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Gründen mit Erfolg: Das eigene Startup-Unternehmen PDF

302 Pages·2020·9.592 MB·German
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Anabel Ternès von Hattburg Juliane Reiber Hrsg. Gründen mit Erfolg Das eigene Startup-Unternehmen Gründen mit Erfolg Anabel Ternès von Hattburg • Juliane Reiber Hrsg. Gründen mit Erfolg Das eigene Startup-Unternehmen Hrsg. Anabel Ternès von Hattburg Juliane Reiber Institut für Nachhaltiges Management IISM GetYourWings gGmbH SRH Hochschule Berlin Berlin, Deutschland Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-25564-0 ISBN 978-3-658-25565-7 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-25565-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Geleitwort Berlin erlebt eine neue Gründerzeit. Das ist großartig und beflügelt den wirtschaftlichen Erfolg unserer Hauptstadt. Ich freue mich über die vielen motivierten Gründerinnen und Gründer. Es braucht kreative Ideen, Mut und einen geeigneten Rahmen, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen. Der Berliner Senat wird alles dafür tun, um gute Rahmen- bedingungen zu schaffen, damit sich noch mehr Menschen für eine Gründung entschei- den. Die Gründerzentren an unseren Universitäten sind dabei neben vielen anderen Unter- stützungsangeboten ein wichtiger Baustein. Es sind viele Fragen vor einer Gründung zu klären, darunter die der Finanzierung, der Räume, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Möglichkeiten der Vernetzung. Hier ist es gut, neben den professionellen Beratungsstrukturen von Land und Bezirken auch von den Erfahrungen anderer Gründerinnen und Gründer zu profitieren. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und alles Gute für Ihr Gründungsvorha- ben. Der Berliner Senat steht an Ihrer Seite. Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin V Vorwort Schon wieder ein Gründerbuch? Schon wieder ein Gründerbuch – diesmal mit zahlreichen Geschichten und Tipps er- folgreicher Gründer.1 Denn es ist die gesammelte Erfahrung anderer, die weiterhilft, die erprobte Praxis, die zeigt, was geklappt hat, was nicht, und warum. In diesem Buch beschreiben nicht nur Gründer ihre ganz individuellen Wege, auch Experten kommen zu Wort. Und auch sie schreiben zu den einzelnen Gründungsschritten und den vielfältigen Themen betont subjektiv und schildern, was aus ihrer Sicht funktio- niert oder wo die schwierigen Fallstricke liegen, über die man Bescheid wissen sollte, bevor man loslegt. So ist ein Buch entstanden, das sich ebenso zum Nachschlagen eignet wie zum Durch- lesen – zum gezielten Nachlesen von Sachinformationen wie auch zur entspannten Lek- türe, zur Inspiration oder zum Schmökern. Wir, die Herausgeberinnen, haben dafür unsere Köpfe zusammengesteckt und hatten dabei großartige Unterstützung aus unseren Netzwerken, dem BITKOM, dem BVDW und gründerstarken wie nachhaltig agierenden Personen, Organisationen und Unternehmen. Unser Dank gilt all denen, die mit ihren wertvollen Tipps und mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen vielen Lesern weiterhelfen werden! Das hoffen wir zumindest – denn dieses Buch soll möglichst nachhaltig wirken und gleichzeitig Spaß machen. GetYourWings Berlin, Deutschland Anabel Ternès von Hattburg und Juliane Reiber 1 Aus Gründen einer besseren Lesbarkeit wird in diesem Buch auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Bezeichnungen verzichtet. Sämtliche Ausführungen beziehen sich je- doch auf beide Geschlechter. VII Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Herausforderungen für Gründer ................................... 3 Catharina van Delden 1.1 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Unternehmensgründung – aktuelle Trends gezielt aufgreifen ............ 7 Anabel Ternès von Hattburg 2.1 Das beste Alter für eine Gründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.3 Die beste Branche für ein eigenes Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.3.1 Food . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3.2 Künstliche Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3.3 Cyber-Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3.4 Virtuelle Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.3.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.4 Die notwendigen Finanzquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.4.1 Förderlandschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.4.2 Investoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.4.3 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.5 Die Rolle der Frauen bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Teil II Gründerstorys 3 Woher der Anspruch, dass immer alles perfekt läuft? .................. 15 Andreas Roeske 4 Umwege erhöhen die Ortskenntnis – warum der gerade Weg nicht immer der sinnvollste ist ...................................... 21 Sabine Stengel IX X Inhaltsverzeichnis 5 Von der Formel 1 und den Herausforderungen beim Gründen ........... 31 Kurosch D. Habibi 6 Kreativität, Erfindungsreichtum und ein stabiles Wertegerüst ........... 41 Tom Rauhe Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 7 Fluch und Segen: Warum ich gegründet habe ......................... 47 Amin Guellil 8 Der Kern einer guten Gründung liegt im Team ........................ 57 Andreas Dittes Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 9 Menschen in psychischen Krisen helfen .............................. 65 Farina Schurzfeld 10 Leidenschaft für HR-Themen ...................................... 75 Lea Böhm 11 Man muss nur 30 Sekunden lang mutig sein! ......................... 81 Alica Paeske 12 Nichts für schwache Nerven ........................................ 91 Alice Brauner 13 Keine Angst vor Niederlagen und vor allem keine Angst vor Größe ....... 99 Nelly Kostadinova 14 Mut, Kreativität und das gewisse Quäntchen Glück .................... 107 Nina Blasberg 15 Zusammen wachsen .............................................. 111 Anike von Gagern und Kathrin Weiß 16 Forward ever, backward never ..................................... 117 Maximilian von Münch Teil III Experten- und Insidertipps 17 Geschäftsideen – eine Betrachtung landläufiger Missverständnisse ....... 125 Thorsten Jahnke 17.1 Missverständnis 1: Die Geschäftsidee als Konzept oder als Einfall . . . . . 127 17.2 Missverständnis 2: Die gute Geschäftsidee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 17.3 Missverständnis 3: Mit einem Business Model Canvas wird eine Geschäftsidee automatisch gut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 17.4 Missverständnis 4: Die Geschäftsidee entscheidet über den Erfolg . . . . . 129 17.5 Missverständnis 5: Am Anfang einer Unternehmensgründung steht eine Geschäftsidee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Inhaltsverzeichnis XI 17.6 Missverständnis 6: Sozialunternehmen brauchen kein Geschäftsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 17.7 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 18 Zielgruppe und Markt – warum der Vertrieb zählt .................... 135 Marcel Gero Meissner 18.1 Nutzenargumente definieren – kurz und knackig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 18.2 Aufmerksamkeit erregen – mit Energie und Leidenschaft . . . . . . . . . . . . 136 18.3 Ziele und Strategien festlegen – proaktiv und nachhaltig . . . . . . . . . . . . . 137 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 19 Geschäftsmodell – ohne das geht gar nichts ........................... 141 Alexander Schabel 19.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 19.2 G eschäftsmodelle entwickeln mit dem Sustainable Business Canvas . . . . 144 19.3 U nternehmerischer Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 20 Businessplan – das oft ungeliebte, aber starke Fundament .............. 151 Daniel Schäfer 20.1 Was vor dem Erstellen eines Businessplans zu beachten ist . . . . . . . . . . . 152 20.1.1 Der Adressat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 20.1.2 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 20.1.3 Die Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 20.1.4 Die Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 20.2 W ie ein Businessplan am besten erstellt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 20.2.1 Der Finanzplan – präsentiere wichtige Zahlen . . . . . . . . . . . . . . 155 20.2.2 Der lyrische Teil (Text) – präsentiere nur das Wichtigste . . . . . . 163 20.2.3 Anhang und Anträge – hier darf nichts fehlen . . . . . . . . . . . . . . . 163 20.3 Beratung nutzen und Fördermittel dafür beantragen . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 20.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 21 Personalmanagement – warum die Wahl der richtigen Mitarbeiter so wichtig ist ..................................................... 167 Kristin Louis 21.1 Herausforderungen für Gründer im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . 167 21.2 Die TOP-5-Erfolgsfaktoren im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . 168 21.2.1 Sich selbst erkennen und aufs Netzwerk zurückgreifen . . . . . . . 168 21.2.2 Strukturen festigen – immer mit Blick auf die eigenen Werte . . . 168 21.2.3 Team aufbauen und Verantwortung abgeben . . . . . . . . . . . . . . . . 169 21.2.4 Unternehmenskultur pflegen und nach innen kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 21.2.5 Das Unternehmen auf das nächste Level heben . . . . . . . . . . . . . 170 21.2.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 XII Inhaltsverzeichnis 22 Die Finanzierung – Stolpersteine, Herausforderungen und Lösungen ..... 173 Sören Frost 22.1 Eine Idee allein ist nichts wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 22.2 Finanzplanung und Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 22.2.1 Finanzierung durch Freunde und Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 22.2.2 Fördermittel und Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 22.2.3 Crowdfunding und Crowdinvesting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 22.2.4 Business Angels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 22.2.5 Risikokapitalgeber und Beteiligungsgesellschaften . . . . . . . . . . 177 22.2.6 Kurzfristiges Kapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 22.3 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 23 Green IT für Gründer - Digital, kosteneffizient, zukunfsfähig ........... 183 Nele Renée Kammlott 23.1 W issen und Informationen aufbauen durch externe Beratung . . . . . . . . . . 183 23.2 D ie technische Erstausstattung für Gründer sollte einfach, clever und anpassbar sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 23.3 E in schnelles und verfügbares Internet ist die Basis für viele digitale Tools und technische Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 23.4 Die eigenen Daten sollten direkt, ohne Umwege, überall verfügbar sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 23.5 Steigende Anforderungen mit zunehmendem Unternehmenswachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 23.6 Aus der Praxis eines jungen Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 24 Branding – wirksame und praktische Vorgehensweise für den Außenauftritt .................................................... 193 Martina Merz 24.1 Grundsätzliches beim Branding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 24.1.1 Funktion und Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 24.1.2 Kundensicht statt Lieblingsdesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 24.1.3 Wiedererkennungswert und Prägnanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 24.1.4 Technische Umsetzbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 24.1.5 Grafische Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 24.2 Eine Entscheidung mit Tragweite: der Unternehmensname . . . . . . . . . . . 196 24.2.1 Anforderungen an den Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 24.2.2 Namen entwickeln und bewerten – so geht’s . . . . . . . . . . . . . . . . 199 24.2.3 Prüfung und Eintragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 24.3 Do-it-yourself oder Agentur? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 24.3.1 Entscheidungshilfen für und gegen eine Agenturbeteiligung . . . 202 24.3.2 Wie finde ich die richtige Agentur oder den passenden Designer? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203

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