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Grundkurs Funktionentheorie: Eine Einfuhrung in die komplexe Analysis und ihre Anwendungen PDF

343 Pages·2008·3.27 MB·German
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Grundkurs Funktionentheorie Klaus Fritzsche Grundkurs Funktionentheorie Eine Einführung in die komplexe Analysis und ihre Anwendungen Autor Prof. Dr. Klaus Fritzsche FB C – Mathematik und Naturwissenschaften Bergische Universität Wuppertal E-Mail: [email protected] Bonusmaterial unter http://www.springer.com/math/analysis/book/978-3-8274-1949-1 Wichtiger Hinweis für den Benutzer Der Verlag und der Autor haben alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Informationen in diesem Buch zu publizieren. Der Verlag übernimmt weder Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für die Nutzung dieser Informationen, für deren Wirtschaftlichkeit oder fehlerfreie Funktion für einen bestimmten Zweck. Ferner kann der Verlag für Schäden, die auf einer Fehlfunktion von Program- men oder ähnliches zurückzuführen sind, nicht haftbar gemacht werden. Auch nicht für die Verletzung von Patent- und anderen Rechten Dritter, die daraus resultieren. Eine telefonische oder schriftliche Beratung durch den Verlag über den Einsatz der Programme ist nicht möglich. Der Verlag übernimmt keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren, Programme usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag hat sich bemüht, sämtliche Rechteinhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegenüber dennoch der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt. Bibliogra(cid:191)sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra(cid:191)e; detail- lierte bibliogra(cid:191)sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2009 Spektrum Akademischer Verlag ist ein Imprint von Springer 09 10 11 12 13 5 4 3 2 1 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrover(cid:191)lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Planung und Lektorat: Dr. Andreas Rüdinger, Barbara Lühker Herstellung: Detlef Mädje Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Satz: Autorensatz ISBN 978-3-8274-1949-1 Vorwort Die Funktionentheorie besticht durch Eleganz und Kraft, sie zeigt sich als eine in sich abgeschlossene Theorie, die dennoch zahlreiche andere Gebiete der Mathema- tik befruchtet und sich durch ihre Anwendbarkeit einen wichtigen Platz in den Natur- und Ingenieurwissenschaften erobert hat. Fu¨r den Mathematiker steht die FunktionentheorieanderSchnittstellezwischendendreigroßenGebietenAlgebra, Geometrie und Analysis und liefert unverzichtbare Beitr¨age zu allen drei Diszipli- nen. Anwender, die neben einer Reihe anderer wichtiger Methoden immer wieder Integrale und Integraltransformationen mit all ihren Facetten benutzen mu¨ssen, sch¨atzen die Funktionentheorie, die jenseits der klassischen Methoden zur Bestim- mungvonStammfunktionenganzneue,starkeunddennochleichtzuhandhabende Werkzeuge bereitstellt. Studienanf¨angern stellt sich die Funktionentheorie als eine erste Begegnung mit neuen, unbekannten Welten dar, die u¨ber den Schulhorizont weit hinausgehen. Deshalb wird die Funktionentheorie am Anfang als besonders schwer empfunden, obwohl sie das u¨berhaupt nicht ist. Hier muss man sich wirklich auf Neues einlas- senundinKaufnehmen,dassmanmitGegenst¨andenzuarbeitenhat,diesichder Anschauung entziehen. Dies ist zugleich die Chance, in der Welt der Mathematik erwachsen“ zu werden. Hat man die Funktionentheorie erfolgreich studiert und ” damitauchimmerwiederWechselderBetrachtungsrichtungvollzogen,sohatman die mathematischen Denk- und Arbeitsweisen begriffen und ist bereit, sich auch noch weit anspruchsvolleren Zielen zuzuwenden. U¨ber derartige intrinsische Motivationen hinaus gibt es ganz profane Anl¨asse, sich in die komplexe Ebene zu begeben und komplexe Funktionen zu studieren. Histo- risch wardie L¨osung von Gleichungen dritte(cid:2)n Gradesder Anla(cid:2)ss, hieristein ande- res,ganzeinfachesBeispiel:DiePotenzreihe ∞ (−1)nx2n = ∞ (−x2)nkonver- n=0 n=0 giert als geometrische Reihe fu¨r |x|<1 gegen f(x):=1/(1−(−x2))=1/(1+x2), eineaufganzRdefinierteundbeliebigoftdifferenzierbareFunktion.Trotzdemkon- vergiert die Reihe nur auf (−1,1). Das ist klar, aber warum ist das so? L¨asst man inf ko√mplexeArgumentezu,soerh¨altmandieFunktionf(z):=1/(1+z2),diefu¨r z = ± −1 Polstellen aufweist. Die gr¨oßte offene Kreisscheibe um den Nullpunkt, die diese Polstellen vermeidet, hat den Radius 1. Das ist die eigentliche Ursache. Die ersten drei Kapitel dieses Buches umfassen den eigentlichen Kern der Funk- tionentheorie, von der Einfu¨hrung komplexer Zahlen und Funktionen und deren Differenzierbarkeit u¨ber die faszinierend einfache und doch verblu¨ffend m¨achtige Theorie der komplexen Kurvenintegrale mit allen Wundern der Cauchy-Theorie bishinzumH¨ohepunkt,demResiduensatz,derdieBehandlungvonSingularit¨aten (fast) zum Kinderspiel macht und dessen m¨ogliche Anwendungen ein eigenes Buch fu¨llenk¨onnten.SindkomplexeZahlenundReihenschonbekannt,sokannmansich alldies–vielleichtdaunddortnocheinweniggestrafft–ineinemhalbenSemester vi aneignen. Traditionell ist dies eher Stoff fu¨r ein ganzes Semester, dann wu¨rde man aber noch ein paar Themen aus den folgenden Kapiteln hinzunehmen, insbeson- dere die Verallgemeinerung der Cauchy-Theorie auf Ketten und Zyklen und den eleganten Beweis von Dixon fu¨r den Cauchy’schen Integralsatz. Das vierte Kapitel baut vor allem auf dem Residuensatz auf und stellt Verfah- ren zur Konstruktion von komplex-differenzierbaren Funktionen mit vorgegebenen NullstellenundSingularit¨atenindenMittelpunkt.DieGamma-Funktionistnurein wichtiges Beispiel, die elliptischen Funktionen mit ihren vielf¨altigen Beziehungen zur Algebra und Geometrie ein anderes. Außerdem ergeben sich ganz unerwartet dieSummengewisserausdemReellenbekannterReihen,dieindenAnfangssemes- tern meist gar nicht (oder nur mu¨hsam auf dem Umweg u¨ber die Fourier-Theorie) berechnet werden. M¨obius-Transformationen werden schon im ersten Kapitel definiert, danach im- mer wieder aufgegriffen und schließlich ausfu¨hrlich im fu¨nften Kapitel benutzt, u.a. beim Beweis des Riemann’schen Abbildungssatzes, einer besonderen Perle der Funktionentheorie.MitseinerHilfek¨onneneinfachzusammenh¨angendeGebieteto- pologisch charakterisiert und die Cauchy-Theorie zum Abschluss gebracht werden. Der Rest des letzten Kapitels widmet sich der holomorphen Fortsetzung und stellt dafu¨r als besonders m¨achtiges Werkzeug das Spiegelungsprinzip zur Verfu¨gung. Damit werden die Zusammenh¨ange zwischen elliptischen Integralen, elliptischen Funktionen und elliptischen Kurven deutlich gemacht. Jedes Kapitel endet mit einem Abschnitt u¨ber Anwendungen. Das beginnt mit dem Gebrauch von komplexen Zahlen und harmonischen Funktionen in der Geo- metrie, der Elektrotechnik, der ebenen Feldtheorie und z.B. auch bei der L¨osung von gew¨ohnlichen Differentialgleichungen. Der Residuensatz liefert viele L¨osun- gen fu¨r kompliziertere Integrationsprobleme, auch solche, bei denen Polstellen auf dem Integrationsweg auftreten, und Methoden der Umkehrung von Integral- Transformationen. Nach Einfu¨hrung des unendlich fernen Punktes kann auf fort- geschrittene Methoden wie asymptotische Entwicklungen und die Sattelpunktme- thode zur asymptotischen Integralauswertung eingegangen werden. DieM¨obius-TransformationenfindenEingangindiefraktaleGeometrieundliefern ein Modell fu¨r die Bewegungen in der nichteuklidischen Geometrie. Anf¨ange der analytischenZahlentheorieergebensichausdemStudiumderZeta-Funktion.Deren NullstellensindInhalteinesdergr¨oßtenungel¨ostenProblemederMathematik,der Riemann’schen Vermutung“. ” Als Anwendung des Spiegelungsprinzips gewinnt man Formeln fu¨r die konforme Abbildung von Polygongebieten auf den Einheitskreis oder die obere Halbebene, die Umkehrung wird durch Jacobi’sche elliptische Funktionen gegeben. Elliptische Kurven bieten einen Abstecher in die algebraische Geometrie. Da sie dort auch u¨ber endlichen K¨orpern betrachtet werden k¨onnen, sind sie ein wichtiges Thema in der Kryptographie. vii DasdidaktischeKonzeptausdenGrundkursenzurAnalysiswirdhierwiederaufge- griffen und sinngem¨aß umgesetzt. Insbesondere werden beim Layout die folgenden Gestaltungsmittel benutzt: Neue Abschnitte beginnen meist mit einer grau unterlegten Einfu¨hrung. 34 1 HolomorpheFunktionen 1.3 ReelleundkomplexeDifferenzierbarkeit WirvergleichenindiesemAbschnittdiekomplexeDifferenzierbarkeitinCmit derreellenDifferenzierbarkeitimR2undgewinnensoneueErkenntnisseu¨berdie ImTextneueingefu¨hrteBe- EigenschaftenkomplexdifferenzierbarerFunktionen.InsbesonderewirdderBegriff derkonformenAbbildungeingefu¨hrt. griffe sind blau hervorgeho- ZurErinnerung:SeiG⊂CeinGebietundfeinekomplexwertigeFunktionauf G.FasstmanfalsAbbildungvonGnachR2auf,sowirddietotaleDifferenzier- ben. barkeitvonfu¨blicherweisewiefolgtdefiniert: fheißtinz0reell(total)differenzierbar,wenneseineR-lineareAbbildungL:C→ CundeineinderN¨ahedesNullpunktesdefinierteFunktionrgibt,sodassgilt: 1.f(z)=f(z0)+L(z−z0)+r(z−z0)fu¨rznahez0. 2.lhhi→(cid:3)=m00r|(hh|)=0. DieeindeutigbestimmtelineareAbbildungLnenntmandietotaleAbleitungvon Definitionen erscheinen finz0undbezeichnetsiemitDf(z0). BeiderIdentifikationvonCmitdemR2entsprechendiekomplexenZahlen1undi in blau gerahmten denEinheitsvektorene1=(1,0)unde2=(0,1).Deshalbnenntmandiekomplexen Zahlen k(z):=z=z1·f(z) K¨asten, der zu defi- (cid:3) (cid:4) komplexdifferenzierbar.EsistaberJk(z)= 10 −01 . nierende Begriff wird in der Titelzeile an- DieCauchy-Riemann’schenDifferentialgleichungensindnichterfu¨llt! WirkommenjetztzumzentralenBegriffdesBuches. geku¨ndigt und im Text Definition (Holomorphie) blau hervorgehoben. EineFunktionfheißtinz0∈Cholomorph,wennsieineineroffenenUmgebung U=U(z0)⊂Cdefiniertundkomplexdifferenzierbarist. KomplexePolynomesindaufganzCholomorph.EinedurcheinePotenzreihede- finierteFunktionistaufdemKonvergenzkreisderReiheholomorph.DieFunktion f(z):=zzistzwarinz=0komplexdifferenzierbar,abernirgendsholomorph! Lehrs¨atze sind hell- Funktionen,dieaufeinemGebietG⊂Ckomplexdifferenzierbarsind,sinddort auchautomatischholomorph. blau unterlegt und be- 1.3.4.Satz ginnen h¨aufig nicht mit SeiG⊂CeinGebietundf:G→Cholomorph. 1.Nimmtfnurreelleodernurreinimagin¨areWertean,soistfkonstant. Satz“, sondern mit ei- ” 2.Ist|f|konstant,soistauchfkonstant. nem sprechenden Titel. A G G\A Wichtige Formeln sind AuchdieKonvergenzvonFolgenkomplexerZahlendefiniertmanwieu¨blich: nl→im∞zn=z0:⇐⇒ ∀ε>0∃n0,sodassgilt:zn∈Dε(z0)fu¨rn≥n0. hellblau (DImiezFno)lg(ege(gzenn)Rkoenzv0ebrgzwie.rtImgezn0a)ukodnavnenrg(iegreegne.nz0),wenndieFolgen(Rezn)und 1.1.8.Kriteriumfu¨rdierelativeAbgeschlossenheit SeiG⊂CeinGebiet.EineTeilmengeA⊂Gistgenaudann(relativ)abgeschlossen unterlegt. inG,wenngilt: Ist(zn)eineFolgeinA,diegegeneinenPunktz0∈Gkonvergiert,soliegtz0schon inA. Das Buch wendet sich an Studierende im dritten oder vierten Semester Mathema- tik, aber durch die Darstellung und die umfangreichen Anwendungsbeispiele ist es viii auch fu¨r Studierende der Physik und der Ingenieurwissenschaften bestens geeig- net. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse aus der reellen Analysis von einer und mehreren Ver¨anderlichen und ein paar einfache Tatsachen aus der linearen Alge- bra. Vorkenntnisse aus der mengentheoretischen Topologie w¨aren zwar hilfreich, aber alles, was n¨otig ist, wird im Text bereitgestellt. Es wird beim Verlag eine Internetseite zum Buch geben, die erg¨anzendes Bonus- material zur Verfu¨gung stellt. Geplant ist zun¨achst eine etwas ausfu¨hrlichere Be- schreibung der Geschichte der komplexen Zahlen, und als Erg¨anzung zu Kapitel 4 ein Abschnitt u¨ber den Approximationssatz von Runge, der zeigt, dass man holo- morphe Funktionen beliebig gut durch rationale Funktionen approximieren kann. Weitere Zugaben sollen folgen. Zum Schluss m¨ochte ich mich bei Barbara Lu¨hker und Andreas Ru¨dinger vom Spektrum-Verlag (jetzt Teil des Springer-Verlages) bedanken, die mich wie immer mit viel Geduld und Sachkenntnis unterstu¨tzt haben. Wuppertal, im Oktober 2008 Klaus Fritzsche Inhaltsverzeichnis Vorwort v Inhaltsverzeichnis ix 1 Holomorphe Funktionen 1 1.1 Die komplexen Zahlen 1 1.2 Komplex differenzierbare Funktionen 18 1.3 Reelle und komplexe Differenzierbarkeit 34 1.4 Der komplexe Logarithmus 43 1.5 Anwendungen 50 Summenberechnungen • Differentialgleichungen • KomplexeZahleninder Geometrie • KomplexeZahleninderElektrotechnik • HarmonischeFunk- tionen und ebene Str¨omungsfelder. 2 Integration im Komplexen 69 2.1 Komplexe Kurvenintegrale 69 2.2 Der Cauchy’sche Integralsatz 77 2.3 Der Entwicklungssatz 87 2.4 Anwendungen 99 Das Dirichlet-Problem • Ebene Felder • Die Green’sche Funktion. 3 Isolierte Singularit¨aten 113 3.1 Laurent-Reihen 113 3.2 Umlaufszahlen 126 3.3 Der Residuensatz 135 3.4 Anwendungen 149 Partialbruchzerlegung • Integralberechnungen • Cauchy’sche Hauptwer- te und Dispersionsrelationen • Fourier-Transformationen • Laplace- Transformationen. 4 Meromorphe Funktionen 182 4.1 Holomorphie im Unendlichen 182 4.2 Normale Familien 197 x 4.3 Der Satz von Mittag-Leffler 207 4.4 Der Weierstraß’sche Produktsatz 215 4.5 Die Gamma-Funktion 225 4.6 Elliptische Funktionen 235 4.7 Anwendungen 245 Reihenberechnungen I • Reihenberechnungen II • Das Residuum im un- endlich fernen Punkt • Asymptotische Entwicklungen • Die Sattelpunkt- methode • Die Mandelbrot-Menge • Nichteuklidische Geometrie • Die Riemann’sche Zeta-Funktion. 5 Geometrische Funktionentheorie 278 5.1 Der Riemann’sche Abbildungssatz 278 5.2 Holomorphe Fortsetzung 291 5.3 Randverhalten 295 5.4 Das Spiegelungsprinzip 303 5.5 Anwendungen 309 DieFormelvonSchwarz-Christoffel • ElliptischeIntegraleundJacobi’sche elliptische Funktionen • Elliptische Kurven. Literaturverzeichnis 325 Symbolverzeichnis 327 Stichwortverzeichnis 329

Description:
Die Analysis findet ihre Vollendung in der komplexen Funktionentheorie, die durch ihre Kraft, Eleganz und Geschlossenheit besticht. Manche R?tsel aus dem Reellen k?nnen damit aufgel?st werden, manch schwierige Integrationsaufgabe wird dank neuer, m?chtiger Hilfsmittel zum Kinderspiel. Der „Grundku
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