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Grundlagen der Marktforschung: Marktuntersuchung und Marktbeobachtung PDF

456 Pages·1953·19.192 MB·German
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ERICH SCHÄFER· GRUNDLAGEN DER MARKTFORSCHUNG GRUNDLAGEN DER MARKTFORSCHUNG MARKTUNTERSUCHUNG UND MARKTBEOBACHTUNG VON ERICH SCHÄFER Dr. rer. pol., o. Prof. der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Nürnberg Dritte neubearbeitete Auflage mit 70 Darstellungen und 39 Tafeln WESTDEUTSCHER VERLAG / KÖLN UND OPLADEN 1953 ISBN 978-3-663-00613-8 ISBN 978-3-663-02526-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-02526-9 Copyright 1953 by Westdeutsmer Verlag, Köln und Opladen Softcover reprint ofthe hardcover l.t edition 1953 Einband und Smutzumsmlag: Heinrim Wehmeier Bindearbeit: Bumbinderei Werner Berenbrodt., Wuppertal VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE Die Anfänge zu diesem Buch liegen rund drei Jahrzehnte zurück. Damals, zu Beginn der zwanziger Jahre, wandte ich mich nach fünf Jahren Kaufmannspraxis dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu. In den betriebswirtschaftlichen Vorlesungen und aus der Literatur jener Zeit konnte man leicht den Eindruck gewinnen, daß der Betrieb ein relativ autonomes Gebilde ist, das seine Verhält nisse und Schicksale, kurzum seine Existenz, nach eigenen Gesetzen gestalten kann, und daß der Führung der Wirtschaftsbetriebe somit im wesentlichen Auf gaben der Produktion, der inneren Verwaltung, insbesondere der innerbetrieb lichen Organisation, des Rechnungswesens und der Finanzierung, gestellt sind. Das reizte sehr früh meinen Widerspruch. Die praktische Erfahrung wie die rationale Überlegung sagten mir, daß der Erfolg und damit die Existenz des einzelnen Unternehmens in einer freien Wirtschaft primär von den Außen bedingungen in Beschaffung und Absatz abhängt und von seiner Fähigkeit, sidl immer wieder neu auf diese marktlichen Faktoren einzustellen. Eine Ausnahme bildete freilich schon damals Wilhelm Rieger. Doch begnügte er sich mit dem summarischen, wenn auch sehr kategorischen Hinweis auf die Marktabhängigkeit der Unternehmung. Auf die Bedingungen, unter denen ein Unternehmen existenzfähig ist und bleiben kann, ließ er sich im einzelnen nicht ein. Von der volkswirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Seite her zeigte uns Wilhelm Versholen in jenen Studienjahren, besonders im Rahmen seiner Theorie der Marktverbände, die Marktzusammenhänge auf, in denen jedes Unternehmen steht. So keimte in mir schon in jenen Jahren der Gedanke, eine Fortentwicklung der Betriebswirtschaftslehre nach der marktwirtschaftlichen Seite anzustreben. Denn auch die an sich bedeutsamen Leistungen der betriebswirtschaftlichen Verkehrs lehre, insbesondere Hellauers, schienen mir der systematischen Verankerung im VI Vorwort Zentrum einer geschlossenen Theorie der kaufmännischen Unternehmung zu er mangeln. Mir war jedenfalls klar, daß die Markt-undAbsatzfragen nicht als Sonder oder Nebengebiet der Betriebswirtschaftslehre aufgefaßt und untergebracht wer den können - wie dies vielfach bis zum heutigen Tage geschieht - sondern zu den zentralen Anliegen jeder betriebswirtschaftlichen Theorie gehören müßten. Vielleicht war es eine in diesem Zusammenhang für mich entscheidende Fügung, daß mir Vershofen, der damals noch die Verbände der Porzellan industrie leitete, die Aufgabe übertrug, das "Auslandsarchiv" der deutschen Porzellanindustrie zu verwalten, eine Arbeit, die ich neben dem Studium durch führen konnte. Vershofen hatte diese zunächst recht bescheidene Beobachtungs stelle geschaffen, um der Verbandsführung Unterlagen über die ausländischen Absatzgebiete und über die Konkurrenz im Ausland zu sichern. Ich baute die Systematik des Archivs aus und versuchte mir Klarheit über die Grundfragen und die Methodik einer derartigen Beobachtungstätigkeit zu verschaffen. Einen ersten Niederschlag fanden diese Überlegungen im Jahre 1924 in meiner Diplom arbeit. Vershofen hat sie 1925 als Heft 2 der "Nürnberger Beiträge zu den Wirtschaftswissenschaften" veröffentlicht. Diese mit allen Mängeln einer An fänger arbeit behaftete Schrift enthält neben einer Beschreibung der damaligen Beobachtungspraxis Ansätze zu einer "Theorie der Wirtschaftsbeobachtung" und mag insofern als eine Art unbeholfener "Urfassung" der "Grundlagen der Marktforschung" angesehen werden. Denn mit dem Ausdruck "Wirtschaftsbeobachtung", auf den ich zunächst ver fiel, hatte ich schon damals die auf die Außenbeobachtung der Unternehmungen gerichteten Bemühungen zu treffen gesucht. In der Literatur jener Zeit fand ich für mein Vorgehen nur eine geringe Stütze. Aus der volkswirtschaftlichen Literatur kam in der Hauptsache Paul Momberts Einführung in das Studium der Konjunktur (1921) in Betracht, daneben einige Abhandlungen methodisch-tech nischer Art. Innerhalb der betriebswirtschaftlichen Literatur erschien der Begriff der "externen Statistik" bei Albert Calmes (Die Statistik im Fabrik-und Waren handelsbetrieb, 1921) bedeutsam. Im übrigen fehlte bis zur Mitte der zwanziger Jahre noch jeder Begriff für das, was wir heute mit großer Selbstverständlichkeit als Marktforschung oder Markterkundung bezeichnen. Noch weniger gab es im deutschen Sprachbereich ins einzelne gehende Darstellungen darüber. Erst etwa ab 1925 drangen die ersten Nachrichten und Veröffentlichungen über "market analysis" und "business forecasting" sowie über "budgeting control" aus Amerika nach Deutschland herüber. Nun gründete Ernst Wagemann das Institut für Konjunkturforschung, und unter Beteiligung zahlreicher Volkswirte und Statistiker setzte eine Ära intensiver und vielfältiger empirischer Wirtschafts forschung ein, die sich zunächst sehr stark von amerikanischen Vorbildern an regen ließ. Zwar war das keine Marktforsdmng in dem hier gemeinten Sinn, wohl Vorwort VII aber erwums daraus eine Fülle von samlichen und methodismen Anregungen für ihren Ausbau. Fast gleimzeitig rief Versho/en das Institut für Wirtsmaftsbeobamtung ins Leben. Er übernahm den Terminus "Wirtsmaftsbeobamtung", um damit die spezifismere Zielsetzung des Instituts anzudeuten. Immer mehr erwies es sim, daß die Durmführung von Marktforsmungsaufgaben für Verbände oder für ein zelne Unternehmungen zumeist die Kraft des alleinstehenden Forschers über steigt und nam Team-work in Instituten drängt. An den Aufgaben des Instituts wirkte von 1931 an Ludwig Erhard mit der ihm eigenen Begeisterung und Un beirrbarkeit mit, zunämst als Mitarbeiter, später als Mitglied der Leitung. Unter seiner Initiative wurde audt die vergleidtende Kosten-und Absatzforsmung aus gebaut. An den vergleimenden Kostenuntersudtungen war Emil Fratz maßgebend beteiligt. Als besonderer Zweig der Marktforschung wurde nach den Ideen Vers hofens die Konsumforsdtung entwi<kelt. In Verbindung mit der Gesellsmaft für Konsumforsdtung wurde ein umfangreidter und ständiger Erhebungsapparat für Verbraucherbefragungen aufgebaut. 1935 trat Georg Bergler dem Institut bei und widmete sim vor allem der Konsumforsdtung und dem organisatorismen Auf bau der GfK. Zu den führenden Mitarbeitern des Instituts gehörte später nom Hans Fischer, der in Fadtkreisen durch mehrere Bumveröffentlimungen auf dem Gebiete der Markt- und Absatzforsdtung bekannt ist. Die Bemühungen, das Nürnberger Institut, das bis dahin das einzige deutsche Institut für Markt-und Absatzforsmung war, nam dem Kriege fortzuführen, sind gesdteitert. Da die Gesellsmaft für Konsumforschung ihre Kontinuität aufrecht erhalten konnte, war es möglidt, den Zweig der Verbraumsforsmung in ähnlicher Weise wie früher weiterzupflegen. Vershofen und Bergler widmen sim heute dieser Aufgabe. Inzwismen ist auf diesem Gebiete eine Reihe weiterer Institute für Verbraudts- und Meinungsforsdtung entstanden. Mir selbst ersdtien es nach dem Kriege besonders vordringlim, die Fragen der Markt- und Absatzforsmung für den Export zu bearbeiten. In dem an der Homsdtule für Wirtsmafts- und Sozialwissensmaften neu gegründeten Institut für Exportforsdtung sume idt diesen bisher an deutsmen Homsmulen vernadtlässigten Zweig der empirischen Forsdtung zu fördern. Aber idt muß nom einmal auf die zweite Hälfte der zwanziger Jahre zurü<k greifen: die ersten Institutserfahrungen und die Anregungen aus der nun er schlossenen und schon weiter zurü<kreichenden amerikanismen Literatur konnten jetzt verarbeitet werden. Im setzte meine Studien 1926 an der Universität Köln fort und arbeitete bei Eugen Schmalenbach, der sidt für das neue Instrument der Unternehmungsführung hödtst aufgeschlossen zeigte, an einer Dissertation mit dem Thema "Grundlagen der Marktbeobadttung". Die Arbeit wurde 1927 abge schlossen und 1928 als Budt veröffentlidtt. Der Titel zeigt, daß es mir bereits VIII Vorwort 1926 zutreffender ersclIien, von Marktbeobachtung zu sprechen. Aber auch diese Bezeichnung konnte mich sehr bald nicht befriedigen. Denn mir war immer klarer geworden, daß sich in der Praxis wie in der theoretischen Erörterung, sachlich wie methodisch, zweierlei Erfassungsweisen des Marktphänomens deutlich abzeichnen, die ich von da ab (1929) als Marktuntersuchung (oder Marktanalyse) und Markt beobachtung gekennzeichnet habe. Die Zusammenfassung beider Teilgebiete und damit den Grundbegriff für alle Erfassung von Außenbedingungen der Unter nehmung bezeichnete ich als Marktforschung (vgl. dazu das zweite Kapitel dieses Buches). Aus dieser Einsicht ergaben sich Folgerungen für den gesamten Aufbau der Lehre von der Marktforschung. In der 1940 erschienenen 2. Auflage konnte die neue Systematik erstmals geschlossen unter Verwertung aller bis dahin ge sammelten Erfahrungen und allen Nachdenkens über den Gegenstand darge boten werden. Trotz der Ungunst der Zeit fand das Werk in seiner neuen Gestalt eine gute Aufnahme. Nach wenigen Jahren war die 2. Auflage verkauft. An eine neue Ausgabe war im Kriege nicht zu denken. Und nach dem hoffnungslosen Ende schien der Gedanke einer Neuauflage in vieler Hinsicht geradezu vermessen. Erst mit der Währungsreform und mit der Wendung zur Marktwirtschaft wucllsen die sachlichen wie die verlegerischen Voraussetzungen allmählich wieder. Der West deutsche Verlag hat es unternommen, das Buch neu herauszubringen. Bei der Neubearbeitung konnte ich davon ausgehen, daß sich der mit der 2. Auflage erreichte Aufbau des Buches bewährt hat und daß die dargelegten Grundgedanken auch heute noch Geltung haben. Das ergibt sich auch aus der durchwegs positiven Zustimmung, die das Buch in der wissenschaftlichen Fach kritik wie in den Kreisen der Marktforschungs- und Absatzpraktiker gefunden hat. Bis in die letzten Jahre erhielt ich dafür immer wieder Bekundungen aus dem In- und Ausland. Die auf statistischen Unterlagen beruhenden Materialien und Beispiele konnten vorerst freilich nur teilweise auf neueren Stand gebracht wer den. Denn erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit fließen die statistischen Quellen wieder reichlicher und zuverlässiger. Auch die Auswertung der ausländischen Literatur, von der wir lange abgeschnitten waren und die uns auch jetzt erst nach und nach und in oft recht zufälliger Auswahl zugänglich wird, war noch nicht in dem wünschenswerten Maße möglich. Im übrigen darf man sich durch die große Zahl ausländischer, insbesondere amerikanischer Veröffentlichungen über Markt forschung ("market research") und Absatzforsclmng ("marketing research") nicht zu stark beeindrucken lassen. Es handelt sich hierbei zum großen Teil um Lehr und Textbücher für die Zwecke der einzelnen Universitäten (mit ihren umfang reichen Marketing-Sections), die - von den Beispielen abgesehen - zumeist gleichen oder ähnlichen Inhalts sind. Vorwort IX Hier sei auch ein Wort zur Meinungsforschung gesagt, die nach dem Kriege ebenfalls unter amerikanischem Einfluß bei uns wie in Europa allgemein rasch an Gewicht und Verbreitung gewonnen hat. Sie dient vor allem der Klärung poli tismer Sachverhalte und der soziologischen Forschung. Soweit sie sich auch auf Bedarfsfragen erstreckt, stellt sie weder sachlim noch methodisch etwas Neues dar und ist einfam eine der längst praktizierten und dargestellten Möglichkeiten der Marktforschung (s. die Ausführungen über Verbraumer- und Händlerbefra gungen in diesem Buche). So ist die Meinungsforschung, gemessen an ihren Sach gebieten, umfassender als die Marktforschung. Dagegen stellt sie als Methode nur eine der Möglichkeiten der Marktforschung dar. Durch mehrere Straffungen der Darstellung (so besonders im4. Kapitel), durch die Berücksimtigung der wichtigsten Fortsmritte und durch Hinweise auf die heutigen Quellen und die wichtigste neuere Literatur hoffe ich, die 3. Auflage zu einem brauchbaren Lehr- und Handbum für die heutige Zeit gestaltet zu haben und auch ihr Freunde zu gewinnen. Die Geltung der Marktforschung als Instrument der unternehmerischen Wirt schaftsführung ist heute unbestritten. Noch vor zwanzig Jahren hätte man das kaum für möglim gehalten. Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß nom viele Fragen offen sind. Sie liegen vor allem auf dem Gebiete der Erhebungs organisation, der qualitativen Marktforschung (s. meinen Aufsatz "Quantitative und qualitative Marktforschung" in: Wirtschaftsdienst, 29. Jg. (1950), H.4) und der praktischen Auswertung der Ergebnisse, ibrer Umsetzung in marktgerechte Produktions-und Absatzgestaltung. Mit dem Ausbau der Marktforschung als System ist auch die eingangs charak terisierte Lüd~e im System der Betriebswirtschaftslehre keineswegs geschlossen. Unsere Anmerkung über die Problematik der Umsetzung von Markterkennt nissen in die Produktions- und Absatzpolitik des einzelnen Unternehmens zeigt vielmehr, daß die Frage der systematischen Einordnung der Markt- und Absatz lehre in die betriebswirtsmaftliche Theorie nicht etwa nur von rein akademischer Bedeutung ist. Die Grundproblematik der Unternehmung muß erkannt und dar gestellt werden als eine ständige Auseinandersetzung zwischen ihrem "Drinnen" und ihrem "Draußen"; also ihrer temnism-ökonomischen Ausrüstung, ihren finanziellen und personellen Leistungsmöglimkeiten einerseits und den für ihre spezielle Ausrichtung (Produktionsprogramm, Sortiment) bedeutsamen Markt faktoren andererseits. Die Marktforschung hat es mit der Frage der Erfassung dieser Marktfaktoren zu tun. Dagegen ist die Klärung ihrer Auswirkungen auf das Gefüge der Unternehmung und die Darstellung des Wechselspiels zwischen den Marktbedingungen und den produktions-und absatzpolitischen Aktionen der Unternehmung Aufgabe der Absatzlehre. Einen ersten Entwurf der Lehre von den Absatzfaktoren habe ich 1936 vorgelegt (Über die künftige Gestalt der x Vorwort Absatzlehre, in Bergler/Schäfer, Um die Zukunft der deutschen Absatzwirtschaft, Berlin 1936). Iu dem 1943 erschienenen Buche "Die Aufgabe der Absatzwirt schaft" (2. Aufl.1950 im Westdeutschen Verlag) habe ich dann vor allem versucht, die Spannungen und das gegenseitige Bedingtsein von Produktions- und Absatz wirtschaft aufzuzeigen. In einer 1948 erschienenen Abhandlung "Das Absatz wesen und die Problematik seiner Wirtschaftlichkeit" (Die Wirtschaftsprüfung Jg.1 Nr.6) und ausführlicher in "Die Unternehmung", Bd. I (1949) und Bd. II (1951) habe ich die Einordnung der Marktbeziehungen der Unternehmung in ein System der Betriebswirtschaftslehre zu vollziehen gesucht. Damit hat sich das Ziel, das mir schon in meiner Studienzeit vorschwebte, wenigstens konturenhaft realisiert. Dagegen bleibt noch die Aufgabe, die Absatzlehre als solche in dem hier gemeinten Sinne geschlossen darzustellen. Meinem Mitarbeiter, Herrn Dr. Paul Riebei, habe ich für seine Mitwirkung bei der Beschaffung statistischen Materials und für die Anfertigung von Zeichnungen zu danken. Meine Frau Marianne hat sich an dem mühseligen Geschäft des Kor rekturenlesens beteiligt. Behringersdorf, im März 1953 Erich Schäfer INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur dritten Auflage . . V Erster Teil WESEN, GLIEDERUNG UND AUFGABEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFT· LICHEN MARKTFORSCHUNG Erstes Kapitel. Das Wesen der betriebswirtsmaftlimen Marktforsmung . 3 Die Marktorientierung des Kaufmanns 3 - Preisbildung als unzureimendes Mittel heutiger Marktorientierung 4 - Marktverbände, Werbung und Markterkundung als Mittel des Aus· gleims zwismen Produktion und Bedarf 5 - Betriebswirtsmaftlime Ausrimtung der Markt· forschung 6 - Die Rolle der Marktforsmung im Rahmen des Wirtsmaftlimkeitsstrebens der Betriebe 6 Zweites Kapitel. Die Gliederung der betriebswirtsmaftlimen Marktforsmung 10 Gliederung nam Märkten 10 - Gliederung nach den Marktfaktoren: Bedarf, Konkurrenz und Absatzwege 11 - Gliederung nam der Betramtungsweise: Untersumung (Analyse) und Beobaclltung 12 - Gesamtschema der Marktforschung 14 - Begriffliches Verhältnis zur Absatzstatistik, zur Verbandsstatistik und zum Betriebsvergleich 15 Drittes Kapitel. Die Aufgaben der betriebswirtsmaftlimen Marktforsmung 18 Organisierende Maßnahmen und Marktuntersuchung, laufende Dispositionen und Markt· beobachtung 19 - Marktforsmung und Investitionspolitik 19 - Marktforschung und Ein· kaufspolitik 21 - Marktforschung und Produktionspolitik 24 - Marktforschung und Absatz. politik: Allgemeine Absatzpolitik 26 - Preispolitik 31 - Werbung 33 - Kreditpolitik 36 - Marktforschung und Budgetierung 36 - Marktforschung und Betriebsverwaltung 38 - Marktforschung und Gruppenpolitik 40 - Die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Markt· forschung 41

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