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Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie PDF

465 Pages·1959·15.94 MB·German
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Kommunikation und Kybernetik in Einzeldarstellungen Herausgegeben von W. Meyer-Eppler Band 1 Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie von Dr. W Meyer-Eppler b. ao. Professor und Direktor des Instituts für Phonetik und Kommunikationsforschung an der Universität Bohn Mit 178 Abbildungen und 1 Tafel Springer-Verlag . Berlin . Göttingen . Heidelberg t 959 Alle Rechte, insbesondere das der Dbersetznng in iremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrilckliche Genehmigung des Verlages ist es anch nicht gestattet, dieses Buoh oder Teile darans ani photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie zu vervielfăltigen © by Springer-Verlag OHG. Berlin· Giittingen . Heidelberg 1959 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1959 ISBN 978-3-642-52950-4 ISBN 978-3-642-52949-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52949-8 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daO solche Namen im Sinn der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als irei zu bctrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden diirften V orwort des Herausgebers Der klassischen (archimedischen) Welt der Energie- und Arbeits leistung stellt MAX BENSE eine nichtklassische (pascalsche) Welt der Informations- und Kommunikationserzeugung gegenüber Obgleich 1. in TeilaspekteB schon lange bekannt, ist diese nichtklassische Welt erst durch zwei wesentlich mathematische Theorien, die Informationstheorie auf der einen und die theoretische Kybernetik auf der anderen Seite einer systematischen und über jedes enge Spezialistentum hinausgehenden Erforschung zugänglich geworden. Ihre fachverbindende Kraft zeigt sich nicht zuletzt darin, daß auf den bisher veranstalteten Kongressen und Symposien über Informationstheorie und Kybernetik Biologen, Mathematiker, Nachrichtentechniker, Neurophysiologen, Philosophen, Phonetiker, Physiker, Physiologen, Psychologen, Psychopathologen, Soziologen und Sprachwissenschaftler in fruchtbaren Diskussionen gemeinsame Anliegen behand€ln konnten. Aufgabe der Informationstheorie ist es, die Kommunikation von Mensch zu Mensch, die sich als Zeichenverkehr manifestiert, oder die Kommunikation des Menschen mit der Welt, die auf eine Beobachtung hinausläuft, einer quantitativen und strukturellen Erfassung zugänglich zu machen, während die Kybernetik 2 als "science of relations" (N. WIE NER) die regulären Verhaltensweisen von hochkomplexen energetisierten "Systemen" (d. h. von informationsverarbeitenden "Maschinen", Lebe wesen und Gruppen von Lebewesen) mit mathematischen Methoden studiert 3. Dem mathematisch Ungeschulten macht es oft Schwierigkeiten, die Anwendbarkeit von mathematischen oder strukturalistischen Betrach tungen auf Probleme einzusehen, die nicht-naturwissenschaftlichen Cha rakter tragen. Hierbei wird jedoch verkannt, daß es sehr verschiedene Arten von Mathematik gibt, außer der deterministischen beispielsweise eine stochastische4, die es grundsätzlich mit Aussagen über ungenau be kannte Vorgänge zu tun hat, Aussagen, die sich in Form von Wahrschein lichkeiten präsentieren. Die mit jeglicher Art von Wahrscheinlichkeits betrachtung verknüpften Schwierigkeiten hat EDDINGTON treffend cha- 1 MAX BENSE: Philosophie der Technik. Phys. BI. 10, 481-485 (1954). 2 von griech. XVßf(!Vrrwaj Steuermannskunst. 3 Vgl. W. Ross ASHBY: An Introduction to Cybernetics, S.1-6. London: Chapman & Hall 1956. 4 Siehe S. 70. IV Vorwort des Herausgebers rakterisiertl: "Erkenntnistheoretisch betrachtet ist die Wahrscheinlich keit ein sehr seltsamer Begriff. Denn ein gewisses und präzises Wissen von einer Wahrscheinlichkeit wird als ein grobes und ungenaues Wissen von etwas erklärt, von dem es die Wahrscheinlichkeit ist." Auch das Vorliegen einer Struktur wird vielfach fälschlich so gedeutet, als wenn hierbei durchaus "Vorstellungen von Exaktheit" oder "präzisem Inein andergreifen" mitspielen müßten und der dem Belebten eigentümlichen Entscheidungsfreiheit in unzulässiger Weise Gewalt angetan würde 2. Solche Einwände basieren auf unzulänglich verstandenen mathemati schen Prinzipien und verflüchtigen sich mit zunehmender Einsicht in die mathematische Denkweise. Gewiß ist es möglich, Zusammenhänge, die sich mit den Hilfsmitteln der Mathematik durchsichtig darstellen lassen, auch in Worten auszudrücken, aber es ist sehr zweifelhaft, ob hiermit einem der Mathematik Fernstehenden gedient wäre. In der Reihe "Kommunikation und Kybernetik in Einzeldarstel lungen" soll deshalb nicht darauf verzichtet werden, die Mathematik als wirksames Instrument zur Darstellung von komplizierten Sachverhalten einzusetzen. Da das zu behandelnde Gebiet in stetiger Ausweitung und Fortentwicklung begriffen ist, werden die einzelnen Bände der Reihe sowohl über abgerundete Tatbestände wie über im Fluß befindliche Ent wicklungen berichten, wobei jeweils Sachkenner des In- und Auslandes zu Wort kommen sollen. 1 Sir ARTHUR EDDINGTON: Philosophie der Naturwissenschaft, S. 115. Bern: A. Francke o.J. (= Sammlung DALP Bd. 11). 2 V gl. z. B. H. L. KOPPELMANN : Phonologie, strukturelle Linguistik und die Zweckmäßigkeit in der Sprache. Anthropos 51, 201-246 (1956). Vorwort des Verfassers "Information is information, not mat ter or energy. No materialism which does not admit this can survive at the present day." (N. WIEN ER) Der erste Band der Reihe "Kommunikation und Kybernetik in Einzeldarstellungen" behandelt die Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie. Diese war als zunächst rein mathematische Theorie von den Mathematikern R. A. FrsHER, C. E. SHANNON und N. WIENER bei Versuchen zur Lösung verschiedener Probleme (statistischer Fragen bei FrsHER, Fragen der Codierung von Nachrichten bei SHANNON und Fragen der Entstörung von Nachrichtenkanälen bei WIENER) entwickelt worden!, fand aber dann rasch, oftmals zu rasch, Anwendung in den ver schiedensten außermathematischen Gebieten, von deren Vielfalt die Kongreßberichte dreier in den Jahren 1950, 1952 und 1955 in London veranstalteten Symposien Zeugnis ablegen (SympInfTh, JACKSON ComTh und CHERRY InfTh2). Die Zahl der Veröffentlichungen über in formationstheoretische Fragen stieg schnell an, und sie steigt unaufhörlich weiter3. Dabei tritt deutlich die Tendenz zutage, das Wort "Infor mation" in verschiedener Weise zu verwenden, einmal mit ungefähr dem Inhalt, den es in der Umgangssprache hat und der sich bei der Behand lung linguistischer Probleme anbietet, und auf der anderen Seite mit einem rein abstrakten mathematischen Inhalt, insbesondere bei der Be handlung wahrscheinlichkeitstheoretischer Fragestellungen 4. Ich habe versucht, in dem vorliegenden Buch im wesentlichen der umgangs sprachlichen Bedeutung des Wortes "Information" Rechnung zu tragen, wobei jedoch durch eine exakte Definition aller mit "Information" zusammengesetzten Wörter (Informationsgehalt, Informationsdichte, Informationsvolumen usw.) dafür gesorgt werden mußte, daß die mathe matische Behandlung eine feste Basis erhielt. 1 S. hierzu N. WIENER: Cybernetics, S. 18. New York-Paris: The Technology PressjWiley & Sons - Hermann et Cie. 1948. Ausführliche historische Daten zur Informationstheorie bringt R. FILIPOWSKI in J. Brit. Instn. Radio Engrs. 15, 451-467 (1955). 2 Titelabkürzungen verweisen - auch später im Text - auf das Buchliteratur verzeichnis S. XV-XVII. 3 Vgl. die Bibliographien S. XVII. 4 FEINSTEIN FInfTh, KULLBACK ITS, AInfth I u. 11. VI Vorwort des Verfassers Zentrales Anliegen aller Betrachtungen ist die menschliche Kommuni kationskette (Kap. 1) und der in ihr stattfindende Zeichenverkehr, der von Signalen getragen wird, die den Sinnesorganen zugänglich sind. Die meß baren Eigenschaften dieser Signale bilden die Grundlage für alle weiteren Untersuchungen (Kap. 2), wie etwa für die Frage nach den zur Signal übermittlung geeigneten Übertragungssystemen (Kap. 3), die Statistik der hierbei verwendeten stereotypen Signalformen ("Symbole") (Kap. 4) und den Einfluß von Störungen auf die Signalübermittlung (Kap. 5) sowie die mögliche Sicherung gegen Übertragungsfehler (Kap. 6). In Kap. 7 tritt der informationsempfangende Kommunikationspartner mit seinen Sinnesorganen in Erscheinung, zunächst als Empfänger von Signalen und von Kap. 8 ab als Empfänger von Zeichen. Als die wich tigsten Zeichen träger werden in Kap. 9 die akustischen und optischen Valenzklassen behandelt. Von hier aus ergibt sich ein unmittelbarer Zugang zur höchsten Stufe menschlicher Kommunikation, zur sprach lichen Kommunikation. Im Anschluß an die Probleme und Methoden der strukturellen Linguistik (Kap. 10) ist das letzte Kapitel der realen SprachübermittIung gewidmet, d. h. dem Schicksal der Sprach zeichen in einem zwischen dem sende- und dem empfangsseitigen Kommuni kationspartner etablierten gestörten Übertragungskanal. Durch eine genügende Zahl von Hinweisen wurde dafür gesorgt, daß jedes Kapitel zur Not auch ohne die vorangegangenen Kapitel verständlich ist. Da die Originalliteratur zu den behandelten Fragen vorzugsweise in englischer Sprache veröffentlicht ist, wurde das Sachverzeichnis durch Hineinnahme englischer Fachausdrücke (kursiv gedruckt) so ausgebildet, daß es als Fachwörterbuch dienen kann. Der genaue Inhalt der ent sprechenden deutschen Wörter wie aller deutschen Fachwörter kann nur aus dem Text ersehen werden; auf die betreffenden Seiten ist durch Fett druck der Seitenzahl im Sachverzeichnis hingewiesen. Um gewisse im Englischen vorliegende Mehrdeutigkeiten (z. B. von rate, capacity) zu beseitigen, wurde das deutsche Fachvokabular durch eine Reihe von bisher ungebräuchlichen Ausdrücken ergänzt (z. B. Besetzungsgrad, Dichtekapazität, Flußkapazität, Informationsangebot, Informations dichte, Symbolkapazität, Transinformationsfluß). Wesentliche Teile des Buches habe ich in Vorlesungen an der Uni versität Bonn in den Jahren 1952 bis 1959 behandelt, und ich verdanke den Diskussionen mit meinen Hörern vielfältige Anregungen. Besondere Unterstützung durch Rat und Tat fand ich bei den Herren Dr. W. ENDRES (Darmstadt), Dr. F. A. FISCHER (Darmstadt), P. Prof. Dr. F. GIET (Na goya) , Prof. Dr. W. FUCKS (Aachen), Prof. Dr. R. ]AKOBSON (New York) , Dr. G. KANDLER (Bonn), J. PETERS (München), Prof. Dr. H. WOL TER (Marburg) und Dr. H. ZEMANEK (Wien). Der Mühe des Korrektur- Vorwort des Verfassers VII lesens unterzogen sich meine Mitarbeiter G. HEIKE, Dipl.-Phys. H. SCHNELLE, Dipl.-Ing. H. SENDHOFF und Dr. G. UNGEHEUER sowie Herr Prof. Dr. F. WINCKEL (Berlin). Ihnen allen gebührt mein herz licher Dank, nicht zuletzt aber dem Springer-Verlag, der bereitwillig auf meine Wünsche eingegangen ist. Bonn, im Juni 1959 W. MEYER-EpPLER Inhaltsverzeichnis Seite Buchliteratur . . XV Bibliographien. . XVII Zeichenerklärung . XVIII Erstes Kapitel Die Kommunikationskette Die Beobachtungskette . . . . . . . . Die diagnostische Kommunikationskette 2 Die sprachliche Kommunikationskette 2 Simultane Kommunikation in verschiedenen Sphären . 3 Der äußere Rückmeldekreis . . . . 3 Die gestörte Kommunikationskette . 4 Mittelbare Kommunikation 4 Der externe Beobachter ..... . 5 Zweites Kapitel Strukturtheorie der Signale 5 Strukturelle Information 8 Signal und Spektrum . . . . . . . . . . . . . . . 8 Effektive Dauer und effektive Bandbreite eines Signals 10 Der maximale Strukturgehalt des Signals 11 Signale von streng endlicher Dauer . . 12 Signale von streng endlicher Bandbreite . 13 Das zeitliche Auswahltheorem . . . . . 13 Eine Verallgemeinerung des zeitlichen Auswahltheorems 15 Das spektrale Auswahltheorem . . . . . . . . . . . 16 Anwendung des Auswahltheorems auf OItsabhängige Signalfunktionen 16 Änderung der Dimensionszahl gequantelter Signale 17 Spektraltransformationen . . . . . . . . 19 GABoR-Matrix und Zeit-Frequenz-Spektrum . 21 Auflösung und Auflösungsgewinn . . . . . . 24 Höherdimensionale Spektraltransformationen . 25 Die Spektraltransformation ortsabhängiger Signalfunktionen 25 Metrische Information. . . . . . . . . . . . . . . 27 Vektorielle Darstellung eines Signals. . . . . . . . . . . 29 Binäre Schreibweise der numerischen Amplitude; der Informationsbetrag . 30 LAPLAcEscher Genius und metrische Präzision . . . . . . . . . 31 Informationsvolumen und Informationsfluß zeitabhängiger Signale 33 Austausch von metrischer und struktureller Information . . . . 35 Abbildung eines Binärsignals auf einen Punkt der Einheitsstrecke 36 Thermische Fluktuationen und Quanteneffekte . . . . . . 38 Informationsvolumen, Informationsfluß, Informationsdichte 39 Inhaltsverzeichnis IX Drittes Kapitel Seite Eigenschaften linearer Übertragungssysteme 40 Die Flußkapazität (Kanalkapazität) . . . . .. . . . . . 42 Anpassung des Informationsangebots an die Flußkapazität 45 übertragungskanäle mit frequenzabhängiger Durchlässigkeit 46 Die Dichtekapazität 48 Die Speicherkapazität. . . . 53 Viertes Kapitel Symbolstatistik 53 Binärer Besetzungsgrad und Informationsangebot 53 Nachrichtenobjekte, Symbole ....... . 58 Zerlegung in gleich große Nachrichtenobjekte . 58 Informationsgehalt (Entropie) und Redundanz. 60 Beispiele für die Entropieberechnung . . . . . 64 Einfluß von kleinen Anderungen der Belegungsdichte auf die Entropie 65 Der effektive Symbolvorrat . . 66 Strategie des Fragens . . . . . 66 Die übertragung von Symbolen 69 Symbolaggregate . . . . . . . 70 Graphische Darstellung von Markoffprozessen 72 Beispiele für Markoffketten . . . . . . . . 74 Abschätzen der Verkettungsordnung .... 76 Zusammenhängende zweigliedrige Symbolaggregate (Dyaden) 76 Xicht-zusammenhängende zweigliedrige Symbolaggregate 80 Zusammenhängende n-gliedrige Symbol aggregate . . . . . . 82 Die mittlere Symbolentropie ............. . 84 Ungleichgroße, zusammenhängende Symbolaggregate ; rationelle Sprachen 86 Optimalsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Minimalisierung der Textkosten bzw. des Textaufwandes 91 Das kanonische Gesetz der Ranghäufigkeit 96 Die Wortabgrenzung innerhalb des Textes. . . . . . . 99 Momentane und lokale Entropie . . . . . . . . . . . 102 Verringerung des informationstheoretischen Aufwandes durch Codierung 103 Codierung in ein binäres Alphabet 105 Das Fundamentaltheorem . . . . . . . . . . . . . . . 108 Statistische Charakteristiken 109 Beziehungen zwischen Symbolaggregaten oder -kollektiven 113 Die Kontingenz . . . . . . . . . 114 Der gemeinsame Informationsgehalt 116 Affinität von Symbolaggregaten 117 Autokontingenz . . . . . . . . . 119 Autoaffinität . . . . . . . . . . 121 Der mittlere Affinitätskoeffizient von Symbolkollektiven 123 Korrelation und Autokorrelation von Symbolkollektiven 124 Signalstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Verminderung der Signalentropie durch Korrelation 128 Signalcodierung als ökonomische Maßnahme. . . . 128 Codierung durch Geschwindigkeitsmodulation des Signals 129 Codierung durch Dekorrelation. . . . . . . . . . . . 131 x Inhaltsverzeichnis Fünftes Kapitel Seite Gestörte Systeme 133 Statistik des gestörten Systems . . . . . . . . 133 Übertragungs matrizen . . . . . . . . 136 Informationsverluste bei der Nachrichtenübermittlung 138 Der informationstheoretische Wirkungsgrad 141 Der Transinformationsfluß . . . . . 141 Symbolkapazität und Flußkapazität . . . 142 Das Korrespondenzmaß . . . . . . . . . 143 Das störungsfreie System mit dem Korrespondenzmaß B = 1 144 Störungsfreie Substitutionssysteme . 145 Das maximal gestörte System . . . . . . . . . . 146 Systemkaskaden . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Geometrische Darstellung der Symbolübermittlung . 147 Der Satz von MUROGA . . . . . . . . . . . . . 151 Sechstes Kapitel Sicherung gegen Übertragungsfehler 153 Codes ...... . 153 Die Codewort-Distanz 157 ED-Codes . 157 EC-Codes ..... . 161 Binärcodes . . . . . 162 Das geometrische Modell der Binärcodes. 165 Codes geringster Redundanz. . . 167 Wahl des geeignetsten Binärcode. 169 Code-Äquivalenzklassen. . . . . 171 Siebtes Kapitel Die Sinnesorgane als Informationsempfänger 172 Aufgaben des externen Beobachters. 172 Was sind Signalparameter ? . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Der Wahrnehmungsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Die empfindungsbezogene Struktur des Wahrnehmullgsraumes . 175 Komparative Urteile erster Stufe; Valenzen . . . 176 Die Valenzkapazität eines Sinnesorgans 179 Typologische Einflüsse auf die Valenzabgrenzung . 179 Die Darbietung der Signale . . . . . . . . . . 180 Messung der Signaleigenschaften durch den externen Beobachter. 181 Die physikalische Seite der Messung . . . . . . . . . . . . 181 Was kann der externe Beobachter über die Signale erfahren? (Die logisch- erkenntnistheoretische Seite) 182 Das Sichtgerät . . . . . . . . . . . . . 183 Signalwandler . . . . . . . . . . . . . 184 Die externe Beobachtung des Perzipienten 184 Zeitabhängige Testsignale . . . . . . . 185 Die Unbestimmtheit der Signalparameter 187 Energetische Parameter. . . . . . . . 189

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