muBte; was urn so mehr zu bedauern ist, als gerade dieser Band die mit der Differentialgeometrie, dem Spezialgebiet von A. DUSCHEK, zusammenhangenden Kapitel enthalt. Ich habe daher an diesen Teilen wenig geandert, weil ich nicht glaube, daB sich leicht eine bessere Darstellung als die von A. DUSCHEK gegebene finden laBt. Lediglich die Abschnitte tiber krummlinige Koordinaten sind erweitert worden, und zwar im Sinne einer starkeren Veranschaulichung des geometrischen Inhalts. Vielleicht tragt diese Betonung der Tatsache, daB die Tensoranalysis ein Teil der Geometrie ist, dazu bei, den leider noch immer anzu treffenden irrttimlichen Gebrauch dieses Wortes bei nicht geo metrischen Zusammenhangen zurtickzudrangen und die Tensor analysis von der Analysis irgendwelcher anderer durch Matrizen darstellbarer Erscheinungen deutlich zu trennen. In den Kapiteln, die sich mit der Feldtheorie befassen, sind nur wenige Erganzungen vorgenommen worden und es wurden auch die sachlich zur Tensoralgebra gehorigen Abschnitte tiber ebene Tensoren, so wie bei der erst en Auflage, in diesem Band belassen, urn die Zuordnung zu dem nunmehr in vierter Auflage vorliegenden Band lund dem 1955 erschienenen Band III nicht zu storen. Die verwendeten Bezeichnungen sind die gleichen wie in der ersten Auflage mit Ausnahme der bereits im Band III benutzten Darstellungen der partiellen Ableitungen nach den Koordinaten und der Christoffelklammern, wie auf den Seiten VI und 60 angegeben. Besonderen Dank bin ich Herrn Dipl.-Ing. F. EISERLO fUr seine Mithilfe nicht nur beim Korrekturlesen schuldig, ebenso wie dem Verlag ftir die angenehme Zusammenarbeit und die vorbildliche Ausstattung des Werkes. Kassel, im Mai 1961 A. Hochrainer Aus dem Vorwort zur ersten Auflage ... Der erste Teil hat eine sehr beWillige Aufnahme gefunden . . .• Wir hoffen, daB dem vorliegenden zweiten Teil, in dem die analytische Methode erst richtig ihre Kraft erweist, eine gleich gute Aufnahme beschieden ist ... Er enthalt die sogenannte Tensor analysis, also die Differentiation und Integration veranderlicher Tensoren, und behandelt zwei ziemlich scharf getrennte Gebiete: Das eine ist die Differentialgeometrie, die in den §§ 16 bis 22 und 33 bis 38 entwickelt wird und die Theorie der Kurven und Flachen des euklidischen Raums sowie die Grundbegriffe der Riemannschen Geometrie umfaBt, das zweite ist die Theorie der Felder in den restlichen §§ 23 bis 32, die zugleich eine EinfUhrung in die Potentialtheorie und ihre Randwertaufgaben darstellt. Beide Gebiete uberschneiden sich gelegentlich, insbesondere in den §§ 30, 33 und 38. Erwahnt sei, daB die Differentialgeometrie im wesentlichen von A. DUSCHEK, die Theorie der Felder im wesentlichen von A. HOCH~AINER bearbeitet wurde . . . . Zu danken haben wir den Herren Dr. ERICH BUKOVICS, Dr. WALTER EBERL und Dr. LEOPOLD PECZAR fUr ihre verdienst volle Mithilfe bei der sauren Arbeit des Korrekturlesens und dem Verlag fur sein immer wieder unter Beweis gestelltes Ent gegenkommen und fUr die vorzugliche Ausstattung des Buches. Wien, im Januar 1950 A. Duschek, A. Hochrainer Vorwort zur dritten Auflage Ahnlich wie bei der funften Auflage des ersten Bandes der "Tensorrechnung" bestanden auch bei der nunmehr dritten Auf lage des zweiten Bandes keine Bedenken, diese - von gering fugigen Korrekturen abgesehen - als photomechanische Wieder gabe der zweiten Auflage herauszubringen. Ich hoffe, daB dieser Band zusammen mit den beiden anderen auch weiterhin dazu beitragen moge, der Verbreitung der analytischen Schreibweise zu dienen. Aachen, Fruhjahr 1970 A. Hochrainer Inhaltsverzeichnis Zweiter Teil Tensoranalysis Seite § 16. Veranderliche Vektoren und Raumkurven................... I § 17. Das begleitende Dreibein und die Formeln von FRENET. . . . . . 7 § 18. Kriimmung und Windung. Die natiirlichen Gleichungen einer Kurve ................................................... 16 § 19. Raumkurven und Torsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 § 20. Die erste Grundform der FHichentheorie. Messung von Langen, Winkeln und Flacheninhalten auf einer Flache .............. 29 § 21. Die zweite Grundform der Flachentheorie. Die Kriimmung einer Flache................................................... 37 § 22. Weiteres iiber die Kriimmung der Flache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 § 23· Tensorfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 Die Darstellung der Felder .............................. 55 Die Differentiation von FeldgroBen....................... 59 § 24. Die Integration der FeldgroBen. Kurvenintegrale............ 70 Kurven- oder Linienintegrale. . . . .. ... .. .. .. .. .. .. .. ... ... 71 § 25. Flachenintegrale. Der Stokessche Satz ..................... 82 Der Integralsatz von STOKES ............................ 85 § 26. Raumintegrale. Die Integralsatze von GAUSS und GREEN .. . . 94 Der Satz von GAUSS.................................... 95 Die Integralsatze von GREEN............................ 102 Unstetigkeiten im Feld .................................. 103 § 27. Das quellen- und wirbelfreie Feld (Laplace-Feld) ............. 104 Eindeutigkeit und Randbedingungen...................... 104 Symmetrische Felder.................................... II3 Das kugelsymmetrische Feld ....................... , ... II3 Das zylindersymmetrische Feld ........................ 118 Das homogene Feld ................................... 120 Das Feld mit meridianebenen Niveauflachen (Feld einer geraden Wirbelachse) .................................. 120 Randwertaufgaben und Greensche Funktion.. . . . . . . . . . . . .. 124 § 28. Das Poissonsche oder wirbelfreie Feld ...................... 135 Eindeutigkeit und Randbedingungen...................... 135 Felder von Quellpunkten und Quellflachen ............... 141 Dipol Felder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 Randwertaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 156 VI Inhaltsverzeichnis Seite § 29. Das quellenfreie oder Wirbelfeld ............................ 162 Eindeutigkeit und Randbedingungen ...................... 162 Die Felder isolierter Wirbellinien (Wirbelfaden) ............ 168 Wirbelschichten und Doppelwirbel ........................ 182 Randwertaufgaben ...................................... 186 § 30. Die geometrischen Eigenschaften der Vektorfelder. . . . . . . . . . .. 191 Die Einteilung der Felder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 191 Das allgemeine Feld .................................... 195 Die flachennormalen Felder........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 200 Das Laplacesche Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 206 § 31. Das ebene Feld I ......................................... 212 Ebene Tensoren ........................................ 213 Der Zusammenhang mit der komplexen Rechnung ......... 221 § 32. Das ebene Feld II .................. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 226 Differentiation und Integration .......................... 226 Die Integrals1itze ....................................... 229 Das allgemeine ebene Vektorfeld ......................... 231 Das ebene Quellenfeld ................................... 233 Das ebene Wirbelfeld ................................... 246 Das ebene Laplacesche Feld .............................. 247 § 33. Allgemeine (krummIinige) Koordinaten ...................... 251 § 34. Vektoren und Tensoren in allgemeinen Raumen . . . . . . . . . . . .. 270 § 35. Absolute Differentiation und Parallelverschiebung im Riemann- schen Raum ............................................. 282 § 36. Der Riemannsche Kriimmungstensor........................ 292 § 37. Anwendungen auf die Flachentheorie ....................... 297 § 38. Spezielle Koordinaten .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 308 Anhang. Uisungen der Aufgaben ............................... 314 Sachverzeichnis ................................................ 330 Zur Bezeichnung Die partiellen Ableitungen irgendwelcher Funktionen (Tensorkoordinaten) q>(xSl) nach den Koordinaten Xi und nur diese sind. wo kein MiBverstandnis zu befiirchten ist. mit " Ui q> an Stelle von aq> aXi geschrieben. Ferner sind die Christoffelklammern erster und zweiter Art mit [ii. k] und {~} an Stelle von [t) {t} und bezeichnet. Inhaltsiihersicht des ersten und dritten Teiles Tensoralgebra Der Gegenstand der Tensorrechnung. - Punkte. Strecken und Vektoren. - Addition von Vektoren. Produkt eines Vektors mit einem Skalar. - Lineare Ahhii.ngigkeit von Vektoren. - Lange eines Vektors. - Das innere oder skalare Produkt. - Beispiele aus der Geometrie. - Lineare Vektorfunktionen. Tensoren. - Orthogonale Transformationen und Be wegungsgruppe. - Tensoren und einfachste Tensoroperationen. - Der e-Tensor und das ii.uBere Produkt von Vektoren. - Reziproke Dreibeine. - Tensoren zweiter Stufe. - Symmetrische Tensoren zweiter Stufe. - Flii.chen zweiten Grades. Anwendungen in Physik und Technik Mechanik des Massenpunktes. - Mechanik des Punktsystems. - Mechanik des starren Korpers. - Spezielle Bewegungen. - Elastizitii.tstheorie I. - Elastizitii.tstheorie II. - Mechanik der Fliissigkeiten I. - Mechanik der Fliissigkeiten II (Hydrodynamik). - Vektorielle Doppelfelder I. - Vekto rielle Doppelfelder II. - Das Wii.rmefeld. - Das elektrostatische Feld. - Das magnetische Feld. - Das elektrische Feld. - Das elektromagnetische Feld. - Quasistationii.re elektromagnetische Vorgii.nge. - Schnell ver ii.nderliche elektromagnetische Felder. - Spezielle Relativitii.tstheorie I. - Spezielle Relativitii.tstheorie II. - Allgemeine Relativitii.tstheorie. Spezielle LOsungen der Gravitationsgleichungen. Zweiter Teil T ensoranalysis § I6. Vedinderliche Vektoren und Raumkurven Wir haben bisher die Vektoren und Tensoren im allgemeinen als konstante Gr6Ben behandelt. Vektoren und Tensoren k6nnen aber auch Funktionen irgendwelcher Parameter (unabhangige Variable) sein. Diese Parameter k6nnen Tensoren beliebiger Stufe und insbesondere auch Skalare sein. Wir beschaftigen uns zunachst mit dem einfachsten Fall, daB ein Vektor A. von einem Skalar abhangt, was wir durch Ai = Ai(t) (16,01) zum Ausdruck bringen. Die Gleichungen besagen, daB die Ko ordinaten des Vektors Funktionen des Parameters t sind. Es gibt viele Beispiele solcher Vektoren, denn zu ihnen geh6ren alle vektoriellen Gr6Ben, die sich mit der Zeit andern, also z. B. zeitlich veranderliche Krafte, Geschwindigkeiten oder Beschleu nigungen. Der Parameter hat hier die spezielle physikalische Be deutung der von einem Anfangswert t = to gemessenen Zeit (Zeit spanne von to bis t). Es sei darauf hingewiesen, daB ein Vektor der Form (16, 01) im allgemeinen nicht nur seinen Betrag, sondern auch seine Richtung andert. 50 hat z. B. ein Vektor, der in der (I, 2)-Ebene liegt und dessen 5pitze bei festgehaltenem Anfangspunkt eine Ellipse beschreibt, die Form A =acost, 1 Az = b sin t, As = o. SolI nur der Betrag des Vektors variabel sein, aber nicht seine Richtung, so miissen die Verhaltnisse At: A2: A3 Duschek-Hochrainer - Tensorrechnung II, 3. Auf!. 2 II. Tensoranalysis unabhangig von der Zeit sein. Das ist dann der Fall, wenn der Vektor Ai mit einem festen Vektor Bi kollinear ist, also Ai = Bit(t) (r6,02) gilt. SolI anderseits der Betrag (die Lange) konstant und nur dip Richtung variabel sein, dann muB der Vektor sich in der Fon Ai = A COSlXi(t) (r6,03) darstellen lassen, wobei A die konstante Lange und die 1Xi, die variablen Winkel zwischen dem Vektor und den Koordinaten achsen sind. Zu dieser Sorte gehoren veranderliche Einsvektoren, die also von der Form ei = cos lXi(t) (r6,04) sind. Wir wollen hier zunachst von der Annahme ausgehen, daB die Koordinaten Xi eines Punktes Funktionen eines Parameters t sind, also (r6,os) Das heiBt in der uns schon gelaufigen Redeweise nichts anderes, als daB der Ortsvektor Xi von t abhangt. Die Gleichungen (r6, 05) sind eine Parameterdarstellung einer Raumkurve <r:,' deren ver schiedene Punkte sich eben fUr die verschiedenen Werte des Parameters t ergeben. Bedeutet t die Zeit, so· bekommt <r: die Bedeutung der Bahnkurve eines bewegten Punktes, die Gleichungen (r6, 0S) geben uns dann vollstandigen AufschluB darliber, wie sich die Bewegung des Punktes im Laufe der Zeit abspielt. Wir wollen zunachst an der Bedeutung von t als Zeit festhalten. Von den drei Funktionen Xi(t) setzen wir voraus, daB sie in einem < < gemeinsamen Intervall a t b definiert und stetig sind und - hochstens mit Ausnahme einzelner Punkte - auch stetige Ableitungen haben. Die Kurve <r: bezeichnen wir dann als stuck weise glatt. Mit dem Fall, daB <r: eine gerade Linie ist, haben wir uns bereits in § 7 beschaftigt. Wenn wir noch annehmen, daB der dort beniitzte Parameter u eine Funktion u = u(/) der Zeit I ist, so haben wir in + Xi = ai bi u(t) die Darstellung einer geradlinigen Bewegung eines Punktes vor uns, wobei durch u(t) das Bewegungsgesetz gegeben ist. Die Bewegung ist gleichformig, wenn u(t) eine lineare Funktion ist. § 16. Veranderliche Vektoren und Raumkurven 3 Eine elliptische Bewegung laBt sich in der Form xi = ai + bi ),(t) + ci VI - ),2(t) (16,06) geben, wobei (Abb. 1) ai der Ortsvektor des Mittelpunkts ist, wahrend bi und ci die Ebene bestimmen, in der die Bewegung vor sich geht. Sind bi und ci aufeinander senkrecht und gleich lang, so geht die Ellipse in einen Kreis Q uber. Abb. I Abb.2 Urn die Geschwindigkeit des bewegten Punktes auf seiner Bahn zu finden, betrachten wir die Wegstrecke, die der Punkt in einer Zeitspanne ,dt zurucklegt. Der Punkt befinde sich zur Zeit t im Punkt P mit dem Ortsvektor Xi = Xi(t) und sei zur Zeit t +,dt in einem Punkt Q mit dem Ortsvektor + + Xi ,d Xi = Xi(t ,dt) angelangt. Die Strecke P Q ist dann die Differenz der beiden Ortsvektoren, also der Vektor + ,d Xi = xi(t ,dt) - Xi(t) (Abb. 2). Ais mittlere Geschwindigkeit des Punktes wiihrend der Zeitspanne ,dt bezeichnet man den Vektor + ,d Xi Xi(t ,dt) - Xi(t) Lfi ,dt UiBt man die Zeitspanne ,dt zur Grenze Null gehen, so erhalt man die M omentangeschwindigkeit oder kurz Geschwindigkeit zur Zeit t: v. = x. = dXi = lim Xi(t + ,dt) - Xi(t) . (r6,07) • • dt L1t ....... o ,dt Die Geschwindigkeit ist somit der Differentialquotient des Orts vektors nach der Zeit. Sie ist selbst ein Vektor, der in die Richtung der Tangente an die Bahnkurve Hi.1lt. Hinsichtlich der Bezeichnung bemerken wir, daB wir Ableitungen nach der Zeit in der Regel

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