Physica-Lehrbuch Physica-Lehrbuch Basler, Herbert Huch, Burkhard u.a. Aufgabensammlung zur statistischen Rechnungswesen-orientiertes Controlling Methodenlehre und Wahrscheinlicbkeits Ein Leitfaden für Studium und Praxis recbnung 2. Aufl. 1995. XXVI, 431 S. 4. Aufl. 1991. 190 S. Kistner, Klaus-Peter Basler, Herbert Produktions-und Kostentheorie Grundbegriffe der Wahrscheinlicbkeits 2. Aufl. 1993. XII, 293 S. recbnung und Statistischen Methodenlehre 11. Aufl. 1994. X, 292 S. Kistner, Klaus-Peter Optimierungsmethoden Einführung in die Unternehmensforschung Bloech, Jürgen u.a. für Wirtschaftswissenschaftler Einführung in die Produktion 2. Aufl. 1993. XII, 222 S. 2. Aufl. 1993. XX, 410 S. Kistner, Klaus-Peter und Steven, Marion Bossert, Rainer und Manz, Ulrich L. Produktionsplanung Externe Unternehmensrechnung 2. Aufl. 1993. XII, 361 S. Grundlagen der Einzelrechnungslegung, Konzernrechnungslegung und Kistner, Klaus-Peter und Steven, Marion internationalen Rechnungslegung Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 1997. xvm. 407 s. Band 1: Produktion, Absatz, Finanzierung 2. Aufl. 1996. XVI, 475 S. Dillrnann, Roland Statistik TI Kraft, Manfred und Landes, Thomas 1990. xm. 253 s. Statistische Methoden 3. Aufl. 1996. X, 236 S. EOmkoirneos,m Aislfcrehed Grundlagen Ö~ikchoaneolmisi,s cPheete Irn strumente des Haftungsrechts in der Umweltpolitik 1991. XIX, 216 S. Eine anwendungsorientierte Einführung 1996. XII, 190 S. Farmer, Karl und Wendner, Ronald Wachstum und Außenhandel Nissen, Hans Peter Eine Einführung in die Gleichgewichtstheorie Makroökonomie I der Wachstums-und Außenluuidelsdynarnik 3. Aufl. 1995. XXll, 331 S. 1997. XX, 334 S. Sesselmeier, Werner Ferschl, Franz Blauermel, Grej;or Deskriptive Statistik Arbeitsmarkttheorien 3. Aufl. 1985. 308 S. 1990. X, 222 S. Steven, Marion Gabriel, Roland/Begau, Klaus/ Hierarchische Produktionsplanung Knittel, Friedrichlfaday, Holger 2. Aufl. 1994. X, 262 S. Büroinformations-und -kommunikationssysteme Swoboda, Peter Aufgaben, Systeme, Anwendungen Betriebliche Finanzierung 1994. X, 148 S. 3. Aufl. 1994. 305 S. Gaube, Thomas u. a. Vogt, Herbert Arbeitsbuch Finanzwissenschaft EinfiihrunR in die Wirtschaftsmathematik 1996. X, 282 S. 6. Aufl. 1988. 250 S. Gemper, Bodo B. Vogt, Herbert WirtSchaftspolitik Aufgaben und Beispiele zur 1994. XVIIf, 196 s. Wirtschaftsmathematik 2. Aufl. 1988. 184 S. Hax, Herbert Weise, Peter u.a. Investitionstheorie Neue Mikroökonomie 5. Aufl. korrigierter Nachdruck 1993. 208 S. 3. Aufl. 1993. X, 506 S. Heno, Rudolf Zweifel, Peter und Heller, Robert H. Jahresabschluß nach Handels-und Internationaler Handel Steuerrecht Theorie und Empirie 1994. XVI, 390 S. 2. Aufl. 1992. XXI, 403 S. Gerhard Graf Grundlagen der Volkswirtschafts lehre Mit 62 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Gerhard Graf Weinbergstraße 32 D-55268 Nieder-Olm und Privatdozent an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Graf, Gerhard: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Gerhard Graf. (Physica-Lehrbuch) ISBN 978-3-7908-0992-3 ISBN 978-3-662-11923-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-11923-5 Dieses Werk ist Uiheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbe sondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Ab bildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfäl tigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, blei ben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung die ses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbe stimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heldelberg 1997 UrsprUnglieh erschienen bei Physica-Ve rlag Heldeiberg 1997 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der An nahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetz gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürf ten. Umschlaggestaltung: Erleb Kirchner, Heldeiberg SPIN 10561529 8812202-5 4 3 2 1 0-Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Das vorliegende Lehrbuch "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" richtet sich an alle Interessierten- ob Studenten an Universitäten, Fachhochschulen, Akademien oder dualen Ausbildungsgängen, ob Praktiker oder Wirtschaftspolitiker - , die sich mit grundlegenden einzelwirtschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Größen und Zusammenhängen in unserer Volkswirtschaft befassen und sie möglichst aus einem systematischen Ansatz heraus beschrieben bzw. erklärt haben wollen. Das Lehrbuch geht diese Aufgabenstellung auf einem Niveau an, das den Leser mög lichst nicht von der Sprache und von den benutzten formal-mathematischen Kenntnissen abschrecken oder überfordern soll. Gleichwohllegt es großen Wert auf eine durchweg schlüssige ökonomische Argumentation und verwendet dabei die einschlägigen Fachbegriffe sowie die aktuellen wirtschaftstheoretischen Er kenntnisse. Die Erkenntnisse aus der gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Theorie werden hierbei jedoch nicht anband der Aussagen einzelner Autoren oder separater Lehr sätze vorgestellt. Sie fließen vielmehr ein in einen geschlossenen Ansatz, der es dem interessierten Leser, der interessierten Lesetin erlaubt, wesentliche wirt schaftliche Aspekte eines Sachverhaltes übersichtlich und mit Blick auf konkrete Bezüge zur wirtschaftlichen Umwelt nachzuvollziehen. Insoweit werden die Fra gestellungen vornehmlich ziel- und ergebnisorientiert behandelt, wobei der Pro zeß der ökonomischen Abwägungen im Vordergrund steht. Damit soll auch er reicht werden, daß die Methode des wirtschaftswissenschaftlichen Denkens und Analysierens deutlich und einprägsam wird. Im gesamtwirtschaftlichen Teil des Lehrbuchs werden volkswirtschaftliche Grundlagenkenntnisse von vornherein mit Blick darauf vorgestellt, daß die sich aus Interdependenzen ergebende gesamtwirtschaftliche Problematik e~kennbar wird, wozu auch selbstverständlich eine offene, weltweit verflochtene Volkswirt schaft zugrunde zu legen ist. Es soll damit offenkundig werden, daß selbst bei eingeschränkten gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen verwertbare ökonomi sche Aussagen nicht ohne die Berücksichtigung der Interdependenz der gesamt wirtschaftlichen Märkte sowie der wirtschaftlichen Verknüpfungen mit dem Aus land gewonnen werden können. Zum volkwirtschaftlichen Grundlagenwissen zählen neben methodischen Kennt nissen auch konkrete Vorstellungen über Größenordnungen und Entwicklungen zentraler ökonomischer Größen. Diese werden mit ausgewählten Tabellen und Abbildungen vermittelt. VI Das Lehrbuch konzentriert sich auf Grundlagensachverhalte der allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Damit bleiben bewußt Fragestellungen unberücksichtigt, die sich aus dem Bereich der öffentlichen Finanzwirtschaft ergeben und die unter anderem in der Umweltpolitik und der Sozialpolitik eine zentrale Rolle spielen. Die Kenntnisse der ökonomischen Methoden sind allerdings auch in jenen Pro blernfeldern erforderlich und anwendbar, so daß mittels des hier behandelten Grundlagenwissens die dort anstehenden weitergehenden Fragen mit Erfolg strukturiert und geklärt werden können. Jedes Lehrbuch beruht auf konkreten Erfahrungen des Autors mit eigenen Leh rern und eigenen Zuhörern und Diskussionsteilnehmern in Lehrveranstaltungen. Ich habe allen zu danken, die mir dabei geholfen haben, nicht nur den Weg zu ei ner systematischen ökonomischen Analyse zu gehen, sondern auch den Bezug von den wirtschaftstheoretischen Konzepten zu konkreten wirtschaftlichen Phä nomenen herzustellen. Nieder-Olm, im Oktober 1996 Gerhard Graf Inhaltsverzeichnis 1. Einrührung 1 1.1 Einige volkswirtschaftliche Größen und Zusammenhänge 1 1.2 Ausgangsproblem der Wirtschaftswissenschaften 4 1.3 Methode der Wirtschaftswissenschaften 12 1.4 Volkswirtschaftliche Ziele 15 2. Das Marktmodell 21 2.1 Grundbeobachtungen menschlichen Verhaltens 21 2.2 Präferenzen 25 2.3 Ableitung der Nachfrage 31 2.4 Die Nachfragefunktion 35 2.5 Grundüberlegungen zum Tausch 43 2.6 Das Güterangebot 45 2. 7 Das Marktgleichgewicht 53 2.8 Funktionen des Preismechanismus 62 3. Marktformen 68 3.1 Ein Grundschema 68 3.2 Die vollständige Konkurrenz 72 3.3 Das Angebots-Monopol 80 3.4 Das Angebots-Oligopol 85 4. Die rechtliche Rahmenordnung rür Wettbewerb 93 4. 1 Marktwirtschaft als staatliche Veranstaltung 93 4.2 Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 96 4.3 Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) 103 5. Der Wirtschaftskreislauf 105 5. 1 Die Idee des Wirtschaftskreislaufs 105 5.2 Volkswirtschaftliche Sektoren 110 5.3 Ökonomische Grundaktivitäten 112 5.4 Die Berechnung des Sozialprodukts in Standardtabellen 126 5.5 Wirtschaftspolitische Bedeutung des Sozialproduktskonzepts 133 VIII 6. Der Gütermarkt 150 6.1 Der Gütermarkt als Bestandteil einer makroökonomischen Analyse 150 6.2 Die Konsumnachfrage der Haushalte 158 6.3 Die Investitionsnachfrage der Unternehmen 171 6.4 Die Staatsnachfrage nach Gütern 179 6.5 Die Exportnachfrage 181 6.6 Ein Multiplikator in einem einfachen Gütermarktmodell 185 7. Der Arbeitsmarkt 194 7.1 Die Nachfrage nach Arbeitsleistungen 194 7.2 Das Angebot an Arbeitsleistungen 201 7.3 Prozesse auf dem Arbeitsmarkt 208 8. Der Geldmarkt 220 8.1 Die Geldfunktionen 220 8.2 Erscheinungsformen des Geldes 222 8.3 Geldmengendefinitionen 225 8.4 Die Geldverfassung in der Bundesrepublik Deutschland 228 8.5 Die Nachfrage nach Geld 233 8.6 Das Angebot an Geld 240 8. 7 Geldpolitische Instrumente 253 9. Außenwirtschaft und Währung 262 9.1 Außenwirtschaftliche Verflechtungen 262 9.2 Die deutsche Zahlungsbilanz 269 9.3 Devisenmärkte 274 9.4 Das Europäische Währungssystem (EWS) 283 9.5 Die Europäische Wirtschafts-und Währungsunion (EWWU) 288 10. Konjunkturen 295 10.1 Phänomen und Erfassung der Konjunktur 295 10.2 Konjunkturtheorien 307 Literaturverzeichnis 314 Stichwortverzeichnis 317 1. Einfiihrung 1.1 Einige volkswirtschaftliche Größen und Zusammenhänge Jede Studentin und jeder Student der Volkswirtschaftslehre verfugt aufgrund der bisherigen Lebenserfahrung über weitreichende Kenntnisse volkswirtschaftlicher Begriffe und wirtschaftlicher Abhängigkeiten. Insoweit ist die Disziplin "Volks wirtschaftslehre" von vornherein mit ihren Fragestellungen und Aussagen gut bekannt. Ein einfuhrendes Lehrbuch zu den Grundlagen der Volkswirtschaftslehre will diese Vertrautheit mit den Begriffen und Beziehungen aus der Erfahrungs welt bewußt aufgreifen. Damit soll einerseits deutlich werden, daß die Volkswirt schaftslehre als sozialwissenschaftliche Disziplin sich mit Erscheinungen der je dermann zugänglichen sozialen, d.h. gesellschaftlichen Umwelt befaßt. Es werden also in der Volkswirtschaftslehre ganz konkrete, wirtschaftliche Sachverhalte beschrieben und erläutert. Andererseits ist die Volkswirtschaftslehre als wissen schaftliche Disziplin bestrebt, diese erfahrbaren wirtschaftlichen Größen und Wir kungszusammenhänge systematisch und zusammenhängend zu untersuchen. Es geht ihr darum, mit eindeutig definierten Fachbegriffen eine geschlossene Be schreibung und eine Analyse wirtschaftlicher Tatbestände vorzunehmen. Hier ergeben sich vielfach bei Studierenden die ersten Probleme mit der Disziplin Volkswirtschaftslehre, denn die aus dem Alltagsleben vertrauten Begriffe, Größen oder Wirkungszusammenhänge erscheinen vielfach von ihrer Definition, ihrem sachlichen Inhalt oder auch in ihrem ökonomisch begründbaren Ablauf interpre tierbar. Es kommt hinzu, daß die Alltagssprache sowie die Ausdrucksweise in Veröffentlichungen oder Presseäußerungen häufig zwischen unterschiedlichen Sachverhalten und Begriffen nicht trennt, zum Teil völlig unzutreffende Bezeich nungen verwendet oder Zusammenhänge unterstellt oder behauptet, die bei sy stematischer, wirtschaftlicher Betrachtung nicht vorliegen. Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre haben als erste Aufgabe, wirtschafts wissenschaftliche Begriffe zu klären, ihren Bedeutungsinhalt aufzuzeigen und auch die Begrenztheit darzustellen, die den Begriffen innewohnt, weil sie immer auf spezifischen Definitionen und Abgrenzungen beruhen. Daneben müssen sie in die Lage versetzen, einfache wirtschaftliche Analysen selbständig durchfuhren zu können. Damit diese Analysen aber wirtschaftswissenschaftlich fundiert sind, be darf es der Vertrautheit mit der Methode der wissenschaftlichen Disziplin "Volkswirtschaftslehre". Denn volkswirtschaftliches Denken und volkswirtschaft liche Analysen unterscheiden sich wesentlich von anderen sozialwissenschaftli- 2 eben Disziplinen. Der eigentlich wirtschaftliche Aspekt, d.h. das Abwägen von Vorteilen und Nachteilen oder besser: von Erträgen und Kosten in Entschei dungssituationen ist jeweils zu verdeutlichen und in systematischer Weise an typi schen Beispielen einzuüben. Die im folgenden zu vermittelnden Grundlagenkenntnisse der Volkswirtschafts lehre sollen Studenten in die Lage versetzen, Erscheinungen des sozialen Umfelds eigenständig erklären zu können - zumindest insoweit als einfachere Strukturen und Wirkungsmechanismen bestehen. Man muß sich jedoch hüten, diese einfache ren Bedingungen leichthin zu unterstellen. Häufig zeichnen sich wirtschaftliche Gegebenheiten dadurch aus, daß eine große Zahl von Einflüssen gleichzeitig und mit unterschiedlichem Gewicht vorliegen. Außenstehende und wirtschaftliche Experten können nicht immer von vornherein alle Einflüsse ausmachen und die jeweils wesentlichen erkennen. Dieses prinzipielle Problem bei der Analyse so zialer, wirtschaftlicher Erscheinungen sollte allerdings nicht zur Resignation fuh ren, es ist lediglich als Hinweis darauf zu verstehen, daß sich wirtschaftliche Zu sammenhänge nicht immer leicht oder mit einmal festgelegten Argumenten analy sieren lassen. Gleichwohl gibt es eine Fülle wirtschaftlicher Erscheinungen des täglichen Le bens, die sich mit dem Instrumentarium erfassen und erklären lassen, das von ei nem Lehrbuch zu den Grundlagen der Volkswirtschaftslehre vermittelt wird. Für den Volkswirt ergibt sich dabei gleichzeitig hin und wieder die Erfahrung, daß kompliziertere Erklärungsversuche mit überaus vielgestaltigen und schwierigen Instrumenten und Methoden kaum weitere Erkenntnisse erbringen als das ange wandte Grundlagenwissen. Gleichwohl werden sich Veränderungen in wesentli chen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und in politischen Gegebenheiten je weils auf das Ergebnis der Wirtschaftstätigkeit auswirken und müssen dann in der Analyse Berücksichtigung finden. Interessierte Studentinnen und Studenten sind mit wirtschaftlichen Sachverhalten bereits vertraut und kennen folgende volkswirtschaftliche Größen und deren Be deutung: • Preis, d.h. die Preise einzelner Güter • Angebot • Nachfrage • Haushalte • Unternehmen • Kosten • Einkommen eines Haushalts • Nutzen. Diese wenigen ausgewählten Größen werden als einzelwirtschaftliche oder mi kroökonomische Größen bezeichnet. Sie beziehen sich (im wesentlichen) auf