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Grundlagen und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz: 17. Fachtagung für Künstliche Intelligenz Humboldt-Universität zu Berlin 13.–16. September 1993 PDF

410 Pages·1993·24.74 MB·German
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Preview Grundlagen und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz: 17. Fachtagung für Künstliche Intelligenz Humboldt-Universität zu Berlin 13.–16. September 1993

Infonnatik aktuell Herausgeber: W. Brauer im Auftrag der Gesellschaft für Informatik (GI) Subreihe Künstliche Intelligenz Mitherausgeber: C. Freksa in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich 1 "Künstliche Intelligenz" der GI o. Herzog Th. Christaller D. Schütt (Hrsg.) Grundlagen und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz 17. Fachtagung für Künstliche Intelligenz Humboldt-Universität zu Berlin 13.-16. September 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Herausgeber Otthein Herzog IBM Deutschland Entwicklung GmbH Hanns-Klemm-Straße 45, D-71034 Böblingen Thomas Christaller GMD-I3/L Schloß Birlinghoven, D-53757 Sankt Augustin Dieter Schütt Siemens AG-ZFE ST SN Otto-Hahn-Ring 6, D-81730 München Mitglieder der Programmkomitees Gesamtleitung: Anwender.Kongreß: Otthein Herzog, Böblingen Dieter Schütt I Vorsitz Wissenschaftlicher Kongreß: Brigitte Bartsch-Spoerl, München Wolfgang Daiser, Düsseldorf Thomas Christalier, St. Augustin I Vorsitz Uwe Haas, Erlangen Uli Furbach, Koblenz Walter Klar, München Christopher Habei, Hamburg Klaus Winkelmann, München Gerhard Lakemeyer, Bonn Hans-Hellmut Nagel, Karlsruhe Bemd Neumann, Hamburg Lokale Organisation: Claus-Rainer Rollinger, Osnabrück Hans-Dieter Burkhard, Berlin Stefan Wrobel, St. Augustin Renate Zirkelbach, Berlin CR Subject Classification (1993): 1.2, H.I, H.5, J.3 ISBN-13:978-3-540-57278-7 e-ISBN-13:978-3-642-78545-0 DOI: 10.1007/978-3-642-78545-0 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesonde re die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilrnung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Satz: Reproduktionsfertige Vorlage vom Autor/Herausgeber 33/3140-543210 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Eine Arbeitsgruppe des Fachbereichs KI der Gesellschaft für Informatik hatte auf Anregung von W. Bibel hin ein neues Konzept für die Jahrestagung dieses Fachbereichs erarbeitet. Christopher Habel, Clans-Rainer Rollinger und Thomas Christaller sind an erster Stelle als Autoren des Vorschlags zu nennen, auf dem wesentliche Elemente dieser 17. KI-Jahrestagung autbauen. Diese neue KI-93 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen mit einem gemeinsamen Tag: -vom 13. -15. September findet der "Wissenschaftliche Kongress" statt, der aus Vorträgen und 17 Workshops besteht (Leitung des Programmkomitees: Thomas Christaller), -vom 15. -16. September schließt sich der ,,Anwender Kongress" an, der durch Vorträge den erfolgreichen Einsatz von KI-Methoden demonstrieren wird (\Io rsitz des Programmkomitees: Dieter Schütt). Daneben wird es auch zahlreiche Demonstrationen von Anwendungsbeispielen und von experimen tellen KI-Programmen zur Weiterentwicklung geben. Gastgeber der KI-93 ist dankenswerterweise die Humboldt-Universität zu Berlin (Leiter der lokalen OrganisationlDemos: Hans-Dieter Burkhard -schon jetzt vielen Dank an Renate Zirkelbach). Die ,,HUB" freut sich bereits auf viele Gäste -und für den Mittwoch Abend ist schon eine Schiffsfahrt auf der Spree organisiert. Mit dem neuen Tagungskonzept sollen -die neuesten Entwicklungen und Trends in der KI deutlich werden, -junge Wissenschaftler die Möglichkeit haben, ihre Arbeiten vorzustellen, -"Wissenschaftler und Praktiker" auf dem Gebiet der KI zusammenfmden können. Die Zusagen "gestandener Wissenschaftler" für eingeladene Vorträge, die zahlreichen Anmeldungen für Workshops und die Qualität der eingereichten Vorträge zeigen, daß dieses Konzept Beifall fand. Dieses Heft gibt einen Überblick über die KI-93 -es soll den Appetit anregen, die Beiträge ,Jive" in Berlin zu erleben. Der wissenschaftliche Teil der diesjährigen KI-Tagung bedient sich einer Reihe von eingeladenen Hauptvorträgen und einer Vielzahl von Workshops, um den Stand der Kunst in Deutschland zu reflektieren. Aus organisatorischen Gründen war es nicht möglich gewesen, auch die sonst üblichen Fachvorträge auszuschreiben. Die Auswahl der Hauptvorträge verfolgte zwei verschiedeneZiele. Das erste Ziel war es, ausgewählte Teilgebiete der KI vorzustellen. Zu dieser Kategorie gehören die Beiträge von Rüdiger Dillmann, Joachim Hertzberg, Hans-Peter Mallot, Erik Sandewall und Gerd Smolka. Neben einer Vielzahl von relativ kleinen Projekten gibt es einige wenige sehr große Forschungsvorhaben in Deutschland, in denen KI-Methoden und -Techniken eine wichtige und manchmal eine hervorragende Rolle spielen. So lag es nahe, Beiträge zu den Projekten PROMETHEUS, Elektronisches Auge und VERBMOBIL von Enkelmann, Reitböck und Wolfg ang Wahlster zu erbitten. Die beiden letztgenannten haben erst vor kurzem begonnen. Deshalb stellt dies eine besondere Herausforderung dar, da sich die KI schon einige Male in der Öffentlichkeit den Vorwurf gefallen lassen mußte, zuviel zu versprechen, wenn sie ihre wissenschaftlich-technischen Visionen formulierte. Die Workshops greifen die erfolgreiche Entwicklung der letzten vier Jahre auf. Der Bedarf besteht nach Diskussion und Austausch von Meinungen, dem am besten auf einer Tagung dadurch begegnet werden kann, daß geeignete Meinungsforen angeboten werden. Genau diese Rolle haben die Workshops übemommen, die für alle Konferenzteilnehmer offen sind. In diesem Jahr war das Angebot der eingereichten Vorschläge überwältigend. Insgesamt neunzehn Workshops konnten schließlich ausgeschrieben werden, und siebzehn davon haben soviel Resonanz gefunden, daß sie auch während der Tagung durchgeführt werden. Es gibt seit langem wieder einmal einen Workshop VI Bildverarbeitung, ein sehr wichtiges und auch in Deutschland produktives Teilgebiet der KI, das aber auf den letzten Jahrestagungen nicht angemessen vertreten war. Ein solches Programm für eine wissenschaftliche Tagung zusammenzustellen ist unmöglich ohne die Mithilfe vieler Kolleginnen und Kollegen. Deshalb vielen Dank an dieser Stelle an alle Mitglieder im Programmkomitee: Uli Furbach, Christopher Habel, Gerd Lakemeyer, Hans-HelImuth Nagel, Bemd Neumann, Claus-Rainer Rollingerund Stefan Wrobel. Insbesondere Claus-Rainer Rollinger war eine große Hilfe. Luzia Sassen und Monika Wendel haben die Kommunikation aufrecht erhalten und die vielen Widrigkeiten der Textverarbeitung, E-mail-Systeme usw. überwunden. Ein großer Dank geht an die Workshop-Organisatoren, die mit viel Engagement ihre Themen vorgebracht haben; die Resonanz zeigt, daß sie eine Reihe von spannendenundaktuellenFragestellungeninder KI-Forschung benannt haben. Für die Disziplin Künstliche Intelligenz war die Auseinandersetzung mit praktischen Anwendungen schonimmereine wichtige Triebfeder. SeitübelZOgeneErwartungen einer realistischen Einschätzung des Machbaren gewichen sind, besteht umso drängender die Notwendigkeit eines Austausches zwischen Forschung und Praxis. Schließlich dürfen die Geldgeber für die Forschung erwarten, daß diese auch praktische Erfolge zeugt, und andererseits dürfen die Kunden der Praktiker erwarten, daß siefürihreProblemeLösungennichtvongestern, sondemnachdemneustenStandderTechnikkaufen. Nur erfolgreiche Anwendungen innovativer KI-Technik können es erreichen, daß das Gebiet sich als beherrschbares, ingenieurmäßig umsetzbares und fOrderungswürdiges Teilgebiet der Informatik langfristig etabliert. Jedenfalls wäre es um die Zukunft der Disziplin schlecht bestellt, würde die KI Gemeinde in Wissenschaftler und Praktiker auseinanderfallen, und jede Gruppe würde es der anderen überlassen, durch Umsetzung neuer wissenschaftlicher Ideen in reale Systeme zur Glaubwürdigkeit der Disziplin beizutragen, die einen aus Unkenntnis der wissenschaftlichen Entwicklung, die anderen in dem Glauben, Anwendungsentwicklung sei nur langweiliges Implementieren einer theoretisch bereits verstandenen Lösung. Der Anwendungs-Kongress der KI-93 soll den Dialog zwischen beiden Gruppen fordern, indem er anhandausgewählter Projektedenaktuellen Standder Praxis präsentiert. Bei der Auswahl der Beiträge wurde besonderer Wert auf die Darstellung des Nutzens und der Wirtschaftlichkeit von wissens basierten Prozessen und Anwendungen gelegt sowie auf Arbeiten, die Synergien zwischen konven tioneller Software, klassischer Wissensverarbeitung und ,,soft Computing" (neuronale Netze, fuzzy etc.) verdeutlichen. Das Echo auf die Ausschreibung war zunächst enttäuschend gering. Dies ist wohl weniger auf einen Mangel an attraktiven Anwendungen zurückzuführen, sondern teils auf den noch geringen Bekanntheitsgrad der Veranstaltung bei Anwendern, teils auf die Sparwelle bei Reise-und Fort bildungskosten, aber auch auffolgenden Effekt: erfolgreiche Anwendungsentwickler in der Industrie wollen und müssen ihre Systeme potentiellen Kunden vorstellen, also Banken, Auto-Herstellem, Papierwerken usw., aber nicht in erster Linie den erwarteten Teilnehmem einer Fachtagung für Künstliche Intelligenz. Durch gezieltes Werben seitens des Programmkomitees war es letztendlich nicht schwierig, eine Reihe weiterer attraktiver Beiträge zu gewinnen, so daß schließlich aus 18 Beiträgen ausgewählt wurde, von denen 10 für den Anwenderkongress akzeptiert wurden. Im Heft finden Sie die Abstracts dieser Beiträge, die das ganze Spektrum der Anwendungen von der Kreditvergabe bis zur Prozeßführung abdecken, aber auch das Gebiet der KI ist vom neuronalen Ansatz, Objektorientierung bis zur Sprachverarbeitung recht breit repräsentiert. Besonders erfreulich VII erscheint mir, daß es ein so unkonventionelles Anwendungsfeld wie der Entwurf von Proteinen mit ermutigenden Resultaten vertreten ist Das ehrgeizige Sprachübersetzungsprojekt CSTAR dürfte vielen bereits aus der populärwissenschaftlichen Presse bekannt sein, es wird hier erstmals einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Von den zehn akzeptierten Beiträgen kommen sieben aus der Industrie, drei aus Universitäten und Forschungsinstituten -ein angemessenes Vethältnis angesichts des anwendungsorientierten Charakters der Veranstaltung. Unser herzlicher Dank gilt allen Autoren unddenMitgliedern des Programmkomiteesdes Anwender Kongresses: Brigitte Bartsch-Spoerl, Wolfg ang Daiser, Uwe Haas, Walter Klar und Klaus Wmkel mann. Ein besonderer Dankgehtan alle, die es ermöglicht haben, daß dieses SonderheftKlerscheinenkonnte. O.Herzog Tb. Christaller D.Schütt H.-D.Burkhard Leitung Leitung des Leitung des Leitung der der Kl-93 Wissenschaftlichen Anwender-Kongresses Lokalen Kongresses Organisation Inhaltsverzeichnis KI-Handlungsplanung - Woran wir arbeiten, und woran wir arbeiten sollten HertWerg................................................................................................................................ J. 3 Entwicklungstendenzen und Anwendungen symbolischer Lemverfahren in der Robotik R. Dillmann ............................................................................................................................... 28 Object-Oriented Concurrent Constraint Programming in Oz Smolka, M. Henz. WürlZ................................................................................................... G. J. 44 Computational Psychophysics of Stereoscopie Depth Perception H. A. Mallot ............................................................................................................................... 60 Konzeption und Nutzung von WlSSellsrepräsentationen bei videogestützten Assistenzsystemen für die Straßenfaluzeugfiihrung W. Enkelmann ............................................................................................................................ 74 Mechanismen der Mustererkennung im Sehsystem H. J. Reitböck ............................................................................................................................ 90 Nonmonotonic temporallogics and autonomous agents: each contributes to the rigorous basis for the other E. Sandewall.............................................................................................................................. IfJ7 Expertensysteme im Dienste des Kunden Mertens .................................................................................................................................. p. 125 Adaptivität und Benutzermodellierung in interaktiven Softwaresystemen A. Kobsa .................................................................................................................................... 152 Workshops des wissenschaftlichen Kongresses Modelle beim Konfigurieren Günter.................................................................................................................................... A 169 x Adaptivität und Benutzennodellierung in interaktiven Softwaresystemen A. Kobsa, W. Pohl ...................................................................................................................... 177 VelWaltung und Verarbeitung von strukturierten Objekten G. Lausen, K. v. Luck ................................................................................................................. 183 Maschinelles Lernen: Theoretische Ansätze und Anwendungsaspekte D. Fensel, G. Nakhaeizadeh ...................................................................................................... 186 KI-Methoden in der Finanzwirtschaft C. Weinhardt, S. Kim ................................................................................................................. 193 Die Bedeutung kognitionswissenschaftlicher Erkenntnisse für die automatische Sprachgenerierung M. Herweg, W. Hoeppner; H. Horacek J. Kreyß, H.-I. Novak ................................................................................................................ 198 Planen und Planausführung in verteilten Anwendungsszenarien J. Schneeberger .......................................................................................................................... 206 Hybride und integrierte Ansätze zur Raumrepräsentation und ihre Anwendung D. Herruindez ............................................................................................................................. 210 Wissensverarbeitung mit neuronalen Netzen G. Paaß, R Kurfeß ..................................................................................................................... 217 Neuere Entwicklungen der deklarativen KI-Programmierung H. Boley, R Bry, U. Geske ......................................................................................................... 226 "Alles für die Katz', KADS?" C. LöckenhojJ, T. Messer; R. Studer .......................................................................................... 237 Kommunikation, Koordination und Kooperation in Mehragenten Systemen K. Sunderrneyer; S. Albayrak ..................................................................................................... 242 Künstliche Intelligenz und Operations Research A. Boc/anayr; R J. Raderrnacher ............................................................................................... 249 Künstliche Intelligenz und Umweltanwendungen T. Bollinger; H.-J. Novak, M. Hübner; K-H. Simon, J. Pietsch, U. Streit ............................... 255 Räumliche Problemstellungen in technischen Domänen V. Kamp, M. Kopisch, M. M. Richter; M. Schick, A.-M. Schoeller .......................................... 260 Modellierung epistemischer Propositionen H.-J. Bürckert, W. Nutt .............................................................................................................. 264 XI Architekturkonzepte zur Bildauswertung c. Schnörr, H. Niemann, l. Kapecz .......................................................................................... 268 Fachbeiträge des Anwenderkongresses Ein wissensbasiertes Fahrzeug-Diagnosesystem für den Einsatz in der Kfz-Werkstatt N. Waleschkowsld, Fh. Forchert ............................................................................................... 277 Prozeßsicherheit durch wissensbasierte Systeme N. Kunde ..................................................................................................................................... 292 Diagnose und Simulation einer Hochtemperatur-Düsenfärbemaschine für Textilstränge mit Hilfe des modellbasierten Diagnose-und Simulationssystems ROSE V. Thamburaj, W. Seibold .......................................................................................................... 305 Effizientes Informations-und Dokumentations-Management -Ein objektorientierter Ansatz - G. Höfling, 1. Kempe ................................................................................................................. 317 Zielgerichtetes Design von Aminosäuresequenzen mit Künstlichen Neuronalen Netzen G. Schneider, P. ~de ............................................................................................................... 326 German-Japanese Speech Translation in CSTAR M. Gehrke, O. Schrnidbauer ..................................................................................................... 338 PRO_PLANT -Pflanzenschutz mit Hilfe eines Expertensystems U. Vages, U. Visser, A. lohnen, K. Hell...................................................................•................ 350 BONITEX -ein Expertensystem zur Risikoprüfung bei der Vergabe von Konsumentenkrediten B. Mescheder, K. lablonski ........•.............................................................................................. 363 Application ofNeural Networks in Pulp Production D. Obradovic, G. Deco, H. Fururnoto, C. Fricke .................................................................... 376 WUEVEL -ein wissensbasiertes System zur Unterstützung bei der Ermittlung von Vorgebedaten zur Einrichtung von Lackieranlagen S. Abraham, V. Wenning ............................................................................................................ 384 VERMOBIL -Translation of Face-To-Face Dialogs W. Wahlster ............... :................................................................................................................ 393

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Eine Arbeitsgruppe des Fachbereichs KI der Gesellschaft für Informatik hatte auf Anregung von W. Bibel hin ein neues Konzept für die Jahrestagung dieses Fachbereichs erarbeitet. Christopher Habel, Clans-Rainer Rollinger und Thomas Christaller sind an erster Stelle als Autoren des Vorschlags zu nen
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