Hochschultext G.Schmidt Grundlagen der Regelungstechnik Analyse und Entwurf linearer und einfacher nichtlinearer Regelungen sowie diskreter Steuerungen Mit 164 Abbildungen, 26 Tabellen und 65 Beispielen Zweite, Oberarbeitete und erweiterte Auflage 2. berichtigter Nachdruck Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewY ork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest 1991 Dr.-Ing. GUNTHER SCHMIDT Un iversitatsprofessor Lehrstuhl fUr Steuerungs-und Regelungstechnik Technische Universitat MUnchen ISBN-13: 978-3-540-17112-6 e-ISBN-13: 978-3-642-71612-6 001: 10.1007/978-3-642-71612-6 CI P-Titelaufnahme der Deutschene Bibliothek Schmidt, GUnther: Grundlagen der Regelungstechnik: Analyse u. Entwurf linearer u. einfacher nichtlinearer Regelungen sowie diskreter Steuerungen 1 G. Schmidt. 2., Uberarb. u. erw. Aufl. - 2. korrigierter Nachdruck Berlin; Heidelberg; NewY ork; London; Paris; Tokyo; Hong Kong: Springer, 1991. (Hochschultext) ISBN-13: 978-3-540-17112-6 DiesesWerk ist urheberrechtlich geschUtzt.Die dadurch begrUndeten Rechte,insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, derMikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiserVerwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes odervon Teilen dieses Werkes ist auch im Ein zelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergUtungspflichtig.Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmun gen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984,1987,1989 and 1991 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne derWarenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DI N, VDI,VDE) Bezug genom men oderaus ihnen zitiertworden sein,so kann derVerlag keine Gewahr fUr Richtigkeit,Volistandigkeit oder Aktualitat Ubernehmen. Es empfiehlt sich,gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gUltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage vom Autor Druck: Color-Druck Dorfi GmbH, Berlin; Bindearbeiten: LUderitz & Bauer, Berlin 62/3020-543210 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort zur zweiten Auflage Wahrend die Kapitel 1 bis 6 gegenuber der 1. Auflage weitgehend unver andert blieben, erfuhr der Inhalt des Buches durch Hinzufugen eines 7. Kapitels zum Thema "Diskrete Steuerungen" eine deutliche Erweiterung. Mit diesem Schritt wird der wachsenden Bedeutung von Verknupfungs- und Ablaufsteuerungen bei der Lasung von Automatisierungsaufgaben Rechnung getragen und gleichzeitig der Inhalt des Buches an den aktuellen Stoff meiner Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik" angepai3t. Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, meinen Mitarbeitern und Student en herzlich zu dank en fur vielfaltige Vorschlage, Hinweise und Hilfen, die wesentlich zur Gestaltung dieser 2. Auflage beitrugen. Munchen, im August 1986 G. Schmidt Da auch die zweite Auflage dieses Buches weiterhin unverandert groi3es Interesse findet, wurde jetzt ein zweiter Nachdruck erforderlich. Die se Gelegenheit habe ich genutzt, einige Satzfehler zu berichtigen und sonstige kleinere Mangel am Text und an einigen Bildern auszubessern. Munchen, im September 1991 G. Schmidt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Wahrend des zuruckliegenden Jahrzehnts wurde die Regelungstechnik als ingenieurwissenschaftliche Grundlagendisziplin in nahezu aIle Studien gange der Elektrotechnik, des Maschinenbaus und verwandter Gebiete der Technik und Naturwissenschaften aufgenommen. Diese positive Entwicklung ist nicht zuletzt darauf zuruckzufuhren, dai3 sich die auf das Erkennen funktioneller Wirkungsstrukturen und die Behandlung systemdynamischer Eigenschaften ausgerichtete regelungstechnische Betrachtungsweise in Theorie und Praxis vielf4ltig bew4hrt hat. Obwohl sich das 4uBere Erscheinungsbild regelungstechnischer Ger4tesys teme Ober die Jahre hinweg durch Einbeziehen neuer Entwicklungen der Digital- und Rechnertechnik erheblich ver4nderte, erwies sich die rege lungstechnische Methodenlehre demgegenOber als weitgehend unabh4ngig. Bedingt durch die Oberwiegend der Klasse der kontinuierlichen und ana logen Systeme zuzurechnenden, regelungstechnisch zu beherrschenden Ob jekte und Prozesse dominiert auch weiterhin im Bereich der Grundlagen die kontinuierliche gegenOber der zeitdiskreten Betrachtungsweise. In diesem Sinne versucht das vorliegende Buch systematisch in Prinzi pien und methodische Grundlagen der Regelungstechnik einzufOhren. Der Stoffumfang entspricht in etwa einer seit 10 Jahren an der Technischen Universit4t MOnchen fOr Studenten der Elektrotechnik und des Maschinen wesens im S. Semester durchgefOhrten EinfOhrungsvorlesung. Insgesamt tr4gt das Buch mehr den Charakter eines Lern- denn eines Lehrbuches, was nicht zuletzt unterstrichen wird durch das beispielhafte Vorgehen bei der Vermittlung bestimmter theoretischer Sachverhalte, durch die zahlreichen Abbildungen zur Veranschaulichung abstrakter Zusammenh4nge und die vielf4ltig eingestreuten Zahlenbeispiele. Ausgehend von ph4nomenologischen Betrachtungen Ober Steuerungen und Re gelungen in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 grundlegende Verfahren der mathematischen Systembeschreibung von Regelkreisgliedern behandelt. Da bei wird versucht, Ingenieurstudenten der verschiedensten Fachrichtun gen Ober den Weg der Analogiebetrachtungen einen einheitlichen Zugang zur regelungstechnischen Modellbildung zu vermitteln. Kapitel 3 geht auf grunds4tzliche Eigenschaften der signalm4Bigen ROckfOhrungs- und Kreisstruktur ein. Aufbauend auf diesem Wissen werden das prinzipielle Verhalten linearer Regelkreise und die Prinzipien zur ger4tetechni schen Verwirklichung analoger und digitaler Standardregler er14utert. Kapitel 4 ist der zentralen Frage der Stabilit4t linearer Regelungs systeme gewidmet und leitet damit zu Kapitel SOber, das verschiedene AnsatzmOglichkeiten fOr Regler- und Regelkreisentwurf behandelt. Kapi tel 6 rundet schlieBlich mit grundlegenden AusfOhrungen Ober eine wich tige Klasse nichtlinearer Regelungssysteme die Oberwiegend auf zeitin variante, lineare Systeme ausgerichteten Betrachtungen des Buches abo MOnchen, im Herbst 1981 G. Schmidt Inhaltsverzeichnis Verzeichnis wichtiger Formelzeichen und Abktirzungen ............ XII Verzeichnis der Tabellen ....................................... XIV Einftihrung ................................................. . 1.1 Was ist Regelungstechnik .............................. . 1.2 Historische Entwicklung der Regelungstechnik .......... . 1.3 Systematik der Entwicklung regelungstechnischer System- beschreibungen ......................................... 3 1.4 Elemente des SignalfluBplanes .......................... 10 1.5 Grundsatzlicher Aufbau und SignalfluB von Steuerungen und Regelungen ......................................... 10 1.5.1 Geschwindigkeitssteuerung ....................... 10 1.5.2 Geschwindigkeits- (bzw. Drehfrequenz-) regelung. 11 1.6 Begriffe der Steuerungs- und Regelungstechnik 1 7 1.6.1 Steuerung, Steuerkette .......................... 17 1.6.2 Regelung, einschleifiger Regelkreis ............. 18 1.7 Weitere Gesichtspunkte beim L6sen technischer Regelungs- aufgaben ............................................... 20 2 Mathematische Beschreibung von Regelkreisgliedern ........... 23 2.1 Klassifizierung von Systemen ........................... 23 2.1.1 Einteilung von Systemen gemaB der Signalart ..... 23 2.1.2 Einteilung kontinuierlicher Systeme gemaB ihrer mathematischen Beschreibung ..................... 25 2.2 Beschreibung von Systemen mit konzentrierten Parametern 29 2.3 Beschreibung von Systemen mit verteilten Parametern .... 34 2.4 Beschreibung von Systemen in und um einen Betriebspunkt 36 2.4.1 Beschreibung linearer dynamischer Obertragungs- glieder ......................................... 36 2.4.2 Beschreibung nichtlinearer dynamischer Obertra- gungsglieder und Linearisierung ................. 38 VIII. 2.4.3 Linearisieren statischer Signalzusammenhange ...• 39 2.4.4 Systembeschreibung und SignalfluBplan fur das Kleinsignalverhalten .......•...•..........•..... 42 2.5 Modellbildung mit Hilfe physikalischer Analogien •...... 44 2.5.1 Voriiberlegungen................................. 44 2.5.2 KenngroBen verallgemeinerter oder abstrakter Netz- werke ..•.•...•..............................•... 45 2.5.3 KenngroBen elektrischer Systeme ........•........ 47 2.5.4 KenngroBen hydraulischer Systeme 47 2.5.5 KenngroBen pneumatischer Systeme .............•.. 50 2.5.6 KenngroBen thermischer Systeme ................. . 51 2.5.7 KenngroBen mechanisch-translatorischer Systeme .. 53 2.5.8 KenngroBen mechanisch-rotatorischer Systeme ..... 54 2.5.9 KenngroBen bestimmter nicht-technischer Systeme. 55 2.5.10 Beispielhafte Entwicklung von Systembeschreibungen 58 2.6 Normieren der Systembeschreibung .....•................. 64 2.7 Obertragungsverhalten linearer, zeitinvarianter Obertra- gungsglieder ..............•....................•...•... 65 2.7.1 Bestimmung der Systemantwort .•........•......... 66 2.7.2 Stabilitat linearer Obertragungsglieder ......•.. 72 2.7.3 Sinusantwort und Frequenzgangfunktion ........... 73 2.8 Obertragungsfunktionen linearer Obertragungsglieder •... 79 2.8.1 Grundtatsachen der Laplace-Transformation ..•.... 79 2.8.2 Obertragungsfunktion eines linearen Obertragungs- gliedes ......•.......•........•................. 85 2.8.3 Deutungen der Obertragungsfunktion .........•.... 86 2.8.4 Grenzwertsatze der L-Transformation ...........•. 91 2.8.5 SignalfluBbildalgebra ........•.................. 92 2.9 Eigenschaften elementarer Obertragungsglieder •......... 97 2.9.1 Proportionales Obertragungsglied, P-Glied ....... 97 2.9.2 Integrierendes Obertragungsglied, I-Glied ....... 97 2.9.3 Differenzierendes Obertragungsglied, D-Glied .... 100 2.9.4 Totzeitglied, Tt-Glied .......................... 100 2.9.5 Verzogerungsglied 1. Ordnung, PT1-Glied ......... 101 2.9.6 Verzogerungsglied 2. Ordnung, PT2-Glied ......... 103 2.10 Eigenschaften zusammengesetzter Obertragungsglieder .... 110 2.11 Klassifizierung allgemeiner linearer Obertragungsglieder 113 2.11.1 Obertragungsglieder mit globalem P-, 1-, D- und Tt-Verhalten .................................... 113 2.11.2 Aufteilung eines Obertragungsgliedes in Phasen- minimum- und AllpaBglied ........................ 117 2.11 .3 Reine AllpaBglieder ............................. 120 IX 2.12 Bestimmen systemdynamischer Eigenschaften eines Obertra gungsgliedes aus Kenntnis der Pol- und Nullstellen-Ver- te i lung ................................................ 1 21 2.12.1 Halbanalytisches Verfahren zur Bestimmung der Obergangsfunktion ............................... 121 2.12.2 Erkennen dominie render Systemeigenschaften 125 3 Das Verhalten linearer Regelkreise .......................... 134 3.1 Grundstruktur des einschleifigen Regelkreises .......... 134 3.2 Grundsatzliche regelungstechnische Anforderungen an Re- gelkreise .............................................. 135 3.3 Grundsatzliche Eigenschaften der Kreisstruktur ......... 136 3.3.1 Signalzusammenhange ............................. 136 3.3.2 Fuhrungsubertragungsverhalten ................... 138 3.3.3 St6rubertragungsverhalten ....................... 148 3.3.4 Zusammenfassende Beurteilung der Eigenschaften der Kreisstruktur ................................... 148 3.4 Gesichtspunkte bei der Reglerauswahl fur einschleifige Regelkreise ............................................ 149 3.4.1 Allgemeine Zusammenhange ........................ 149 3.4.2 Reglerauswahl im Hinblick auf gutes stationares Regelkreisverhalten ............................. 151 3.4.3 Reglerauswahl im Hinblick auf gutes dynamisches Regelkreisverhal ten ............................. 154 3.4.4 Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse ....... 162 3.5 Typische lineare RegIer ................................ 163 3.5.1 PID-Regler ...................................... 164 3.5.2 Phasenanhebende und -absenkende Reglertypen ..... 165 3.5.3 Verwirklichung von Reglern mit analogen Mitteln . 168 3.5.4 Verwirklichung von Reglern mit digitalen Mitteln (Rechnern) ...................................... 1 73 4 Stabilitat linearer Regelkreise ............................. 184 4.1 Stabili tatsdefini tionen ................................ 184 4.1.1 Asymptotische Stabil i tat ........................ 184 4.1.2 BIBO-Stabili tat ................................. 185 4.1 .3 Stabilitatsbetrachtungen anhand von Obertragungs- funktionen ...................................... 186 4.2 Algebraisches Stabilitatskriterium nach (Routh-) Hurwitz 189 4.2.1 Formulierung des Kri teriums ..................... 189 4.2.2 Anwendung auf lineare Regelkreise ............... 192 x " 4.2.3 Beiwerte-Diagramm, Stabilitatskarte .............. 194 4.2.4 StabiliUitsreserven .............................. 196 4.3 Wurzelortskurven (WOK) -Verfahren ........................ 198 4.3.1 Analytische Bestimmung von Wurzelorten ........... 198 4.3.2 Halbanalytische Verfahren zur Bestimmung von Wurzelortskurven ................................. 200 4.3.3 Konstruktionshilfen fur die Bestimmung von Wurzel- ortskurven ....................................... 205 4.4 Frequenzgangverfahren zur Stabilitatsprufung ............ 211 4.4.1 Schwingbedingung in Regelkreisen ................. 211 4.4.2 Verallgemeinerung der Schwingbedingung ........... 213 4.4.3 Stabilitatsprufung mit Hilfe der Linke-Hand-Regel 215 4.4.4 Nyquist-Stabilitats-Kriterium in Ortskurvendarstel- lung ............................................. 216 4.4.5 Modifiziertes Nyquist-Kriterium 219 4.4.6 Stabilitat von Regelkreisen mit Totzeit .......... 221 4.5 Frequenzlinien im Bode-Diagramm ......................... 227 4.5.1 Bode-Diagramm .................................... 227 4.5.2 Frequenzkennlinien elementarer Obertragungsglieder 228 4.5.3 Frequenzkennlinien zusammengesetzter Obertragungs- glieder .......................................... 233 4.6 Auswertung des Nyquist-Kriteriums im Bode-Diagramm ...... 237 4.6.1 Formulierung des Stabilitatskriteriums ........... 237 4.6.2 Phasen- und Ampli tudenrand ....................... 239 5 Entwurf des Regelkreisverhaltens ............................. 245 5.1 Vorbemerkungen .......................................... 245 5.2 Anforderungen an den Regelkreisentwurf .................. 245 5.3 Systematische Probierverfahren zum Regelkreisentwurf .... 246 5.3.1 Entwurf mittels Frequenzkennlinien ............... 246 5.3.2 Entwurf mit Hilfe von Wurzelortskurven in der p-Ebene 255 5.4 Entwurf durch Optimieren der Reglerparameter ............ 260 5.5 Dimensionierung der Reglerparameter mit Hilfe von Ein- stellregeln ............................................. 263 5.5.1 Einstellregeln nach Ziegler und Nichols .......... 263 5.5.2 Reglerdimensionierung basierend auf Ersatzkenn- gro~en der Obergangsfunktion der Regelstrecke .... 265 5.5.3 Einstellregeln des Symmetrischen Optimums ........ 266 5.6 Ma~nahmen zur Verbesserung des Regelungsverhaltens und Erweiterungen der Regelungsstruktur ..................... 269 XI 5.6.1 StorgroEen-Aufscha1tung ......................... 270 5.6.2 Vorwartssteuerung (Feedforward) ................. 271 5.6.3 Hi1fsrege1groEen-Aufscha1tung ................... 272 5.6.4 Verha1tnisrege1ung .............................. 273 5.6.5 Kaskadenrege1ung .... '" ......................... 273 5.6.6 2wei- und MehrgroEenrege1ungen .................. 274 5.6.7 Parameter/Struktur-adaptive Rege1ungen .......... 275 6 Einfache nicht1ineare Rege1ungen ............................. 277 6.1 Einftihrung und Abgrenzung ............................... 277 6.2 Analyse des Einschwingverha1tens eines nicht1inearen Re- ge1kreises mitte1s Zeitbereichsmethoden ................. 279 6.3 Die Harmonische Balance ................................. 284 6.3.1 Her1eitung der G1eichung der Harmonischen Balance 284 6.3.2 TiefpaEbedingung ................................. 287 6.3.3 Berechnung von Beschreibungsfunktionen ........... 289 6.4 Analyse von Grenzschwingungen mit Hi1fe der Beschreibungs- funktion ................................................ 294 6.5 Stabilitat von Grenzschwingungen ........................ 299 6.6 Nicht1ineare Effekte im Zusammenhang mit der Instabi1itat 1inearer Rege1kreise 302 7 Diskrete Steuerungen ......................................... 305 7.1 Vorbemerkungen .......................................... 305 7.2 Eine einfache Verknupfungssteuerung ..................... 308 7.2.1 An1agenbeschreibung .............................. 308 7.2.2 Verba1e Funktionsbeschreibung .................... 309 7.2.3 Forma1isierte Beschreibung und Entwurf ........... 310 7.2.4 Schritte zur Rea1isierung ........................ 312 7.2.5 Test des Schutzsystems ........................... 313 7.2.6 Vera11gemeinerung bisheriger Betrachtungen ....... 313 7.3 Eine einfache Ab1aufsteuerung ........................... 314 7.3.1 An1agenbeschreibung .............................. 315 7.3.2 Verba1e Funktionsbeschreibung .................... 315 7.3.3 Forma1isierte Beschreibung und Entwurf ........... 316 7.3.4 Schritte zur Rea1isierung ........................ 319 7.3.5 Test der Reaktorsteuerung ........................ 320 7.4 Beschreibung von Ab1aufsteuerungen durch Petri-Netze .... 320 7.4.1 Vorbemerkung ..................................... 320 7.4.2 E1ementare Einfuhrung in Petri-Netze ............. 321 7.4.3 Deutung des Funktionsp1ans a1s Petri-Netz ........ 323 7.4.4 Behand1ung der Synchronisation ................... 324 7.4.5 Behand1ung des wechse1seitigen Aussch1usses ...... 325
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