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Grundlagen der Aeromechanik und Flugmechanik PDF

629 Pages·1951·25.136 MB·German
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Grundlagen der AeroD1echanik und FlugD1echanik Von Dr. Ing. Arthur Pröll Professor i. R. an der Technischen Hochschule Hannover Mit 278 Textabbildungen Springer-Verlag Wien GmbH 1951 ISBN 978-3-662-23621-5 ISBN 978-3-662-25700-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-25700-5 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1951 by Springer-Verlag Wien Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag in Vienna 1951. Sofrcover reprint of the hardcover 1s t edition 1951 Vorwort. In dem 1919 erschienenen Buche "Flugtechnik" hatte ich versucht, eine Einführung in di~ technische Aerodynamik und die dazumal noch junge Flugtechnik zu geben. Es lagen zu dieser Zeit freilich schon Arbeiten vor, welche die Aerodynamik mehr oder weniger physikalisch-mathematisch begründeten, anderseits Schriften, welche die neuen Gedanken der Flug mechanik mit elementaren :\1itteln einem breiteren Publikum technisch nahezubringen versuchten. Eine Zusammenfassung bei der Arten von Schriften auf wissenschaftlicher Grundlage kam damals offenbar einem vidfach empfundenen Bedürfnis entgegen. Auch heute, nach 30 Jahren, liegen die Verhältnisse nicht viel anders, obwohl sich die äußeren Umstände grundlegend geändert haben. In der Zwischenzeit hat sich kaum ein anderes Gebiet der angewandten Technik so mächtig entwickelt wie die Lehre und die Praxis vom Fliegen mit allen dazugehörigen ~ebendisziplinen. Aber die wissenschaftliche Aerodynamik steht als verhältnismäßig junger Zweig der allgemeinen Strömungslehre auch heute noch in einem ausgesprochenen Entwicklungs ,.;tadium. Daher ist auch hier mehr als vielleicht bei anderen technischen Wi,.;senschaften der wesentlichste Teil des lehrhaften Inhaltes in überaus zahlreichen Spezialschriften niedergelegt. In dieser Hinsicht muß auf die hervorragenden deutschen Standardwerke hingewiesen werden, z. B. auf die Bücher und enzyklopädischen Arbeiten von Prand tl Tidj ens, Fuchs, Hopf, Seewald u. a., weiter auf das in vielen Bänden flugtechnischer Zeitschriften, in den Jahrbüchern der Deutschen Ver ,.;uchsanstalt für Luftfahrt und der Deutschen Akademie für Luftfahrt forschung niedergelegte Wissensgut. Auch die überaus zahlreichen Sonder arbeiten, die während des Krieges entstanden sind, und schließlich noch die mindestens ebenso umfangreiche ausländische Literatur soll hervor gehoben werden. Aus ihr sei insonderheit das umfassende sechsbändige Sammelwerk von Durand, "Aerodynamic Theory", erwähnt. Es mag darum auch die Frage berechtigt erscheinen: Was soll da ein neues Buch über Aeromechanik, wo es doch schon so viele und vorzügliche Schriften aus diesem Fachgebiet gibt? Dazu ist zu sagen, daß fast alle diese Bücher entweder vergriffen oder, wie das genannte Werk von Durand, für die meisten Benützer zu umfangreich und daher auch zu teUer sind. Somit kann wohl auch heute von einem Bedürfnis gesprochen werden nach einer Darstellung, welche das ganze Gebiet einbegreift, für das Studium verständlich ist und doch im gebotenen "Cmfang bleibt. In diesem Sinne will sich das vorliegende Buch einschalten. Es wurde schon von den gewaltigen theoretischen und praktischen Forbchritten im Rahmen des gesamten Flugwesens gesprochen. Ungeändert sind aber im wesentlichen geblieben die Grundlagen, und zwar die aerodynamischen wie auch die flugtechnischen, wobei sich die IV Vorwort. ersteren (als ein großes Sondergebiet der allgemeinen Strömungslehn') zu einer umfassenden Richtschnur für viele andere, von der Fliegerei ganz unabhängige technische Probleme entwickelt haben. Zweck und Aufgabe des vorliegenden Buches ist es nun, in erster Linie die Darstellung dieser Grundlagen zu geben, wobei von der Erwägung ausgegangen wurde, daß als Leser wohl hauptsächlich Studierende an technischen Hoch und Fachschulen in Frage kommen und weiterhin Ingenieun" die sich für den theoretischen Entwurf und für die allgemeinen Konstruktionsdaten von Flugzeugen, für die Kontrolle ihrer Betriebsverhältnisse und i11rpr Leistungen das erforderliche Rüstzeug aneignen wollen. Bei dieser Ziel setzung des Buches waren auch noch zwei weitere Gesichtspunkte maB gebmd: Die Darstellung des ersten Teiles (Aerodynamik) sollte nicht bloß auf die fliegerischen Belange zugeschnitten sein, sondern sie sollte in übergeordneter \Veise einerseits die Elemente der allgemeinen Strömullgs mechanik yolumbeständiger Flüssigkeiten (Hydromechanik) auseinander setzen, anderseits schien es erforderlich - um den gebotenen Umfang nicht zu übers,hreiten -, manchen nicht unbedingt nötigen Ballast an Formeln wegzulassl'n und die Entwicklungen in möglichst einfacher Form vorzulegen, außerdem auch in den mathematischen Ableitungen einfach und leicht verständlich zU sein. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, ist der umfangreiche Stoff möglichst weitgehend in einzelne Absdmitte unterteilt, die für sich be handelt wurden, ohne aber daß dabei der Zusammenhang aus dem Augl' gelassen wurde. Zu dl'm Inhalt des ersten Teiles ist noch zu bemerken: Zu der Zeit, als meine erste "Flugtechnik" erschien, genügte für das Studium der Flugtechnik eine verhältnismäßig einfache Aerodynamik, die nicht viel mehr brauchte als die Kenntnis der widerstandslosen Potentialströmung mit ihren klarm Strömungsgesetzen und ihren geradezu festgefügten ~ormen. Dies reichte aus für die Berechnung der damaligen Flugzeuge mit ihren noch nicht allzu großen Leistungsansprüchen. Wenn man dann noch die Wirbelablösung aus der Grenzschicht (ohne eingelll'nde Untersuchung als gegebene Tatsache) hinzunahm, so konnte man die erforderliche Zirkulation und den Auftrieb in die Rechnung bringen, während man für den \\'iderstand gewisse auf empirischer Basis beruhende Beiwerte einsetzte. Aber damit ließen sich keine Leistungen von der besonderen Höll(' erzielen, wie si\' heute überall erwartpt werdt>n. Dazu muß man schon den feinen Vorgängen in den kiirpprnahen Schichten der bewegtpn Luft nachspüren, die, wie es sich erweist (gegenüber der "robu steren" Potentialströmung in größ('rer Entfernung vom Körper), von einer geradezu sublilen Empfindlichkeit gegen jede Andenmg oder Störung des Strörnungsgdüges sind. Diesen und auch anderen Tatsachen aus der modernen Aerodynamik gegenü!wr ist ein Einfühlungsv('rmögen des Konstrukteurs erforderlich, das in erfolgreicher \\'eise eigentlich nur durch praktische Erfahrung gr'wonnen werden kann. Erfahrung kann jedoch gestützt und geleistet werden durch eingehendes Studium tmd daraus gewonnener Kenntnis der in ungezählt('Tl Schriften niedergdegten Er- Vorwort. v ge lmisse theoretischer und praktischer (experinwnteller) Forschung. In dieser Hinsicht möchte der erste Teil des Buches auch ein \Vegweiser sein, der durch systt'matische Sichtung und Darstellung des vorlit'genden wissen schaftlichen ~laterials zu einer zielbewußten Ausgestaltung eines neU zeitlichen Flugzeugentwurfs führen kann. Der Inhalt des ersten Teiles sei kurz umrissen. Der allgemeinen strömungs mechanischen Vorbereitung sind dit' ersten zwölf Abschnitte gewidmet; ein Exkurs über Abbildungs/ragen leitet dann die ausführliche Besprechung der Aerodynamik der Profile ein. In den Abschnitten über die Widerstände fand u. a. die Grenzschichttheorie eine knappe Darstellung auf Grund der "klassischen" Arbeiten von Prandtl, v. Karman, Pohlhausen u. a. Auch die Gasdynamik, die für die neueste Entwicklung des Schnellverkehrs mit Düsenflugzeugen von maßgebender \Vichtigkeit geworden ist, wurde in die Betrachtung einbezogen, wenn auch natürlich nur die wesentlichen Grundlagen und einige Anwendungen im Anschluß an die bekannten Forschungsarbeiten von Prand tl, :\leyer, Busemann u. a. näher be sprochen wt'rden konnten. Die Probleme des aerodynamisch-/lugtechnischen J" crs lichs'li'esell s ,;owie die Ähnlichkeitsgesetze wurden nicht in besonderen Abschnitten, sondern zweckmäßigerweise an den Stellen erörtert, wo ihre Kenntnis und An wendung von Wichtigkeit ist. Der zweite Teil des Buches (Flugmechanik) sah sich vor dil' Aufgabe gestellt, zunächst wieder die elementaren Grundlagen ht'rauszulwhen, dann aber vor allem dem Bl'dürfnis des Ingenieurs en tgegenzukomml'n, der für sein Arbeitsgebiet Unterlagen und Anregungen aus der theort'tbchen Entwicklung und weiter praktische Rechnungsregeln braucht. Darüber hinaus aber sollte auch für den nicht lediglich flugtechnisch orientierten Studierenden der allgemeinen technischen JIechanik (technische Phy'sik) hervorragend geeignete Anwendungsgebiete aufgezeigt werden. Solche finden sich u. a. in den Ausführungen über die beschleunigten Bewegungen des Flugzeugs, in den H.eferaten über die schon fast als klassisch anzu sehenden Cntersuchungen der dynamischen Längs- und Seitenstabilität, weiter in der Erörterung der Schwingungsvorgänge und des Kunstfluges (Trudeln). Dies alles sind zugleich Beispiele für die technische Schwingungs lehre, die hierin wiederum ihren hohen Wert als eines der reizvollsten Teile der technischen ~lechanik erkennen läßt. Dieser zweite Teil enthält darum (nach einleitenden Abschnitten über \Viderstandsverhältnisse der Zelle und die wichtigsten Grundlagen und Formeln der Luftschraubenberechnung) in erster Linie die Leistungsermittlung für den Horizontal- und Steigflug "normaler" Flugzeuge (im Unterschallgebiet bis ;'vI ,......, 0,6). Dabei wurden einfachste Zusammenhänge und Formeln benützt; dazu wurde auch das Schrenksche Verfahren herangezogen, das für Überschlagsrechnungen und Vergleiche gut verwendbar ist. In dem Abschnitt "Stabilität" wurde dagegen neben der statischen besonders eingehend die dynamische Theorie in verschiedenen Variationen unter Benützung von Arbeiten von Solf, Schlichting, Grammel und des Verfassers behandelt. Vom Kunstflug und vom Trudeln wurde nur VI Vorwort. das Wichtig<;te gebracht, wobei das letztere Kapitel in engem Anschluß an eine gute Darstellung von Melvill Jones ausgearbeitet wurde. Aber auch in diesem zweiten Teil des Buches ist das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, daß die vorgetragenen und im wesentlichen als gesicherter Bestand der wissenschaftlichen Erkenntnis anzusprechenden Ergebnisse auch als "zeitlose" Grundlagen gewertet werden sollen. Sie möchten dazu ebenso wie im ersten Teil das weitere Studium der Spezialliteratur vorbereiten und anregen. Aus dieser Absicht heraus ist es auch zu ver stehen, wenn in verschiedenen Abschnitten des Buches besonders kenn zeichnende Arbeiten aus solchen Sonderschriften herangezogen und stellen weise in größerem Umfang im Auszug wiedergegeben wurden. Maßgebend hierfür war die Überlegung, daß diese ausgewählten Darstellungen in besonders einprägsamer Weise den Wissensstoff vermitteln und sich da durch gut und organisch in den Rahmen des Buches einfügen. Das gleiche gilt auch von einer größeren Zahl von Abbildungen, die der Verfasser meist aus eigenen Veröffentlichungen, vielfach aber auch aus Arbeiten anderer Autoren übernehmen zu dürfen glaubte. Denn in fast allen diesen Fällen zeigte es sich, daß solche Abbildungen die betreffenden Gegenstände in so guter Art wiedergeben, wie es kaum besser in anderer Weise geschehen konnte. Von mathematischen Anforderungen an den Leser wird nUr die Kenntnis der Differential- und Integralrechnung sowie die Behandlung einfacher Differentialgleichungen vorausgesetzt. Noch ein Wort zu der allgemeinen Darstellung in diesem Buche. Der Verfasser hatte die Wahl, nach der bislang im deutschen wissenschaftlichen Schrifttum meistgeübten Weise vorzugehen und den Stoff nach klarer Zergliederung und systematischem Aufbau in ein Lehrgebäude zusammenzufassen, oder aber er konnte sich mehr gewissen angelsächsischen Methoden anpassen, nach denen der lehrhafte Inhalt des Gebietes an gut gewählten Beispielen heraus gestellt werden sollte. Der Verfasser hat sich für die erstere Behandlungs weise entschieden, weil es sich eben um eine systematische Wiedergabe der Grundlagen des Wissensgebietes handelte, und da war die vielleicht etwas schwerfälligere ältere Methode besser am Platz. Dafür sind aber fast zu jedem Abschnitt Beispiele angefügt, die dann auch bis zu detail lierten Zahlenergebnissen durchgeführt werden. Ähnlich wie die alte "Flugtechnik" (1919) nach dem ersten Weltkrieg entstand, ist auch dieses in vollständig neuem Gewande erscheinende Buch ein Produkt der Zeit nach dem zweiten. Und so haben auch diesmal die wechselnden und unsicheren Verhältnisse seine Fertigstellung vielfach erschwert und auch sehr verzögert. Um so mehr obliegt es mir, dem Springer-Verlag den Dank auszu sprechen für weites Entgegenkommen in Hinsicht auf den Umfang des Buches und für das bereitwillige Eingehen auf vielfache Wünsche bei der Drucklegung. Bad Gastein, im Sommer 1951. A. Pröll Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung ............................................................ . Bezeichnungen und Grundbegriffe ........................................ I Flugtechnische Grundbegriffe ............................................ 3 Erster Teil. Grundlagen der Aerodynamik. A. Physikalische Grundlagen. I. Allgemeine physikalische Eigenschaften der Luft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 a} Luftdichte und Höhe....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 b) Statische und dynamische Luftkräfte ........................... 8 Druck und Dichte im Bereich der Schallgeschwindigkeit.......... 10 2. Der Luftwiderstand; allgemeine Theorien und Versuchsergebnisse . . . . . II a} Allgemeine Betrachtungen, Grundformein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I I . . . b} Widerstand und Auftrieb ebener, rechteckiger Platten.. . . . . . . . . . 1. 7 Gleitfall einer ebenen Platte ................................... 20 c) Gewölbte Flächenprofile ....................................... 23 d) Widerstand von Körpern...................................... 25 e) Elementare Anwendung der Luftwiderstandsgesetze .............. 29 B. Mathematische Grundbeziehungen der Aerodynamik. I. Kinematik der Strömungen............................................ 33 3. Allgemeine räumliche Strömungen................................. 33 a} Das Geschwindigkeitspotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. 4 . . . . b) Quellen und Senken .......................................... 35 c} Wirbel (Allgemeine Betrachtung) ............................... 37 d} Wirbel (Wirbelkern und Wirbelfeid) ............................ 38 e} Stromlinien................................................... 39 f) Strömung um eine Kugel.. . .. ... ... .... .... .. . . . ...... . .... ... 41 4· Ebene Strömung................................................. 43 a) Stromlinien und Stromlinienfunktion beim ebenen Problem ....... 45 Cauchy-Riemansche Gleichungen (Vertauschbarkeit der 4i und 1iJ Funktionen) ................................................ 46 Anwendung (Strömung um den Kreiszylinder) ................... 48 b) überlagerung von ebenen Stromsystemen ....................... 51 c} Grenz- und Oberflächenbedingungen ............................ 52 d} Stromlinien in Polarkoordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . 5.3 e) Beispiele zur Potentialströmung ................................ 54 f) Die Zirkulationsströmung ...................................... 57 g} Wirbel- und Zirkulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . .. . 58 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite h) Der Satz von Thomsen... . ..... ...... ..... . .. ........... .. ... 61 i) Die Sätze von Gauß, Stockes und Green..................... 62 5. Funktionentheoretische Betrachtung und Berechnungen...... . .. . . ... 65 a) Allgemeines................................................... 65 b) Zirkulationsströmung .......................................... 67 Entstehung der Zirkulation um einen Tragflügel . . . . . . . . . . . . . . 6. 9. . c) Weitere Beispiele ............................................. 70 d) Kombinierte Strömungen (Dipol, Wirbelpaar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6. Die ebene Potentialströmung am Kreiszylinder .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 . . . a) Parallelströmung um ein Kreisprofil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. 4. . . . . . b) Aufwindzonen, in einem Segelfiuggelände........................ 75 c) Zylinderströmung mit Zirkulation............ . . . . . . . . . . . . . . . . 77 . . . 7. Weitere Anwendungen von Potentialströmungen mit Quellen und Wirbeln 80 a) Beispiel I: Ovale Flüssigkeitskörper aus Quell-Senken Kombinationen 80 b) Beispiel 2: Ovale Flüssigkeitskörper aus Wirbelpaarkombinationen . 82 c) Beispiel 3: Dipol- in Parallelströmung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . 8. 4. . . . d) Beispiel 4: Durchfluß durch einen Spalt......................... 84 II. Dynamik der Strömungen... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. 8 . . . . . . . . 8. Dynamischer Druck, Impuls...................................... 88 9. Auftrieb bei der Kreiszylinderströmung mit Zirkulation............. 91 Die Blasiusschen Formeln. ... ....... ..... . ... . . . ..... .... ... .... 92 10. Die Eulerschen Gleichungen .................................... : 94 a) Beispiel I: Kreiskrümmer ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. 6. . . . . b) Beispiel 2: Hyperbelkrümmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. 7. . . . . . . . . 11. Die Bernoullische Gleichung .................................... 99 a) Allgemeines................................................... 99 b) Druckverteilung an einem Kreiskrümmer ........................ 101 c) Druckverteilung an einem unendlich langen Kreiszylinder ......... 102 d) Druckverteilung um eine Kugel in Paralellströmung .............. 103 e) Druckverteilung am Kreiszylinder mit-Zirkulation ................ 104 f) Anwendung auf \Vindkanäle ......... , ........................ ,. 105 g) Beispiel einer instationären Bewegung. Entstehen einer Potential- bewegung durch Stoßdruck .................................... 106 12. Energieinhalt von Flüssigkeitsströmungen .......................... 108 a) Ermittlung des Energieinhalts aus Netzquadraten der Strömung .. 108 b) Energie eines in ruhender Flüssigkeit bewegten Zylinders ......... III 13. Unstetigkeits- und Trennungsflächen ............................... 1I3 a) Entstehung der Zirkulation .................................... II3 b) Flugtechnische Hauptaufgaben und Flugleistungen ............... II4 c) Karmansche "Wirbelstraße" .................................. II5 111. Abbildungsaufgaben und Aerodynamik der Profile .................... 117 14. Allgemeine Theorie...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . ... .. . .I .I .7 15. Beispiele konformer Abbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1. 2. 3 . . . . . . a) Grundlegende Beispiele ........................................ 123 b) Beispiel einer senkrecht angeströmten Platte .................... 124 c) Strömung um eine schiefgesteIlte Platte ......................... 126 d) Eckenströmung ............................................... 128 16. Theorie der Tragflächenprofile .................................... 131 a) Definition und Geometrie der Tragflächenprofile ................. 131 b) Die J oukowskischen Tragflächenprofile (theoretischer Aufbau) ... 134 c) Anwendung der Inversion (Spiegelung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 135 d) Konstruktion der J oukowsky-Profile .......................... 137 e) Weitere Eigenschaften der J oukowski-Profile ................... 141 f) Abänderung und Erweiterung der J oukowski-Profile ............ 145 Inhaltsverzeichnis . IX Seite g) Allgemeine Berechnung von Geschwindigkeit, Auftrieb und Moment bei J oukowski-Profilen ....................................... 148 h) Druckpunktlagen bei J oukowski-Profilen ...................... 152 i) Druckverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . 1. 5. 4. . . . . . k) Druck und Saugauftrieb (J oukowski-Profile) ................... 156 17. Allgemeine Überlegungen zur Wahl des Flügelprofils .............. ,. 157 a) Allgemeine Profileigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . .1 .6 0 b) Profile für hohe Geschwindigkeit............................... 160 c) Profile für gute Steigleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. 60. . . . . . . .. d) Druckpunktfeste Profile ....................................... 160 e) Graphischer Vergleich von Profilen............................. 162 18. Die Gitterströmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 . . . . . . . . . . 19. übergeschwindigkeiten ............................................ 166 20. Das Singularitätenverfahren für dünne Profile. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 a) Das Verfahren für eine ebene Platte............................ 170 b) Gewölbte dünne Profile ........................................ 173 c) Profile von endlicher Dicke .................................... 178 21. Das Hodographenverfahren ....................................... 179 a) Beispiel I: Senkrechter Aufprall eines Flüssigkeitsstrahls, auf eine ebene Platte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . 1. 8. 0. . b) Beispiel 2: Schiefer Aufprall des Strahles auf die Platte... . . . . . .. 182 c) Beispiel 3: Anwendung auf die Bordasche Mündung .............. 183 d) Anwendung auf Tragflächenprofile .............................. 185 22. Achsensymmetrische Strömungsvorgänge ........................... 186 a) Allgemeine Betrachtung ....................................... 186 b) Aufbau von Luftschiffkörpern und Flugzeugrümpfen . . . . . . . . .. .. . .1 87 c) Beispiel eines aerodynamisch günstig geformten Luftschiffkörpers .. 191 d) Druckverteilung an derartigen Rotationskörpern .................. 193 IV. Strömungen mit Widerständen ....................................... 195 23. Widerstände der inneren Reibung ................................. 196 a) Reibungsbeiwerte ............................................. 197 b) Laminarer Strömungszustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . 2. 00. . . . . . . c) Zylindrisches Modell in konzentrischem Kanal ................... 201 d) Ausbreitung eines isolierten Wirbelfadens ........................ 206 e) Angenäherte Potentialströmung zäher Flüssigkeiten... . . . . . . . .. . . 2. 09 f) Kritische Reynoldszahlen, Widerstandskurven .................... 213 g) Einfluß der Reynoldszahl auf Modellversuche .................... 214 24. Die Laminare Grenzschicht (G. S.) ................................ 217 a) Gestalt und Dicke der G. S .................................... 219 b) Differentialgleichung der G. S. ................................. 222 c) Lösung und Anwendung der G. S.-Gleichung .................... 223 d) Karmans Impulsverfahren .................................... 227 e) Geneigte und gekrümmte Wandoberflächen ...................... 230 25. Die turbulente G. S. einer ebenen Platte........................... 233 a) Allgemeines................................................... 233 b) Sonderausführungen (Turbulente Grenzschicht) ................... 234 c) Zusammenfassende Formeln für den Widerstand ................. 236 d) Profilform und G. S. .......................................... 238 26. Experimentelle Bestimmung des Profilwiderstandes . . . . . . . . . . . . .. . 2. 3.9 . 27. Mittel und Maßnahmen zur Vermeidung der Ablösung .............. 241 28. Bewegung von Körpern in ruhenden Medien ....................... 242 a) Widerstand bei laminarer Bewegung eines Körpers............... 242 b) Beispiele zur laminaren Bewegung von Körpern .................. 245 c) Turbulente Verdrängungsströmung .............................. 246 d) Beispiele zur Bewegung von Körpern (turbulenter Strömungszustand) 247

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