Alexander Burger Sabine Burger-Stieber Grundlagen der Buchführung Eine praxisorientierte Einführung mit Übungsaufgaben und Musterlösungen Grundlagen der Buchführung (cid:2) Alexander Burger Sabine Burger-Stieber Grundlagen der Buchführung Eine praxisorientierte Einführung mit Übungsaufgaben und Musterlösungen AlexanderBurger SabineBurger-Stieber IUBHDualesStudiumCampusFrankfurt Mönchengladbach,Deutschland Frankfurt,Deutschland ISBN978-3-658-20889-9 ISBN978-3-658-20890-5(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-20890-5 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbadenGmbH,einTeilvonSpringerNature2018 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerGableristeinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringerFachmedienWiesbadenGmbHundist einTeilvonSpringerNature. DieAnschriftderGesellschaftist:Abraham-Lincoln-Str.46,65189Wiesbaden,Germany Vorwort Berufsbilderund Ausbildungsfelder ändernsich. Insbesondereim Hochschulbereich hat es in den vergangenenJahren eine Unzahl an Möglichkeiten gegeben, sich im betriebs- wirtschaftlichen Bereich von vornherein auf bestimmte Vertiefungen wie beispielsweise Marketing Management, Tourismuswirtschaft, Gesundheitsökonomieoder vieles andere zuspezialisieren. DanntreffendieseStudierendeninihrenerstenoderzweitenSemesternaufDozieren- de, die ihnen die doppelteBuchführungnäherbringensollen, und stellen dann meist die Frage:„Warumsollichmichdenndamitbeschäftigen,ichstudieredoch...!?“ Diese Frage sollten Sie als Dozierende in solchen Veranstaltungen immer sofort zu- rückgeben,undSiewerden staunen,welcheDiskussionen sich daranentzünden.Relativ schnell lässt sich dann Einigkeit darüber erzielen, dass man doch wissen müsse, wie es demUnternehmengeht,woProblemfelderzufindensindoderwoVerbesserungspotenzial steckt.WennSiedannabererklären,dassdieResultatederBuchführunginderRegelAus- sagenübereinkomplettesabgelaufenesGeschäftsjahrtreffen,sodasseinzelneElemente daraus nicht selten 15 Monate alt sind, holt die Realität die Begeisterung der Diskutie- rendenschnell wieder ein. Selten kommtdieAntwort ausden Reihen der Studierenden, welche die stärkste Motivation enthält: „Wenn Sie nicht wenigstens die Grundzüge der Buchführungbeherrschen,wirdIhrBuchhalterderErstesein,derSiespätermalüberden Tisch zieht!“ Wird das noch mit der Unterschriftsverpflichtung und der damit einherge- henden Haftung der Geschäftsführung für einen Jahresabschluss verknüpft, sorgt das in allerRegelfüreinen„Aha“-Effekt. Auszubildendenin kaufmännischenBerufenist dieo.a. Thematikmeist einfacher zu vermitteln,dafürsiemeistStationeninderBuchhaltungzuihrerAusbildungdazugehö- ren.AberauchdiesesPublikumwirdnurselteneingroßerFanvonBuchhaltungsthemen, zumaldasThemenfeldmituntersogarrechtstiefmütterlichindenAusbildungenbehandelt wird. EinenwesentlichenGrunddafürsehen wir inoftsehr theoretischgestalteten Lehrbü- chern, in denenBeispiele für diepraktischeAnwendungzu kurzkommen.Daher haben wirunsbemüht,dietheoretischenGrundlagenmitBeispielenzuversehen,umdieVorge- hensweisezuverdeutlichen. V VI Vorwort InderPhasevordenPrüfungenwirdandieDozierendensowohlvonAuszubildenden als auch von Studierenden immer gerne die Bitte nach Übungsaufgaben herangetragen, welcheaufdieanstehendeKlausuroderauchmündlichePrüfungvorbereiten.Auchhier sehen wir bei vielen Lehrbüchern Defizite. Nicht nur darin, dass Übungsaufgaben zum Teilkomplettfehlen–oderalsMarketinggagineinemseparatenLehrbuchverkauftwer- den –, sondern dass teilweise Aufgaben gestellt werden, ohne dass für die Lernenden einenachvollziehbareMusterlösungvorhandenist.WirhabendasvorliegendeBuchdaher so gestaltet, dassjedesKapitel durchÜbungsaufgabenbeendetwird, denenausführliche Musterlösungenbeigefügtwurden. Wir machen uns keine Illusionen darüber, durch das vorliegende Buch die Zahl der FansderdoppeltenBuchführungwesentlichzuerhöhen.DasistaberauchnichtunserZiel. Wir wollen die Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses in eingängiger Form vermitteln unddie Lernendenauf erfolgreichePrüfungenvorbereiten.Wir hoffen, dasistunsgelungen. FrankfurtundMönchengladbach SabineBurger-Stieber imJanuar2018 Prof.Dr.AlexanderBurger Inhaltsverzeichnis 1 Historie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2 Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3 RechtlicheGrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3.1 Handelsgesetzbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3.2 Abgabenordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3.3 SonstigeRegelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3.4 GrundsätzeordnungsgemäßerBuchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3.4.1 ObererGrundsatzderRichtigkeitundWillkürfreiheit. . . . . . . . 11 3.4.2 ObererGrundsatzderKlarheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3.4.3 ObererGrundsatzderVollständigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.4.4 ObererGrundsatzderStetigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.4.5 ObererGrundsatzderVorsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.4.6 Abgrenzungsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4 Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 5 Inventur,InventarundBilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5.1 InventurundInventar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5.2 Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 5.2.1 Bilanzschemata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 5.2.2 Bilanzveränderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 VII VIII Inhaltsverzeichnis 6 BilanzielleAnsätzeundBewertungsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.1 Anschaffungskosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6.2 Herstellkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6.3 Erfüllungsbetrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 6.4 Vorratsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 7 Buchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 7.1 Kontenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 7.1.1 Bestandskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.1.2 Erfolgskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 7.2 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.3 Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7.3.1 Umsatzsteuer,Vorsteuer,Mehrwertsteuer . . . . . . . . . . . . . . . 86 7.3.2 InnergemeinschaftlicherHandel,ImportundExport . . . . . . . . 91 7.3.3 HandelmitDrittländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.4 Privatkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 7.5 Produktions-undWarenwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 7.5.1 ErfolgswirksameWaren-undMaterialverbuchung. . . . . . . . . . 105 7.5.2 Bezugskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 7.5.3 RücksendungenundnachträglichePreisnachlässe . . . . . . . . . . 108 7.5.4 Verkaufskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 7.6 Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 7.7 Anlagenbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 7.7.1 PlanmäßigeAbschreibungvonAnlagevermögen. . . . . . . . . . . 127 7.7.2 AußerplanmäßigeAbschreibungenvonAnlagevermögen . . . . . 135 7.7.3 Zuschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 7.8 Finanzwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 7.8.1 SchecksundWechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 7.8.2 Anzahlungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 7.8.3 Darlehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 7.8.4 Leasing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 7.9 Steuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 7.10 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 8 DieGewinn-undVerlustrechnung(GuV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 8.1 Gestaltungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 8.2 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Inhaltsverzeichnis IX 9 RechnungsabgrenzungspostenundlatenteSteuern . . . . . . . . . . . . . . . 195 9.1 Rechnungsabgrenzungsposten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 9.2 LatenteSteuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 9.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 10 Kapitalflussrechnung,AnhangundLagebericht . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 10.1 Kapitalflussrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 10.1.1 OperativerCashflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 10.1.2 FreeCashflowderEigenkapitalgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 10.1.3 FreeCashflowderGesamtkapitalgeber. . . . . . . . . . . . . . . . . 216 10.2 AnhangundLagebericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 10.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 Abbildungsverzeichnis Abb.1.1 ÜbersichthistorischerGesetzesentwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Abb.2.1 Rechnungskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Abb.3.1 RechtlicheGrundlagenderBuchführungunddesJahresabschlusses . . 8 Abb.3.2 ZweckedesJahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Abb.3.3 GrundsätzeordnungsgemäßerBuchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Abb.3.4 Verbindlichkeiten,RückstellungenundEventualverbindlichkeiten . . . . 19 Abb.3.5 Imparitätsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Abb.5.1 ErfassungundBewertungvonVermögensgegenständen . . . . . . . . . . 30 Abb.5.2 Inventurvereinfachungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Abb.5.3 EinfachsteBilanzstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Abb.5.4 EinfacheBilanzstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Abb.5.5 Bilanzgliederungnach§266HGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Abb.5.6 KriterieneinerkleinenKapitalgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Abb.5.7 BilanzgliederungeinerkleinenKapitalgesellschaft . . . . . . . . . . . . . 36 Abb.5.8 KriterieneinerKleinstkapitalgesellschaftnach§267aHGB . . . . . . . 36 Abb.5.9 BilanzgliederungeinerKleinstkapitalgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . 36 Abb.6.1 BilanzierungeinesSachverhaltesodernicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Abb.6.2 BewertungsansätzeinderBilanz(selektiv) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Abb.6.3 Anschaffungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abb.6.4 Herstellkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Abb.6.5 MaterialverbrauchMengenerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Abb.7.1 BeispielfürdieKonteneröffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Abb.7.2 VonderInventurzurSchlussbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Abb.7.3 AufbaueinesGrundbuchblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Abb.7.4 GKR&IKR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Abb.7.5 SystematikderUmsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Abb.7.6 Anteil der USt. und Einfuhr-USt. am gesamten deutschen Steueraufkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Abb.7.7 InventurmethodezurVerbrauchsermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Abb.7.8 Bezugspreiskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Abb.7.9 Gewicht-undWertspesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 XI