Springer-Lehrbuch Rolf Unbehauen Grundlagen der Elektrotechnik 1 Allgemeine Grundlagen, Lineare Netzwerke, Stationäres Verhalten Vierte, völlig überarbeitete Auflage mit 290 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr.-Ing. RolfUnbehauen Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Cauerstraße 7 91058 Erlangen ISBN 978-3-662-07576-0 ISBN 978-3-662-07575-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-07575-3 CIP-Eintrag beantragt Dieses Werk ist urheberrechtIich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Überset zung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanla gen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestim mungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981, 1986, 1987 and 1994 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1994 Softcover reprint ofthe hardcover 4th edition 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem WerkdirektoderindirektaufGesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage des Autors SPIN: 10066595 62/3020 -5 4 3 2 I 0 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Das vorliegende Buch, das nunmehr in vierter überarbeiteter und wesentlich erweiterter Auflage vorliegt, ist aus Vorlesungen hervorgegangen, die vom Ver fasser seit dem Jahre 1965 an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexan der-Universität Erlangen-Nürnberg im Rahmen der Grundausbildung für Stu denten der Elektrotechnik und Nebenfachstudenten gehalten werden. Das Hauptziel ist eine Einführung in Verfahren zur Beschreibung und Untersuchung elektrischer Schaltungen, wie sie in den verschiedenen Anwendungsbereichen auftreten. Ein besonderes Anliegen ist es, die Schaltungen nicht nur rein sy stemtheoretisch als elektrische Netzwerke zu betrachten und zu behandeln, in dem die Netzwerkelemente und die Kirchhoffschen Gesetze axiomatisch einge führt werden, sondern die Schaltungen auch physikalisch zu motivieren. Ein ingenieurmäßiges Verständnis der Funktionsweise insbesondere elektronischer Schaltungen erfordert zweifellos auch eine Einsicht in die einschlägigen physi kalischen Mechanismen. Diesem Erfordernis soll vor allem das erste Kapitel des Buches Rechnung tragen, in dem der Leser unter anderem eine kurze Einfüh rung in die Begriffswelt der elektrischen und magnetischen Felder und eine Be schreibung des Leitungsmechanismus in Metallen und Halbleitern auf der Basis des Bändermodells findet; mit dem so gewonnenen physikalischen Hintergrund kann dann das Funktionsprinzip verschiedener Bauelemente der Elektrotechnik erläutert werden. Darüber hinaus wurde angestrebt, alle Ergebnisse sauber und möglichst erschöpfend zu begründen, dies vor allem mit dem Ziel, die wissen schaftliche Methode des Faches zu vermitteln. Eine Begründung der Ergeb nisse hat ihren Sinn vor allem darin, daß ein Einblick in die Aussagen und Zu sammenhänge gegeben und die Reichweite der Erkenntnisse aufgezeigt wird und daß in gewissem Sinne der Student auf die spätere wissenschaftliche Arbeit vorbereitet wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Studierende durchaus in den ersten Studienjahren bereits in der Lage ist, sich die Grundlagen der Elek trotechnik in der hier getroffenen Auswahl und in der vorliegenden vergleichs weise anspruchsvollen Form zu erarbeiten und sich an einen Arbeitsstil zu gewöhnen, der häufig erst im späteren Verlauf des Studiums gepflegt wird. Eine erfolgreiche Einarbeitung in die Grundlagen der Elektrotechnik erfordert eine aktive Mitarbeit des Studenten. Zur Intensivierung dieser Mitarbeit ist das Buch durch eine Sammlung von Aufgaben mit Lösungen ergänzt worden. Es war notwendig, das Buch in zwei Bände aufzuteilen. Die Auft eilung wurde so vorgenommen, daß die ersten fünf von acht Kapiteln im vorliegenden Band 1 VI Vorwort zusammengefaßt wurden. Damit ist auch die Absicht verbunden, Nebenfachstu denten mit diesem Band anzusprechen, zumal Band 2 den etwas fortgeschritte neren Themen Einschwingvorgänge, nichtlineare Netzwerke und homogene Doppelleitung inklusive einem Anhang über die Einführung quantenmechani scher Grundbegriffe gewidmet ist. Im Kapitel 1 wird durch die Behandlung der physikalischen Grundlagen, durch die Einführung der Netzwerkelemente und die Formulierung der beiden Kirchhoffschen Gesetze sowie durch die Diskussion weiterer zum Teil bereits genannter einleitender Themen eine Basis für den Problemkreis des Buches geschaffen. Für den wichtigen Fall, daß in einem harmonisch erregten Netzwerk der stationäre Zustand ermittelt werden soll, wird im Kapitel 2 die komplexe Wechselstromrechnung eingeführt und an Beispielen erläutert. Im Kapitel 3 werden Methoden entwickelt, die beliebige Netzwerke der zugelassenen Art auf systematischem Wege zu analysieren erlauben. Damit sind die wichtigsten Grundlagen für die Analyse elektrischer Netzwerke geschaffen. Bei der Her leitung des - keinesfalls auf ebene Netzwerke beschränkten - Maschenstrom und Knotenpotentialverfahrens wird zunächst auf eine Matrizen-Darstellung verzichtet, um dem Anfänger durch Verwendung eines zwar eleganten, jedoch ungewohnten mathematischen Kalküls das Verständnis nicht zusätzlich zu er schweren. Das Kapitel enthält ergänzend aber auch eine derartige Darstellung mittels Matrizen, außerdem das Verfahren der Analyse von Netzwerken mit Hilfe von Zustandsvariablen. In den Kapiteln 4 und 5 werden die Analyseme thoden im Hinblick auf praktische Anwendungen ergänzt. Es werden insbe sondere allgemeine Aussagen (Theoreme) über Netzwerke gewonnen, welche die Untersuchung in der Praxis auftretender Netzwerke wesentlich vereinfachen. Daneben findet der Leser eine kurze Einführung in die Zweitortheorie, einen Abriß von Methoden zur Behandlung von Drehstromsystemen, eine Diskussion der Ortskurventheorie und die Untersuchung des stationären Verhaltens von Netzwerken unter dem Einfluß einer nichtharmonischen periodischen Erregung. Die dem Band 1 beigefügten Anhänge A-D enthalten neben einer Zusam menstellung der im Buch verwendeten Konstanten eine Erläuterung der wichtig sten räumlichen Koordinatensysteme (die bei der Bearbeitung der Aufga bengruppe F hilfreich sind), eine kurze Einführung in das Rechnen mit kom plexen Zahlen und eine Umrechnungstabelle für Zweitormatrizen. Der Anhang F, der Details aus Kapitellquantenmechanisch untermauert, ist aus didak tischen Gründen in den Band 2 aufgenommen. Am Ende des Buches findet der Leser eine umfangreiche Sammlung von Auf gaben mit Lösungen zum Stoff von Band 1. Bezüglich der Bezeichnungen sei angemerkt, daß zeitabhängige Größen in der Regel durch Kleinbuchstaben ge kennzeichnet werden, komplexe Größen, die von einem reellwertigen Parame ter wie der Kreisfrequenz CJ abhängen, sowie Zeigergrößen dagegen durch un terstrichene Buchstaben. Zur Bezeichnung von Matrizen und Vektoren werden fette Buchstaben verwendet. Im übrigen wird die in der Elektrotechnik, Mathe matik und Physik übliche Notation benützt. Vorwort VII Das Buch hätte in der nun vorliegenden Form und in der zur Verfügung ge standenen Zeit nicht ohne die massive Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehrstuhls für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik der Universität Erlangen-Nürnberg fertiggestellt werden können. Herr Dr. H. Roßmanith hat mich sowohl bei der inhaltlichen Gestaltung als auch bei der technischen Durchführung des Projekts in besonderer Weise ständig mit Rat und Tat unterstützt. Wertvolle Anregungen und außerordentlich nützliche Un terstützung empfing ich weiterhin durch Herrn Prof. Dr. A Cichocki, Herrn Dr. U. Forster, Herrn Dipl.-Ing. K Weinzierl und Herrn Dipl.-Phys. K Reif. Dank des besonderen Engagements von Herrn Dipl.-Ing. R. Finkler sowie der Mitwir kung der Herren Dipl.-Ing. B. Anhäupl und Dipl.-Ing. W. Lendl war es möglich, die Lösungen der Aufgaben kurzfristig abzuschließen. Erwähnt werden soll auch die ständige Unterstützung durch Herrn Dipl.-Ing. H. Brandenstein und Herrn Dipl.-Ing. H. Weglehner. Die Textverarbeitung wurde von Frau H. Geisenfelder-Göhl, Frau H. Schadei, Frau B. Scholz und Frau H. Wolf besorgt, einen großen Teil der Bilder erstellte Frau E. Orth. Den Umbruch und die äußere Form hat Frau H. Schadel mit viel Hingabe gestaltet. Allen Genannten und den nicht genannten Mitarbeitern, die durch die For mulierung von früheren Prüfungsaufgaben Anregungen geliefert haben, sei an dieser Stelle besonderer Dank ausgesprochen. Für gute Kooperation und das Verständnis für manche Verzögerung sei Herrn Dr. D. Merkle vom Springer Verlag gedankt. Erlangen, im Juni 1994 R. Unbehauen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundlagen ....................................................... . 1 1.1 Vorbemerkungen... ..... ...... ................. ................................. 1 1.2 Physikalische Grundlagen...................................................... 2 1.2.1 Das elektrische Feld............................................................. 2 1.2.2 Leiter, Halbleiter, Nichtleiter................................................. 10 1.2.3 Das magnetische Feld...... ..... ....... ......................................... 35 1.2.4 Das Induktionsgesetz und das Durchflutungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.2.5 Die Einheiten für die eingeführten Größen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.3 Netzwerkelemente. ..... ........................ ................................. 45 1.3.1 Der ohmsche Widerstand......................................... ............ 46 1.3.2 Die Induktivität.................................................... .............. 46 1.3.3 Die Kapazität..................................................................... 49 1.3.4 Starre Quellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1.3.5 Gesteuerte Quellen.............................................................. 56 1.3.6 Der Übertrager... ..... ................ ....... .................................... 57 1.3.7 Der Gyrator ... . .. . . . .. . . . ... . . . ... . . . .. . . . ... . . . . .. . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . . . . . . 65 1.4 Die Kirchhoffschen Gesetze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 1.5 Aufstellung der Netzwerkgleichungen . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . 69 1.6 Zweipolige Netzwerke. . ... . . . .. . . . . .. . . . . .. . . . . .. . . . .. . . .. . . .. . . . . . . . .. . . .. . . . 72 1.7 Energie und Leistung........ ................. .................................. 76 1.7.1 Allgemeines....................................................................... 76 1.7.2 Anwendung auf die Netzwerkelemente.. ........... .......... .............. 79 1.8 Netzwerktheoretische Darstellung von realen Bauelementen. . . . . . . . . 81 1.8.1 Widerstände....................................................................... 81 1.8.2 Spulen .... .... ..... ......... ............ ...... ...................................... 81 1.8.3 Kondensatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 1.8.4 Technische Quellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 1.8.5 Transformatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 1.8.6 Dioden.. ... . ... . .. . . ... . . .. . . . . .. . . . .. . . . . ... . . . ... . . . ... . .. . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . 90 1.8.7 Bipolare Transistoren........................................................... 95 1.8.8 Feldeffekttransistoren. .......................................................... 116 1.8.9 Operationsverstärker. ... . . . ... . . .. . . . . ... . . . ... . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . 131 1.8.10 Der Thyristor...................................................................... 136 1.8.11 Elektronenröhren................. ............ ................................... 138 Inhaltsverzeichnis IX 2. Die komplexe Wechselstromrechnung . 142 2.1 Darstellung harmonischer Schwingungen mit Hilfe komplexer Zahlen..... . ............ . 142 2.2 Einfache Netzwerke ........ . 147 2.3 Das allgemeine Verfahren. .. . ................................. . 153 2.3.1 Knotenregel, Maschenregel und Strom-Spannungs beziehungen für die Netzwerkelemente .................................... . 153 2.3.2 Impedanz und Admittanz eines Zweipols .............. . 156 2.4 Leistung und Energie bei Wechselstrom, Bedeutung der Effek- tivwerte......... . .................................................. . 158 2.4.1 Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung und komplexe Leistung. 158 2.4.2 Erläuterungen. . . . . . . . . . . . . .......... . 160 2.4.3 Effektivwerte. . .......... . 162 2.5 Weitere Anwendungen. . ................... . 163 2.5.1 Der Schwingkreis. . . . ......................... . 163 2.5.2 Ein Netzwerk zur Umwandlung einer Urspannung In emen Urstrom........ . ......... . 170 2.5.3 Der Colpitts-Oszillator ............... . 172 2.5.4 Ein Verstärker .......... . 174 3. Allgemeine Verfahren zur Analyse von Netzwerken 178 3.1 Maschenstromanalyse. . .............. . ............ . 178 3.1.1 Vorbemerkungen. . ......... . 178 3.1.2 Topologische Begriffe, Auswahl unabhängiger Zweigströme 180 3.1.3 Maschenströme. . . . . ............................. . 182 3.1.4 Anwendung der Maschenregel. . . . . . . . . . ......... . 185 3.1.5 Die Maschenstromanalyse für den Fall ebener Netzwerke ..... . 189 3.1.6 Berücksichtigung von Stromquellen, gesteuerten Quellen und Übertragern. . . . .. .................. . . . . . . . . . . . . ............. . 190 3.1.7 Beispiele............. . ................ . 195 3.2 Das Knotenpotentialverfahren 197 3.2.1 Vorbemerkungen. 197 3.2.2 Die Wahl unabhängiger Spannungen.. . .......... . 198 3.2.3 Anwendung der Knotenregel. . . . . . . . . . . . .. . ......... . 201 3.2.4 Berücksichtigung von Spannungsquellen, gesteuerten Quellen, Übertragern und Operationsverstärkern ............................ . 204 3.2.5 Beispiele.... . ........... . 208 3.2.6 Die Trennmengenregel .. . 214 3.2.7 Die Inzidenzmatrix 215 3.3 Die Analyseverfahren in Matrizendarstellung .... 217 3.3.1 Die Matrizenform des Maschenstromverfahrens .. 218 3.3.2 Die Matrizenform des Trennmengenverfahrens 221 3.4 Das Verfahren des Zustandsraums . 224 x Inhaltsverzeichnis 3.4.1 Topologische Grundlagen. . ......... . 224 3.4.2 Strom-Spannungsbeziehungen ............... . 227 3.4.3 Zustandsraumdarstellung . . .............. . 229 3.4.4 Beispiel ..................................................... . 232 3.4.5 Ergänzungen, Berücksichtigung von Übertragern und gesteuerten Quellen.. .... .... ....... ........ . ........... . 234 3.5 Zusammenfassung .... 238 4. Netzwerk-Theoreme .. 240 4.1 Der Überlagerungssatz 240 4.1.1 Allgemeine Aussage 240 4.1.2 Anwendungen .... 244 4.2 Die Ersatzquellen-Sätze. . . . . .................. . 250 4.2.1 Der Satz von der Ersatzspannungsquelle (Helmholtz- oder Thevenin-Theorem) ... 250 4.2.2 Der Satz von der Ersatzstromquelle (Mayerscher Satz, Norton Theorem) . 253 4.2.3 Zusammenfassung.. . .................... . 254 4.2.4 Anwendungen .. 255 4.3 Das Kompensationstheorem .......... . 263 4.3.1 Einfache Netzwerkumwandlungen. . 263 4.3.2 Die Kompensation. . . .. . ............................. . 265 4.3.3 Eine Anwendung ..... . 266 4.4 Das Tellegen-Theorem 268 4.4.1 Die Aussage. . . ........... . 268 4.4.2 Der Umkehrungssatz. .. . ......................... . 270 4.5 Der Satz von der maximalen Leistungsübertragung .. 273 5. Mehrpolige Netzwerke. . . .. . ........... . 276 5.1 Verknüpfung der äußeren Spannungen und Ströme eines mehrpoli gen Netzwerks .... 276 5.1.1 Allgemeine Aussagen ............... . 276 5.1.2 Beispiele ....... . 280 5.2 n-Tore. 284 5.2.1 Der allgemeine Fall. . 284 5.2.2 Zweitore . ...... . .... ........ . ................ . 285 5.3 Anwendungen. . ......... . 310 5.3.1 Die Stern-Dreieck-Transformation .. 310 5.3.2 Erregung von Dreipolen durch Drehstrom. . . .. . 314 5.4 Beschreibung von Netzwerkfunktionen durch Ortskurven 337 5.4.1 Vorbemerkungen ....... . .......... . 337 5.4.2 Die gebrochen lineare Abbildung 339 5.4.3 Beispiele........ . .......................... .. 343 Inhaltsverzeichnis XI 5.4.4 Ergänzungen... .... ..... ... .......... .... ..... ..... .... ............ ............... 349 5.5 Nichtharmonische periodische Erregungen. ...... ........ .... ............. 354 5.5.1 Beschreibung periodischer Funktionen durch Fourier-Reihen........ 354 5.5.2 Stationäre Reaktion auf periodische Erregung........................... 357 5.5.3 Beispiele........................................................................... 361 5.5.4 Leistung und Effektivwert..................................................... 363 Anhang A: Konstanten........................................................ 366 Anhang B: Koordinatensysteme............................................ 367 Anhang C: Komplexe Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 Anhang D: Umrechnung der Zweitormatrizen.......................... 379 Aufgaben...... ........ .... ..... ........ ....... ............... ... ..... ... ...... ..... 381 Lösungen... ... ...... .... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ........ ............... 421 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Namen-und Sachverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487