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Grundlagen der Halbleiterphysik PDF

328 Pages·2018·5.729 MB·German
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Jürgen Smoliner Grundlagen der Halbleiterphysik Was Studierende der Physik und Elektrotechnik wissen sollten Grundlagen der Halbleiterphysik Jürgen Smoliner Grundlagen der Halbleiterphysik Was Studierende der Physik und Elektrotechnik wissen sollten JürgenSmoliner Inst.fürFestkörperelektronik TechnischeUniversitätWien Wien,Österreich ISBN978-3-662-56628-2 ISBN978-3-662-56629-9(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-56629-9 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagGmbHDeutschland,einTeilvonSpringerNature2018 Das Werk einschließlichallerseinerTeileist urheberrechtlichgeschützt.Jede Verwertung, die nicht ausdrücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags. DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,Mikroverfilmungenund dieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenin diesemWerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnoch dieAutorenoderdieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdes Werkes,etwaigeFehleroderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungen undGebietsbezeichnungeninveröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. VerantwortlichimVerlag:MargitMaly GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumisteinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringer-VerlagGmbH,DEundist einTeilvonSpringerNature. DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort Eine klassische Halbleiterphysik Vorlesung für Physiker wird typischerweise im sechsten Semester gehalten und geht davon aus, dass Sie die Vorlesungen über Quantenmechanik,ElektrodynamikundThermodynamikbereitsabsolvierthaben. NormalerweiseistdasauchkeinProblem,dennguteBücherüberHalbleiterphysik gibtesinzwischeneinige,unddiesindauchallewirklich,wirklichgut.Allerdings habendieseBücher,bedingtdurchdasuniversitäreUmfeld,indemsiegeschrieben wurden,ihreeigenethematischeAusrichtung,dieaberleidernichtmitdenspeziel- lenBedürfnissenderStudentinnenundderenmännlichenKollegenindenunteren SemesternanderTUWienübereinstimmt. EinzusätzlichesProblemhabendannnochdieStudentinnenundStudentender Elektrotechnik,welche die Vorlesung Halbleiterphysik im dritten Semester absol- vierenmüssen,unddas,ohnevorherauchnurirgendwoetwasüberQuantenmecha- niketc.gehörtzuhaben.DamitwirddieVorlesungüberHalbleiterphysikinklusive ÜbungennatürlichzueinerdeutlichenHerausforderung. Die Studierenden der Elektrotechnik, welche ich im Laufe der Jahre hier auf der TU Wien kennengelernthabe, waren alle wirklich fleißig und durchausin der Lage,sichdiefehlendenHintergrundinformationenausdiversenBüchernmiteinem Gesamtumfangvonmindestens3000Seitenselbstzubeschaffen.DieseProzedur, sowurdemirmehrfachbestätigt,istehermühsam,daesschwerzuerkennenist,was füreinenEinsteigerindiesemGebietwirklichwichtigist.Nochdazudazugibtes dasProblem,dassbesondersdenStudierendenderElektrotechnikeinpaarwichtige GrundlagenzumVerständnisderMateriefehlen,dieebennichtaufdieSchnellein Wikipedianachgelesenwerdenkönnen.DameinGehaltausdenSteuergeldernder Eltern eben dieser Studierenden bezahlt wird, erkannte ich somit einen gewissen Handlungsbedarf. Dieses Buch wurde also geschrieben, um den Studentinnen und Studenten der Physik undElektrotechnik einen effizienten Einstieg in dasGebiet der Halbleiter- physikmitnurca.300zulesendenSeitenzuermöglichen.AlsGrundvoraussetzung zumVerständnisdiesesBuchessolltenSieaberbesserdieVorlesungenAlgebraund LineareAlgebrabereitsabsolvierthaben,anderenfallswerdenSiegröbereProble- memitdenca.2000Formelnhaben,welchesichindiesemBuchbefinden. V VI Vorwort Es muss nochmals betont werden, dass dieses Buch nur für einen effizienten Einstieg in das Gebiet der Halbleiterphysik gedacht ist und nicht die Welt der Halbleiterphysik als Ganzes erklären soll. Es beschränkt sich auf die allernötigs- tenGrundlagenderHalbleiterphysikundHalbleiterelektronikundwidmetsichnur den elektronischen Eigenschaften von Volumenhalbleitern und deren Einsatz in Halbleiterbauelementen.VieletypischeÜbungsaufgabensindmitvielenDetailsals Beispiele in den Text eingearbeitet und sollten Ihnen damit die DurchführungIh- rerÜbungenerleichtern.ZusätzlichgibtesimTextverstreuteHausaufgaben,diees sichzulösenlohnt,fallsSieeintieferesVerständnisderMateriesuchen. DerInhaltdiesesBucheswurdezugroßenTeilenausfolgendenQuellenzusam- mengetragen:AusdendeutschsprachigenBüchernHalbleiterphysik,Sauer(2009), Festkörperphysik,GrossundMarx(2014)sowieausdenKlassikernHableiterelek- tronik,Müller(1995a),BauelementederHalbleiter-Elektronik,Müller(1995b),und Werkstoffe für dieElektrotechnik, Fasching (1984).EnglischsprachigeQuellen für diesesSkriptumwarendieBücherQuantumMechanics:FundamentalsandAppli- cationstoTechnology,Singh(2003)undElectronicandOptoelectronicProperties ofSemiconductors,MishraundSingh(2008)sowiePhysicsofSemiconductorDe- vices,vonSzeundNg(2007).WeitereQuellensindimLiteraturverzeichnisaufge- listet. JürgenSmoliner,TUWien Jänner2018 Dank Dieses Buch wäre nie entstanden, hätte meine Frau Cilja im Frühjahr 2016 nicht gesagt:DuhastgeradekeinForschungsprojekt,alsoehnichtszutun.Duhängstnur demotiviert herum, langweilst Dich, also warum schreibst Du nicht ein Skriptum oderbessernocheinBuch? Daswar,wiesichherausstellte,eineausgezeichneteIdee,denndieArbeitandie- semBuchmachtedankdesgrandiosenFeedbacksvonstudentischerSeitewirklich Spaß.NatürlichbrauchtedieganzeAngelegenheiteinenArbeitstitel,unddawiral- leElektrotechnikersind,undicheinFanvonepischenHeldensagenbin,istdieser TextinternalsHaegrulaSaga,HaegrulastehtfürHalbleiterelektronikGrundlagen, bekannt. Hier ist also die Liste der Studierenden der Elektrotechnik der TU Wien, die heldenhaft einen wesentlichen Teil ihrer Lebenszeit geopfert haben, um das ur- sprünglicheSkriptumsozuverbessern,dassesnuninBuchformerscheinenkann. IhnengehörtdaherunsterblicherRuhmundauchmeinewigerDank: (cid:2) Matthias Reisinger war der Lektor der allerersten Version des ursprünglichen BuchprojektsundholteesausdemBeta-Stadium. (cid:2) Armin Lochmann, Samuel Gaspar, Benedikt Limbacher, David Graf und Mar- tinWolfffandenweitereTipp-undFormelfehler,woniemandwelchevermutet hätte. (cid:2) Die wirklich epischen Helden des Buchprojekts sind Georg Mühl und Gerd Fuchs. Sie fanden Fehler ohne Zahl und machten zusätzlich Unmengen an in- haltlichenVerbesserungsvorschlägen. (cid:2) VonPeterNemeth,DavidPirkerundGernotSchweighoferlernteich,dassmein Deutsch nicht geradedas beste ist. Der Literaturpreis des Instituts für Festkör- perelektronik(2016)gehtjedenfallsansie. (cid:2) Martin Baumann entdeckte bei der Prüfungsvorbereitung die hoffentlich letz- tenheimtückischenTippfehlerimKronig-Penney-Modell.MichaelLacknerund Ioan-Daniel Dobie halfen beim picture pimping zum Thema Fourier Transfor- mationenimAnhang. VII VIII Dank (cid:2) DiverseweitereFehlerwurdenentdecktvon:ErikKornfellner,NiklasBrückel- mayer,KevinNiederwanger,MatthiasKratzmannundPatrickFleischanderl. (cid:2) MarieChristineErtlfandFehler,diesogarvomLektoratübersehenwurden,und kümmerte sich bereits um die Kapitel, für die ein zweiter Teil dieses Buches inzwischeninPlanungist. (cid:2) WilfriedWiednerstellteseineMusterlösungfürdasKronig-Penney-Modellmit Deltafunktionen zur Verfügung.Sie findet sich jetzt im Anhang. Einige unent- deckteFehlerwurdenvonMatthias Laimer,SimonHowindundChristophGa- steckergefunden. (cid:2) Einer meiner Lieblingssprüche ist: Ich weiß nicht alles und der Papst bin ich auch nicht, weil ich nicht unfehlbar bin. Der Spruch ist gut, hilft aber nichts, wenn man niemanden hat, der einem sagt, wo die Fehler liegen. Hier kommt nochmal der Herr Mühl ins Spiel. Der hat zwar schon einen Haegrula Orden, wegen seiner unermüdlichen Beiträge zur Endredaktion werde ich aber wohl nocheinFreiexemplardesBuchesdrauflegenmüssen. Keinesfalls vergessen darf man die Dinosaurier dieses Projekts, die in den Jahren 2009bis2015dieGrundsteinefürdenInhaltlegten. (cid:2) Michael Eberhardt, Sebastian Kral, Martin Kriz und Paul Marko waren mei- ne LATEX Ghostwriter der ersten Stunden und entzifferten im Jahre 2010 mit endloserGeduldmeinhandgeschmiertesOriginalskriptumzurVorlesungHalb- leiterelektronik. Sie legten wirklich das Fundamentfür das jetzige Buch. Hilfe hattenSiedabeivonThomasHartmannbekommen,dersichschon2009bemüht hatte,dasOriginalskriptumineinMS-Word2007Dokumentzuverwandeln.Lei- derwardiesesDokumentnichtsehrkompatibelmitanderenPlattformen,undso dauerteesbiszumJahr2010,ehediedarinenthaltenenFormelnmittelsMathty- peundLATEX recyceltwerdenkonnten. (cid:2) Weitere Unterkapitel und Korrekturen aus den frühen Anfangszeiten dieses Skriptums wurden beigesteuert von Clemens Novak und Andreas Worliczek, TobiasFlöry,MartinJanits,GerhardRzepa,undStefanWagesreither. (cid:2) Um die nächsten Versionen des Skriptums bemühten sich: Manuel Messner, Christian Hölzel, Peter Gruber, Thomas Kadziela, Günther Mader, Elisabeth Wistrela,RüdigerSonderfeld,LukasDobuschundNikolausLehner. (cid:2) EinAbschnittzumThemaWellenpaketeentstandausdenAnregungenvonDa- vid Feilacher. Diskussionen mit Sana Zunic, Theresia Knobloch und meinem KollegenHansKosinaführtenzuwichtigenErgänzungenundKorrekturenzum ThemaUnschärferelation. (cid:2) VieleKorrekturenundVorschlägezurVerbesserungdesSkriptumsindernächs- tenVersionwurdenbeigetragenvondenStudenten:SebastianGlassner,Markus Kampl,ChristianHartl,JürgenMeier,DominicWaldhör,GernotFleckl,Marko Stübegger,MichaelStücklerundMichaelHauser. (cid:2) ZumSchlussgiltmeinwirklichganzbesondererDankunseremInstitutsvorstand Prof.Dr.EmmerichBertagnolli.OhneseineendloseToleranzgegenübervielen, undoftmalslästigenInteressenkonfliktenwärediesesBuchniemalsentstanden. Inhaltsverzeichnis 1 Quantenmechanik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Märchenstunde–eswareinmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Quantenmechanik:EinigeformaleGrundlagen. . . . . . . . . . . . 7 1.2.1 DieUnschärferelation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.2 Schrödinger-GleichungundOperatoren . . . . . . . . . . . . 16 1.2.3 DieBracket-Schreibweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.2.4 DieUnschärferelationausstatistischerSicht . . . . . . . . 23 1.3 LösungenderSchrödinger-GleichungfüreinfachsteFälle . . . . . 23 1.3.1 TransmissioneinerPotentialstufe. . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.3.2 TransmissionskoeffizientdereinfachenBarriere. . . . . . . 27 1.3.3 DieWKB-NäherungfürTransmissionskoeffizienten . . . . 29 1.3.4 Tunnelströme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.3.5 DerunendlichtiefePotentialtopf . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.3.6 DerharmonischeOszillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.3.7 DasCoulomb-Potential(Wasserstoff) . . . . . . . . . . . . . 37 1.4 PeriodischePotentiale:1-DModellkristalle . . . . . . . . . . . . . . 38 1.4.1 GekoppeltePotentialtöpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.4.2 DasKronig-Penney-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.4.3 Bloch-Oszillationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.4.4 TemperaturabhängigeBandlücken . . . . . . . . . . . . . . . 52 1.5 Isolatoren,HalbleiterundMetalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 1.6 ZeitabhängigeProzesse:Fermi’sgoldeneRegel . . . . . . . . . . . 55 2 Kristalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.1 Diamondsareagirl’sbestfriend,abernichtnurdas. . . . . . . . . 57 2.2 Gittertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.1 EinigeDefinitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.2 fcc-undbcc-Gitter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.2.3 DasWasserstoffatom,OrbitaleundKristalle . . . . . . . . . 62 2.2.4 DasPeriodensystemderElemente . . . . . . . . . . . . . . . 65 IX X Inhaltsverzeichnis 2.2.5 Miller-Indizes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.2.6 Flats’nNotches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.3 Gruppentheorie,neindanke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.4 RöntgenbeugungunddasreziprokeGitter . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.4.1 DefinitiondesreziprokenGitters . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.4.2 GegenüberstellungvondirektenundreziprokenGittern . . 75 2.4.3 Bragg-ReflexionimreziprokenGitter . . . . . . . . . . . . . 76 2.5 Defekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 2.6 DasWasserstoffmodellflacherStörstellen . . . . . . . . . . . . . . . 79 3 DasKonzeptdereffektivenMasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.1 EffektiveMassen?–Wassolldasdennsein? . . . . . . . . . . . . . 85 3.2 DasBloch-Theorem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.3 DieDefinitiondereffektivenMasse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.4 ElektronenundLöcher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.5 Zyklotronresonanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.6 kp-Theorie,neindanke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4 HalbleiterstatistikundDotierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 4.1 WievieleElektronengibteseigentlichimHalbleiter? . . . . . . . 99 4.2 DieZustandsdichtedesfreienTeilchens . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.2.1 3-D-Zustandsdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.2.2 2-D-Zustandsdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.2.3 1-D-Zustandsdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.3 DieZustandsdichteimrealenHalbleiter . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.4 IntrinsischeunddotierteHalbleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.4.1 BerechnungderElektronendichte . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.4.2 DasMassenwirkungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4.5 BesetzungsstatistikvonDonatorenundAkzeptoren . . . . . . . . . 114 4.6 HöherdotierteHalbleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5 Derpn-ÜbergangundseineFreunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.1 pn-Übergänge–wozusinddiegut? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.2 Derpn-ÜbergangunddieeingebauteSpannung . . . . . . . . . . . 124 5.2.1 DieeingebauteSpannungunddieHalbleiterstatistik . . . . 126 5.2.2 Berechnung der Raumladungszone mit der Poisson-Gleichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 5.3 DotierungsbestimmungenaufSchottky-Dioden . . . . . . . . . . . 131 5.3.1 CV-KurvenundDotierungsbestimmungen . . . . . . . . . . 131 5.3.2 C(V)-Tiefenprofile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.4 JFETsundMESFETs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 6 Streuprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 6.1 ElektronenimKneipenviertel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 6.2 ElastischeStreuprozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

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