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Grundlagen der Statistik und ihre Anwendungen: Festschrift für Kurt Weichselberger PDF

367 Pages·1995·20.65 MB·German
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Grundlagen der Statistik und ihre Anwendungen Horst Rinne, Bernhard Ruger Heinrich Strecker (Hrsg.) Grundlagen der Statistik und ihre Anwendungen Festschrift fiir Kurt Weichselberger Mit 24 Abbildungen Physica-Verlag Bin Unternehmen des Springer-Verlags Professor Dr. Horst Rinne Lehrstuhl fUr Statistik und Okonometrie Universitat GieBen Licher StraBe 64 D-35394 GieBen Professor Dr. Bernhard Riiger em. Professor Dr. Heinrich Strecker Institut fUr Statistik Universitat Miinchen LudwigstraBe 33 D-80539 Miinchen Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Grundlagen der Statistik nnd ihre Anwendungen : Festschrift fUr Kurt Weichselberger / Horst Rinne ... (Hrsg.). - Heidelberg : Physica-Verl., 1995 ISBN-I3: 978-3-642-93637-1 e-ISBN-I3: 978-3-642-93636-4 DOl: 10.1007/978-3-642-93636-4 NE: Rinne, Horst [Hrsg.]; Weichselberger, Kurt: Festschrift ISBN-I3: 978-3-642-93637-1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der "Ober setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverar beitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung die ses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes det Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 znlassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Physica-Verlag Heidelberg 1995 Softcoverreprintof the hardcover Ist edition 1995 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dafi solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. 88/2202-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 1 Kurt Weichselberger Bernhard Ruger ................................................... 3 TElL A: Geschichte, Wahrscheinlichkeit, Grundlagen Zum Zustand der Okonometrie: Einige Bemerkungen Manfred Deistler ................................................... 17 Einige Bemerkungen zur Bellschen Ungleichung Franz Ferschl ...................................................... 24 Zufall oder Unordnung? Peter J. Huber.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Von Arkadien zur Geometrie des Zufalls - Die Bedeutung des Chevalier de Mere fur die Geburt der Wahrscheinlichkeitstheorie Ulrich K ockelkorn .................................................. 60 Zur Genesis der Weibull-Verteilung Horst Rinne....................................................... 76 Das Fiduzialargument von Fisher - Versuch einer Rekonstruktion Christina Schneider. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 TElL B: Theoretische Statistik Optimal Gambling Strategies Martin Beckmann.................................................. 103 Klassische, nichtparametrische und bayesianische Komponentenmo- delle der Zeitreihenanalyse Ludwig Fahrmeir . 109 < • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Zur Glattung saisonaler Zeitreihen Siegfried Heiler.. . . . . . . . . . . . ... .. .. . . . .. .. .. .. .. ... .. .. .. .. .. . .. .. . 128 Testing Whether Two Distributions are Stochastically Ordered or Not Karl Mosler....................................................... 149 Nichtparametrischer Vergleich von Dispersionen: Symmetrisierungs halbordnungen Ulrich Muller-Funk und Hermann Witting ......................... 156 Robustness in Structured Models Helmut Rieder..................................................... 172 Factors and Principal Components: Their Approach to Each Other when the Factor Loadings are Orthogonal Hans SchneeweiJ1 .................................................. 188 VI Inhaltsverzeichnis Alternative Parametrisierungen im 2 x 2 Cross-Over Design Helge Toutenburg und Oliver Loch.................................. 199 tiber Unscharfe in statistischen Analysen Reinhard Viertl .................................................... 208 TElL C: Anwendungen der Statistik Wahrheitsinduzierende Mechanismen, Fehlallokationen und kollusives Verhalten bei der Investitionsbudgetierung Gunter Bamberg und Ralf Trost. . .. .. . . .. ... .. . . . . ... .. .. . . . . . .. .. . 219 Konzeption und Schatzung eines okonometrischen Modells zur Er fassung von Wanderungsbewegungen auf der Grundlage gruppierter Daten Joachim Frohn..................................................... 231 Das Verhaltnis von Wissenschaft und Politik im ProzeB der Rentenre formen seit 1957 Heinz Grohmann .................................................. 242 Zur Testbarkeit des "Capital-Asset-Pricing-Models" Alfred Hamerle .................................................... 256 Nachtraglich geschichtete Stichproben und partielle Information Stefan Huschens ................................................... 274 Der EKS-Index zur Berechnung der Kaufkraftparitaten der EU Lander Walter K rug ....................................................... 285 Aus der Anfangszeit der Weltmodelle - Erinnerungen eines AuBen seiters Paul Neurath ...................................................... 295 Taguchi-Beitragezur Off-Line-Qualitatskontrolle Sigrid Pohlmann ................................................... 307 Der multivariate, der mehrdimensionale lineare Regressionsschatzer und der multivariate Verhaltnisschatzer im Simulationsvergleich Hans Schneeberger................................................. 317 Ein Beitrag zur Fehlermessung bei qualitativen Erhebungsmerkmalen - Der Inkonsistenz-Index Heinrich Strecker.. .. . . . . . .. .. . . .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. .. .. . . . .. . . . 332 Zur Sensitivitat des Verhaltnisschatzers bei gebundener Hochrechnung Rolf Wiegert ....................................................... 352 Vorwort der Herausgeber Die Autoren dieses Sammelbandes haben ihre Beitrage geschrieben, urn Kurt Weichselberger zu seinem 65. Geburtstag zu ehren und ihm aus den ver schiedensten Griinden Dank zu sagen. Einige der Autoren sind seine SchUler, die ihm Fundament und Forderung ihrer Entwicklung als Wissenschaftler verdanken, andere sind Freunde und Kollegen an friiheren und jetzigen Wir kungsstatten des Jubilars und haben fiir ihre Arbeit aus Diskussionen und Gesprachen mit ihm vielfci.ltige Anregung bezogen, wieder andere sind ihm aus gemeinsamen Veranstaltungen im akademischen Bereich verbunden. Angesichts der personlichen Wertschatzung, die Kurt Weichselberger im Kreis der deutschsprachigen Statistiker genieBt, war es nicht besonders schwer, Autoren fiir die Mitarbeit an dieser Festschrift zu gewinnen. Uber rascht hat uns die Vielfalt der Themen und die Tiefe, in der sie behandelt worden sind. Wir betrachten dies als Zeichen dafiir, daB das Wirken von Kurt Weichselberger nicht nur weite Anerkennung gefunden hat, sondern daB sich ihm Statistiker aus ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen verbunden fUhlen. Leider waren einige wenige der von den Herausgebern zur Mitarbeit an dieser Festschrift eingeladenen Personen aus gesundheitlichen Griinden verhindert, der Bitte zu folgen. Ein Verleger sagte uns einmal, Festschriften seien wie bunte Feldblumen strauBe, und wollte damit dezent die Schwierigkeiten des Marketings derartig heterogener Sammelwerke ansprechen. Na tiirlich sind Festschriften wegen der Freiheit, die die Herausgeber den Autoren in der Wahl der behandel ten Themen einraumen (miissen?), eine Publikationsgattung sui generis, die sich in dieser Form - im Deutschland des 19. Jahrhunderts entstanden - in der Community der Wissenschaftler verbreitet hat und trotz der heutigen Vorherrschaft der englischen Sprache weltweit den deutschen Namen tragt. Kurt Weichselberger hat sich in seiner wissenschaftlichen Lautbahn sowohl erfolgreich mit den Grundlagen seines Faches auseinandergesetzt als auch we sentliche Beitrage zur Anwendung der Statistik geliefert. Daher lag es nahe, dieser Festschrift den Titel Grundlagen der Statistik und ihre Anwendungen zu geben. Wir haben nun die 26 eingereichten wissenschaftlichen Beitrage, die Blumen im StrauB, arrangiert. Ein erstes Teilgebinde haben wir in Teil A unter die Uberschrift "Geschichte, Wahrscheinlichkeit, Grundlagen" gestellt. Dort betreffen die Texte von Ferschl, Huber und Schneider Grundprobleme der Wahrscheinlichkeitstheorie, wahrend jene von Deistler, Kockelkorn und Rinne auf historische Aspekte der Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik und Okonometrie eingehen. Ein zweites Teilgebinde (Teil B) faBt mit den Ar beiten von Beckmann, Fahrmeir, Heiler, Mosler, Miiller-Funk/Witting, Rie der, SchneeweiB, Toutenburg/Loch und Viertl jene Aufsatze zusammen, die der mathematischen oder theoretischen Statistik zuzuordnen sind. 1m drit ten und umfangreichsten Teil C stehen die anwendungsbezogenen Beitrage. 2 HERAUSGEBER:Vorwon Sie betrefl'en die Entscheidungsfindung (Bamberg/Trost), Planung und Aus wertung von Stichproben (Huschens, Schneeberger, Strecker, Wiegert), die Qualitatssicheruhg (Pohlmann) sowie Wirtschaft und Bevolkerung (Frohn, Grohmann, Hamerle, Krug, Neurath). Die Herausgeber danken allen Autoren fUr ihre Beteiligung an diesem Werk und femer all jenen, die zum Entstehen dieser Festschrift beigetragen haben: Herm Dr. Muller vom Springer-Verlag fUr die spontane Aufnahme der Fest schrift in das Programm des Physica-Verlagesj unseren Sekretarinnen, Frau Brigitte Maxa, Munchen, und Frau Inge Bojara, GieSen, ffir die Abwicklung der umfangreichen Korrespondenz und die oft schwierige Texterfassungj den wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeitem an der GieBener Profes sur fUr Statistik und Okonometrie, die ffir die Umsetzung aller gelieferten Textdateien in 'IEX sorgten. Die Autoren dieser Festschrift wunschen Kurt Weichselberger noch viele Jahre fruchtbarer Arbeit in Forschung und Lehre. GieSen und Munchen, im April 1995 Horst Rinne Bernhard Ruger Heinrich Strecken Kurt Weichselberger Von BERNHARD RUGER·, Miinchen "Der Volkerbund tagt wieder" - mit dieser Schlagzeile der Wiener "Volks zeitung" aus dem J ahr 1933 iiberraschte der vierjahrige Kurt Weichselber ger seine Eltern, den Bankbeamten Franz Weichselberger und seine Ehe frau Paula, friiher ebenfalls Bankbeamtin und Klavierlehrerin. Die Schlag zeile beleuchtet stichwortartig, in welche Zeit hinein Kurt Weichselberger am 13. April 1929 in Wien geboren wurde: Wirtschaftskrisen, politische UmwaJ.zungen, Machtergreifungen, Kriege und die von Hilflosigkeit und Un vermogen gezeichneten Bemiihungen urn Frieden und Menschlichkeit. Die Stadt Wien war ihm nicht nur Geburts- sondern auch Heimatstadt: Hier wuchs er auf, ging zur Schule, wurde als noch nicht ganz Sechzehnjahri ger im Mli.rz 1945 zum Volkssturm "zur Verteidigung Wiens" eingezogen, geriet fast zufallig und fUr kurze Zeit in amerikanische Gefangenschaft mit anschlie6ender, ebenso zufalliger und kurzer Lehrlingstatigkeit als Elektri ker, setzte danach seine Gymnasialzeit fort und bestand im Friihjahr 1947 die Matura. Kurt Weichselberger studierte darauf zunachst an der Technischen Hoch schule, ab dem dritten Semester an der Universitat Wien Mathematik als Hauptfach, Physik als Nebenfach und spater innerhalb des fUr den Dr. phil. vorgeschriebenen Philosophikums auch Philosophie und Psychologie. Be sonders wichtig unter seinen Lehrern waren ihm J. Radon, E. Hlawka und L. Schmetterer. Er wurde im Mai 1953 zum Dr. phil. promoviertj seine Dissertation mit dem Thema "Die Bernstein'sche Polynomapproximation in hoheren Raumen" verfa6te er bei Radon. Von 1951 bis 1953 arbeitete Weichselberger als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut fUr Statistik bei W. Winkler - aufmerksam geworden auf diese Moglichkeit durch einen Aushang am schwarzen Brett mit der motivieren den Uberschrift "Statistiker - ein Beruf der Zukunft". Dieses Institut an der Rechts- und .Staatswirtschaftlichen Fakultat der Universitat Wien fUhrte ab 1951 erstmalig an deutschsprachigen Universitaten einen als Aufbaustu dium organisierten "Lehrgang fUr Statistik" durch, der 1966 zu einem vollen Studiengang "Statistik" ausgebaut wurde und ein Vorlaufer war fUr die 1974 an der Universitat Dortmund und 1979 an der Universitat Miinchen einge richteten Diplomstudiengange Statistik. Die Vorlesungen iiber Statistik hielt damals Winkler, die iiber Mathematische Statistik Schmetterer, dem Weich selberger zeitweise als Hilfskraft zugeordnet war. Statistische Beratungen fiir Mediziner und Ingenieure sowie Vortrage innerhalb. eines Kurses iiber • Prof. Dr. Bernhard Ruger, Institut fiir Statistik, Ludwig-Maximilians-Universitit Miinchen, Ludwigstr. 33, D-80539 Miinchen 4 RUGER: Kurt Weichselberger Qualitatskontrolle boten Weichselberger eine willkornmene Erweiterung sei nes Studiums in praktischer Hinsicht. In dieser Zeit traf Weichselberger nicht nur die-Entscheidung fiir sein kiinftiges Arbeitsgebiet, sondern formte auch die Grundsatze der wissenschaftlichen Vorgangsweise dieses Gebietes in sich heran, denen er in Zukunft treu sein wiirde: Mathematisch exakt in Theo rie und Methodik, inhaltlich bestimmt durch Aufgaben und Probleme der Praxis. Nach einem Aufenthalt in England (Kurs in Sozialstatistik und Studium der Praxis der Qualitatskontrolle) fiihrte Weichselberger die erste Stelle, die er als Wissenschaftler innehatte, in die Praxis: Von 1953 bis 1960 war er an der Sozialforschungsstelle der Universitat Miinster in Dortmund tatig, einem Institut, das nur formal der Universitat Miinster eingegliedert und dem dortigen Ordinarius fiir Volkswirtschaftslehre, Prof. W. G. Hoffmann unterstellt war, praktisch aber Auftrage und Anfragen offentlicher Stellen bearbeitete - darunter auch solche des Statistischen Bundesamtes - und ei genverantwortlich forschte. Die enge Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt kam auch dadurch zum Ausdruck, daB Weichselberger mehrere Jahre hindurch die Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Forschungs institute im FachausschuB fiir Bevolkerungsstatistik am Bundesamt vertrat. Hier legte er den Grundstein seiner engen Kontakte mit der amtlichen Sta tistik. 1m Mittelpunkt seiner Arbeiten an der Sozialforschungsstelle in Dort mund standen Probleme der Bevolkerungs- und Sozialstatistik (Fliichtlings und Vertriebenenbewegungen, Messung der Sozialschichtung) und Kontrollen von Volkszahlungen. Dem -letzten Problem wird auch seine spatere Habili tationsschrift gewidmet sein. Daneben befaBte sich Weichselberger auch mit starker mathematisch theoretischen Fragen der Statistik; so entstand 1959 die Arbeit "Uber die Parameterschatzung bei Kontingenztafeln, deren Rand summen vorgegeben sind", in der Maximum-Likelihood-Schatzungen unter Nebenbedingungen im Mittelpunkt stehen. 1m Jahre 1960 wurde Weichsel berger Assistent bei J. Pfanzagl am Institut fiir Wirtschafts- und Sozialstati stik an der Universitat zu Koln, wo er sich 1962 mit der Schrift "Kontrollen der Ergebnisse von Volkszahlungen" fiir das Fach Statistik habilitierte. In dieser Arbeit entwickelt Weichselberger eine Methodologie der Kontrolle und Bereinigung von Fehlern in Volkszahlungen mit zahlreichen Anwendungsbei spielen aus der amtlichen Statistik (z.B. Intercensus-Kontrollen). Noch in die Dortmunder Zeit fallt ein Ereignis, das Weichselbergers Leben mindestens so stark pragte und beeinfluBte wie seine beruflich-wissenschaft liche Laufbahn: die Familiengriindung. 1m J ahr 1955 heiraten Kurt und Ingeborg Weichselberger, geborene Bischoff. Frau Weichselberger stammt aus dem ehemaligen OstpreuBen, hat durch den Krieg ihre Heimat verloren und zusammen mit ihrem Mann eine Familie aufgebaut, in der menschliche Beziehungen und Lebendigkeit im Mittelpunkt stehen, eine "innere Heimat" , die keiner Politik zum Opfer fallen kann. In Dortmund werden die Kinder Annette, Andreas und Eugen geboren, in Koln Charlotte und spater in Berlin Bettina. Wer Kurt Weichselberger kennt, weiB, wie sehr er mit Fiirsorge und

Description:
Neben der Würdigung von Kurt Weichselberger enthält die Festschrift 26 Beiträge namhafter Autoren zur Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre. Teils handelt es sich um neue Ergebnisse, teils um Übersichtsartikel. Die Arbeiten in Teil A betreffen Geschichte und Grundlagen von Ökonometrie, Statist
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