ebook img

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme: Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen PDF

362 Pages·2004·10.993 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme: Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen

"Dieses Buch bietet dem Leser praxis- und detailgerechtes Wissen zu mobilen Kommunikationssystemen. Vom derzeiti gen GSM und GPRS uber UMTS bis hin zu WLANs und Bluetooth werden die technischen Konzepte, Standards und Protokolle verstandlich dargestellt." Prof. Dr. liirgen Scherff, FH Furtwangen "Klar verstandliche und ubersichtliche Darstellung. Absolut hilfreich in der Praxis." Dipl. Ing. lorg Becker "Der Leser profitiert von der langjahrigen Erfahrung des Au tors. Ein systematischer und didaktisch ausgefeilter Oberblick uber mobile Kommunikationssysteme mit vielen Beispielen aus der alltaglichen Praxis. Ein leicht verstandliches, gut zu le sendes Buch. Ich benutze es auch gerne als Nachschlage werk." Dipl.-Gwl.; Dipl.-lng.(FH) Christophe Schmid Pascal Web-Propammle".. von Doug Cooper und Michael Clancy von Oral Avcl, Ralph Trittmann und Werner Mellis Orundkura Procrammleren mit Delphi Grundkura UN1X/Uaux von Wolf-Gert Matthaus von Wilhelm Schaffrath Orundkura VI.ual a..le Da. Unux-Tutorlal-Ihr We, von Sabine Kamper zum LPl-Zertlflkat VI.ual a..lc fiir technlache von Helmut Pils Anwendunpn Grundkura Wlrtachaftalnformatlk von Jurgen Radel von Dietmar Abts und Wilhelm MUlder Grundkura Software-Entwlcklun, Orundkura Theoretlache Informatlk mlte++ von Gottfried Vossen und Kurt-Ulrich Witt von Dietrich May Aufbaukura Wlrtachaftalnformatlk Grundkura JAVA von Dietmar Abts und Wilhelm MUlder von Dietmar Abts Anwendunporlentlerte Autbaukura JAVA Wlrtachaftalnformatlk von Dietmar Abts von Paul Alpar, Heinz Lothar Grob, Peter Grundkura Java-Technoloclen Weimann und Robert Winter von Erwin Merker Grundkura Grundkura AJcorithmen und Geachiftaprozea-Manapment Dateutrukturen In JAVA von Andreas Gadatsch von Andreas Solymosi und Ulrich Grude Grundkura SAP R/3® Grundle. .n de Alprlthmen von Andre Maassen und Markus Schoenen von Volker Heun Controilln, mit SAP Rl3- ObJektorientierte von Gunther Friedl, Christian Hilz Propammlerun,ln JAVA und Burkhard Pedell von Otto Rauh Koatentrlprrechnunc mit SAP Rl3- Grundkul'llinfonnatik von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms von Hartmut Ernst Koatenatellenrechnunc mit SAP Rl3® Da. PC WI_n fOr IT-Berute: von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms Hardware, Betriebssysteme, Netzwerktechnik Grundkura IT-COntromn, von Rainer Egewardt von Andreas Gadatsch und Elmar Mayer Rechnerarchltektur Pro_modemerun, mit ARIS ® von Paul Herrmann von Heinrich Seidlmeier Orundkura Relatlonale Datenbanken ITIL kompakt und veratindllch von Rene Steiner von Alfred Olbrich Grundkura Datenbankentwurf Grundkura Betrlebawlrtachaftalehre von Helmut Jarosch von Notger Carl, Rudolf Fiedler, William J6rasz SQL mit Oracle und Manfred Kiesel von Wolf-Michael Kahler Maaterkura Computergraflk Datenbank-Enclneerln, und Blldverarbeltun, von Alfred Moos von Alfred Nischwitz und Peter Haberacker Netze - Protokolle - Spezlflkatlonen Grundkura Medlenpataltunc von Alfred Olbrich von David Starmann Grundkura Vertellte Systeme Grundkura von Gunther Bengel Mobile Kommunlkatlonuyateme Grundkura MySQL und PHP von Martin Sauter von Martin Pollakowski www.vieweg-it.de Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen aI vleweg Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne von Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden durfen. H6chste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe frei setzen. 1. Auflage September 2004 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg-it.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfiiltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-528-05886-9 ISBN 978-3-322-92908-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92908-2 Vorwort Mobile Kommunikationssysteme wie GSM, GPRS, UMTS, Wire less LAN und Bluetooth bieten heute eine groBe Vielfalt von Anwendungsmoglichkeiten. Urn einen Einblick in die Technik dieser Systeme zu gewinnen, gibt es eine groBe Anzahl von Pu blikationen. In Buchform sind diese jedoch meist sehr umfang reich und fUr eine EinfUhrung oft zu komplex. Publikationen im Internet hingegen sind meist nur sehr kurz und obetflachlich oder beschaftigen sich nur mit einer speziellen Eigenschaft eines Systems. Aus diesem Grund konnte ich wahrend meiner Vorle sungen zu diesem Thema keine einzelne Publikation empfehlen, die eine EinfUhrung in diese Systeme mit der notigen Detailtiefe geboten hatte. Mit dem vorliegenden Buch mochte ich dies an dern. Jedes der fUnf Kapitel gibt eine detaillierte Einflihrung und Oberblick liber jeweils eines der zu Anfang genannten Systeme. Besonders wichtig ist mir auch, einen Eindruck zu vermitteln, welche Gedanken hinter der Entwicklung der unterschiedlichen Systeme standen. Neben dem "Wie" ist also auch das "Warum" zentraler Bestandteil jedes Kapitels. AuBerdem wird durch zahl reiche Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Technologien deutlich, wo die Anwendungsgebiete der einzelnen Systeme liegen. In manchen Fallen konkurrieren die Systeme miteinander, in vielen Fallen jedoch ergibt erst eine Kombination mehrerer Systeme eine interessante Anwendung. Abgerundet wird jedes Kapitel durch einen Fragen- und Aufgabenkatalog zur Lernziel kontrolle und Wiederholung. Urn einen tieferen Einblick in das eine oder andere System zu gewinnen, sind in den Kapiteln zahlreiche Verweise auf die ent sprechenden Standards zu finden. Sie bilden eine ideale Ergan zung fUr einen tieferen Einblick in die einzelnen Systeme und sollten mit Hilfe der Hintergrundinformationen in diesem Buch auch etwas einfacher zu interpretieren sein. Den Entschluss, mein Wissen zu diesen Themen als Buch zu veroffentlichen, fasste ich nach vie len theoretischen Gedanken spiel en ganz spontan in einer Pariser Buchhandlung. Dort stieB ich zufallig auf ein Buch mit einem ganz anderen Themen schwerpunkt, mit dessen Autor ich jedoch den Umstand gemein sam habe, dass wir fUr die gleiche Firma arbeiten. Ich nahm v Kontaln mit ibm auf, und er schilderte mir wahrend eines ausge dehnten Mittagessens, wie man von der ersten Idee zu einem fertigen Buch kommt. An dieser Stelle mochte ich mich deshalb sehr herzlich bei Pierre Lescuyer bedanken, dessen Tipps mir beim Start meines eigenen Buchprojekts sehr weitergeholfen haben. AuBerdem gebuhrt mein groBer Dank auch Berenike, die mir mit Ihrer Liebe und Freundschaft wahrend dieses Projekts immer inspirierend zur Seite stand. Weiterhin gebuhrt mein Dank auch Thomas Kempf, Christophe Schmid, Markus Rosch, Thomas Ehrle und ganz besonders Jorg Becker. Mit ihrem Wissen und groBen Einsatz ihrer privaten Zeit haben sie mich vor einigen Fehlern bewahrt und in zahlreichen Gesprachen wichtige Anregungen und Verbesserungsvorschlage gegeben. Nicht zuletzt gilt mein Dank auch Dr. Reinald Klockenbusch, der dieses Buchprojekt von Anfang an begleitet hat und an der Aus rich tung des Buches maBgeblich beteiligt war. Paris, im Juni 2004 Martin Sauter VI Inhaltsverzelchnls 1 CJr~]v.[ ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 1 1.1 Leitungsvenruttelnde Datenubertragung .................................................... 1 1.2 Standards .................................................................................................... 3 1.3 Dbertragungsgeschwindigkeiten ................................................................ 4 1.4 Das Signalisierungssystem Nr. 7 ................................................................. 6 1.4.1 Allgemeiner SS-7 Protokoll Stack ....................................................... 7 1.4.2 Spezielle SS-7 Protokolle fUr GSM .................................................... 10 1.5 Die GSM Subsysteme ............................................................................... 12 1.6 Das Network Subsystem ........................................................................... 12 1.6.1 Die Mobile Venruttlungsstelle (MSC) ............................................... 12 1.6.2 Das Visitor Location Register (VLR) .................................................. 16 1.6.3 Das Home Location Register (HLR) .................................................. 17 1.6.4 Das Authentication Center (Ae) ....................................................... 23 1.6.5 Das Short Message Service Center (SMSC) ....................................... 26 1.7 Das Base Station Subsystem (BSS) ........................................................... 28 1.7.1 Frequenzbereiche .............................................................................. 28 1.7.2 Base Transceiver Station (BTS) ......................................................... 31 1.7.3 Die GSM Luftschnittstelle .................................................................. 33 1.7.4 Der Base Station Controller (BSC) ................................................... .43 1.7.5 Die TRAU fUr Sprachdatenubertragung ........................................... .49 1.8 Mobility Management und Call Control... ................................................ 62 1.8.1 Location Area und Location Area Update ........................................ 62 1.8.2 Mobile Tenrunated Call .................................................................... 64 1.8.3 Handoverszenarien ........................................................................... 68 1.9 Die Mobile Station .................................................................................... 71 VII 1.10 Die SIM Karte ........................................................................................... 75 1.11 Das Intelligent Network Subsystem und CAMEL ................................... 82 1.12 Fragen und Aufgaben ........................................................................... 86 2 GPRS ......................................................................... 87 2.1 Leitungsvermittelte Datenubertragung ..................................................... 87 2.1.2 Paketorientierte Datenubertragung .................................................. 88 2.1.3 GPRS und das IP Protokoll ............................................................... 92 2.1.4 GPRS im Vergleich zur Datenubertragung im Festnetz ................... 92 2.2 GPRS auf der Luftschnittstelle .................................................................. 93 2.2.1 GPRS Timslot Nutzung im Vergleich zu GSM .................................. 93 2.2.2 Gleichzeitige Nutzung einer Basisstation von GSM und GPRS ....... 96 2.2.3 Coding Schemes ................................................................................ 97 2.2.4 Mobile Station Classes ....................................................................... 99 2.2.5 Network Operation Mode (NOM) .................................................. 101 2.2.6 GPRS Kanalstruktur auf der Luftschnittstelle .................................. 103 2.3 GPRS Zustandsmodell ............................................................................ 106 2.4 GPRS Netzwerkelemente ........................................................................ 110 2.4.1 Die Packet Control Unit (PCU) ....................................................... 111 2.4.2 Der Serving GPRS Support Node (SGSN) ...................................... 113 2.4.3 Der Gateway GPRS Support Node (GGSN) ................................... 116 2.5 GPRS Radio Resource Management ....................................................... 116 2.6 GPRS Schnittstellen und Protokolle ....................................................... 120 2.7 GPRS Mobilityund Session Management (GMM/SM) ........................... 126 2.7.1 Mobility Management Aufgaben ..................................................... 127 2.7.2 GPRS Session Management ............................................................ 130 2.8 Session Management aus Anwendersicht .............................................. 134 2.8.1 Leitungsvermittelter Verbindungsaufbau ........................................ 134 2.8.2 GPRS Verbindungsaufbau ............................................................... 136 2.9 Der Multimedia Messaging Service (MMS) uber GPRS .......................... 139 2.10 Fragen und Aufgaben ............................................................................. 146 VIII 3 UMTS ...................................................................... 147 3.1 Uberblick, Historie und Zukunft... ......................................................... 147 3.1.1 Release 99: Neues Radionetzwerk .................................................. 149 3.1.2 Release 4, 5 und 6: Weiterentwicklung .......................................... 152 3.2 Wichtige neue Konzepte in UMTS ......................................................... 156 3.2.1 Der Radio Access Bearer (RAB) ..................................................... 156 3.2.2 Aufteilung in Access Stratum und Non-Access Stratum ................. 157 3.2.3 Gemeinsames Ubertragungsprotokoll fUr CS und PS .................... 158 3.3 Code Division Multiple Access (CDMA) ................................................ 159 3.3.1 Spreizfaktor, Chiprate und Prozessgewinn .................................... 165 3.3.2 Der OVSF Codebaum ..................................................................... 166 3.3.3 Scrambling in Uplink- und Downlink Richtung ............................ 168 3.3.4 Frequenz- und Zellplanung in UMTS ............................................. 170 3.3.5 Near-Far Effekt und Zellatmung ..................................................... 171 3.3.6 Vorteile des UMTS Radionetzwerkes gegenuber GSM .................. 174 3.4 UMTS Kanalstruktur auf der Luftschnittstelle ........................................ 176 3.4.1 User Plane und Control Plane ........................................................ 176 3.4.2 Common und Dedicated Kanale .................................................... 177 3.4.3 Logische, Transport- und Physikalische Kanale ............................. 178 3.4.4 Beispiel: Netzwerksuche ................................................................. 184 3.4.5 Beispiel: Der erste Netzwerkzugriff ................................................ 187 3.4.6 Der Uu Protokoll Stack ................................................................... 189 3.5 Das UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) ........................ 196 3.5.1 Node-B, Iub Interface, NBAP und FP ............................................ 196 3.5.2 Der RNC, Iu, 1ub und 1ur Schnittstelle, RANAP und RNSAP ......... 198 3.5.3 Adaptive Multi Rate (AMR) fUr SprachUbertragung ....................... 206 3.5.4 Radio Resource Control (RRC) Zustande ....................................... 207 3.6 Mobility Management aus Sicht des Kernnetzes ................................... 214 3.7 Mobility Management aus Sicht des Radionetzwerkes .......................... 216 3.7.1 Mobility Management im Cell-DCH Zustand ................................. 217 IX 3.7.2 Mobility Management im Idle Zustand .......................................... 228 3.7.3 Mobility Management in anderen Zustanden ................................ 229 3.8 UMTS CS und PS Vetbindungsaufbau ................................................... 232 3.9 Fragen und Aufgaben ............................................................................. 236 4 Wireless LAN IEEE 802.11 .................................... 237 4.1 Wireless LAN Ubetblick ......................................................................... 237 4.2 Geschwindigkeiten und Standards ........................................................ 238 4.3 WLAN Konfigurationen: Von Ad-hoc bis Wireless Bridging ................. 240 4.3.1 Ad-hoc, BSS, ESS und Wireless Bridging ....................................... 240 4.3.2 ssm und Frequenzwahl ................................................................. 245 4.4 Management Operationen ...................................................................... 247 4.5 Die MAC Schicht. .................................................................................... 255 4.5.1 Zugriffssteuerung auf das Ubertragungsmedium ........................... 255 4.5.2 Der MAC Header ............................................................................. 259 4.6 Physical Layer ......................................................................................... 261 4.6.1 IEEE 802.11b mit bis zu 11 MBit/s ................................................. 261 4.6.2 IEEE 802.11g mit bis zu 54 MBit/s ................................................. 265 4.6.3 IEEE 802.11a mit bis zu 54 MBitls .................................................. 267 4.7 Wireless LAN Sicherheit ......................................................................... 268 4.7.1 Wired Equivalent Privacy (WEP) .................................................... 268 4.7.2 Wireless Protected Access (WPA) und 802.1x ............................... 270 4.8 Vergleich zwischen Wireless LAN und UMTS ....................................... 272 4.9 Fragen und Aufgaben ............................................................................. 277 5 Bluetooth ............................................................... 279 5.1 Uberblick und Anwendungen ................................................................ 279 5.2 Physikalische Eigenschaften ................................................................... 282 5.3 Piconetze und das Master Slave Konzept.. ............................................ 286 5.4 Dec Bluetooth Protokoll Stack ............................................................... 288 x

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.