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Griechisch/Deutsch Strong's Lexikon PDF

1888 Pages·2010·6.5 MB·German
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Griechisch/Deutsch Strong's Lexikon GRIECHISCH-DEUTSCH WÖRTERBUCH (Version: 5.2.1998) Copyright (c) 1999: Gerhard Kautz - Österreich. Die Grundlage für dieses Wörterbuch bildet: Grimm/Thayer J.H.: A Greek-English Lexicon of the NT. 1897; Dieses Werk wurde jedoch im Zuge der Übersetzung stark überarbeitet, sachlich ergänzt und völlig neu konzipiert. Aufbau Der Aufbau und die Benützung des Wörterbuchs Das Wörterbuch ist alphabetisch geordnet. Nach einer Leerzeile folgen hinter dem Zeichen: • < Angaben zur Herkunft bzw. Zusammensetzung des Wortes. Für die Etymologie wurden die Angaben in: Strong J.: A Concise Dictionary of the Words in the Greek Testament. 1890; verwendet, sofern sie noch auf dem heutigen Stand der vergleichenden Sprachforschung waren. Wo dies nicht der Fall war, wurden andere Werke (siehe Literaturliste) zur Bearbeitung herangezogen. Die Strong Nummern innerhalb der Etymologieangaben können mit dem Mauszeiger angegangen und mittels Doppelklick der Maustaste kann das Wort eingeblendet werden aus dem sich das betreffende Wort 1 herleitet. Auf diese Weise kann man bis zum Ursprungswort zurückgehen. Dort findet man dann unter der Überschrift "Wortfamilie" die ganze Wortfamilie aufgelistet. Auf diese Weise kann man auch übergreifende Wortstudien innerhalb einer Wortfamilie durchführen. In Klammern: (w. .....) ist manchmal die buchstäbliche Bedeutung des griechischen Wortes wiedergegeben, welche jedoch nicht als Übersetzung betrachtet werden soll, sondern bloß Verständnis geben will wie sich die Bedeutung des Wortes aus der etymologischen Herkunft heraus entwickelte. Dann folgt eine Angabe über die grammatische Funktion des Wortes (z.B. Zeitwort, Hauptwort, Eigenschaftswort, usw.) und wie oft es im Griechischen Neuen Testament vorkommt. Hinter der Abkürzung: Gräz. (siehe Abkürzungsverzeichnis) findet man bei vielen Wörtern Bedeutungen angeführt, welche das betreffende Wort außerhalb des Neuen Testaments noch hat. Manche dieser Bedeutungen könnten auch für das Neue Testament zutreffen, was im Einzelfall vom Textzusammenhang der Stelle her zu prüfen ist. Hinter der Abkürzung: LXX (siehe Abkürzungsverzeichnis) findet man bei einigen Wörtern Hinweise auf besondere Bedeutungen des Wortes in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments. Manche griechischen Wörter im Neuen Testament sind nämlich nur vom Hintergrund des Alten Testaments her richtig zu verstehen. Nach einer weiteren Leerzeile werden unter: I.) II.) III.) usw. die Hauptbedeutung(en) wiedergegeben, die das betreffende Wort im Neuen Testament hat. Es wurde versucht zu vermeiden, verschiedene griechische Wörter mit einem gleichen deutschen Wort wiederzugeben, was jedoch nicht in allen Fällen gelang ohne daß der Sprache Gewalt angetan worden wäre. Jede Hauptbedeutung ist mit: 1) 1a) 1b); 2) 2a) 2b) usw. untergliedert um die Hauptbedeutung(en) des Wortes zu untergliedern und ausführlicher zu beschreiben. Hinter jeder Bedeutung sind Schriftstellen aus der LXX und dem Neuen Testament angeführt. Sie können mit dem Mauszeiger angegangen und dann mit der Maustaste mittels Doppelklick angezeigt werden. Bei den Stellenangaben aus der LXX ist das betreffende griech. Wort in der deutschen Bibel manchmal ganz anders übersetzt, da die deutsche Übersetzung des AT den hebräischen Masoretentext und nicht den griechischen LXX-Text übersetzt! Es könnten auch Fehler aufgrund der unterschiedlichen Verszählung von Masoretentext und LXX-Text enthalten sein. Bei manchen Wörtern steht in der ersten Zeile rechts: Synonyme siehe:... Diese Nummern können mit dem Mauszeiger angegangen werden und dann mit der Maustaste mittels Doppelklick eingeblendet werden. Man findet dort Informationen zu sinnverwandten Wörtern und ihren feinen Bedeutungs- unterschieden. Die Unterscheidung von Synonyma ist einerseits eine wichtige, andererseits auch eine sehr heikle Angelegenheit. Moderne (und liberale) Gelehrte neigen dazu die Unterschiede bei den Synonyma herunterzuspielen. Wer aber an die "Verbal-Inspiration" glaubt, sieht die Notwendigkeit einer Unterscheidung. Es ist jedoch zu beachten, daß die Unterscheidungen bei einem Wort sich manchmal nur auf seinen Gebrauch im NT beziehen und auch nicht an jeder Stelle wo dieses Wort im NT vorkommt gegeben sein müssen. Auch müssen nicht alle Unterscheidungsmerkmale auf einmal bei einem Wort zutreffen! Mit dieser Vorsichtsregel im Hinterkopf, ist das Studium der Synonyma ein unverzichtbares Hilfsmittel zum exakteren Verständnis neutestamentlicher Aussagen. Die aufgezeigten Unterscheidungen betreffen übrigens meistens (aber nicht immer) auch die verwandten Wörter der gleichen Wortfamilie. Schließlich wird hinter der Abkürzung: Ggs. (siehe Abkürzungsverzeichnis) manchmal auf ein Wort 2 verwiesen, welches das direkte Gegenteil zu dem betreffenden Wort bildet. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle Herrn Anton Gänsler aus München für seine Mithilfe bei computertechnischen Problemen im Rahmen der Erstellung der Dateien für das Wörterbuch. Es wird darauf hingewiesen, daß eigenmächtig veränderte Versionen dieses Wörterbuchs nicht verbreitet werden dürfen, - auch nicht als "Freeware". Natürlich sind wir für Korrektur- und Verbesserungsvorschläge offen und dankbar. Geben Sie aber bitte die Fachliteratur an, auf welche Sie ihre Vorschläge gründen. Abkürzungsverzeichnis und Literaturliste siehe: Abkürzungen Abkürzungen Abkürzungsverzeichnis samt grammatikalischen Erklärungen < = entstanden aus..., Herkunft von..., Verwandtschaft mit...; zu anderen indogermanischen Sprachen + = zusammengesetzt (bei Komposita), ein aus ... + ... zusammengesetztes Wort --> = daraus ergab sich die folgende Bedeutung: ..., daraus folgt..., ? = unsicher, fraglich - = steht anstelle eines Wortteiles; z.B.: anbinden, zu-, = anbinden, zubinden Abl. = Ableitung von ... abs. = absolut (= unabhängiges Wort), d.h. objektloser Gebrauch eines transitiven Zeitwortes oder eines Adjektivs. abstr. = abstrakt (nicht gegenständlich, d.h. nicht mit d. Sinnen wahrnehmbar: z.B. die Liebe) Adj. = Adjektiv (Eigenschaftswort) adj. = adjektivisch (als Eigenschaftswort) gebraucht Adv. = Adverb (Umstandswort) adv. = adverbiell (als Umstandswort) gebraucht ägypt. = ägyptisch ahdt. = althochdeutsch ai. = altindisch, Sanskrit Akk. = Akkusativ (Antwort auf d. Frage: Wen?) Akt. = Aktiv (Tätigkeitsform) akt. = aktivisch gebraucht allg. = allgemein Aor. = Aorist ABR- = Adverb gebraucht als Relativum APR- = Relativpronomen arab. = arabisch aram. = aramäisch Art. = Artikel AT = Altes Testament Bed. = (in der) Bedeutung bildl. = bildliche Bedeutung bzw. = beziehungsweise 3 cop. = a- copulativum d. = der, die, das Dat. = Dativ (Antwort auf d. Frage: Wem?) d.h. = das heißt Dem. = Deminutiv (Verkleinerungsform) dir. = direktiv, d.h. d. Aktion d. Kompositums konzentriert sich auf ein Objekt. Das Simplex ist in diesem Fall allgemein, d. Kompositum mit besonderem Nachdruck zu verstehen (nämlich als Ausrichtung auf ein Objekt hin). dt. = deutsch e. = ein, einer, eine, eines eigtl. = eigentlich epexeg. = epexegetisch, d.h. erläuternd bzw. erklärend Erg. = d. Ergebnis dessen was d. Grundwort aussagt (bei Hauptwörtern welche eine Tät. und ein Erg. ausdrücken. Erg. bedeutet dabei d. Sache bzw. d. Wirkung welche durch d. Handlung d. Grundwortes zustandekommt. etw. = etwas euphem. = euphemistisch d.h. beschönigend ausgedrückt f., ff. = folgend(e), bei Stellenangaben fem. = feminin (weiblich) Fut. = Futurum (Zukunft) Gen. = Genitiv (Antwort auf d. Frage: Wessen?) Gen.obj. = Genitiv objektiv; d.h. d. Genitiv gibt d. Objekt an. z.B.: d. Lamm Gottes = d. Lamm für Gott (bereitgestellt). Gen.subj.= Genitiv subjektiv; d.h. d. Genitiv gibt d. Subjekt an. z.B.: d. Lamm Gottes = d. Lamm von Gott (selbst bereitgestellt). Ggs. = Gegensatz; im Gegensatz dazu got. = gotisch gr. = griechisch Gräz. = Gräzität; d. gesamte übrige griechische Literatur neben d. NT. Es werden Wortbedeutungen angeführt d. für d. NT zwar nicht zutreffen, für d. Verständnis d. Wortbedeutung(en) im NT jedoch hilfreich sind. hebr. = hebräisch hell. = hellenistisch, d.h. nachklassisch, (Koine) Hss. = Handschrift(en); Lesarten in anderen Handschriften ig. = indogermanisch Imp. = Imperativ (Befehlsform) Ind. = Indikativ (Wirklichkeitsform) indekl. = indeklinabel (d.h. Wortendung grammatisch nicht beugbar) Inf. = Infinitiv (Nennform) instr. = instrumental (das Mittel wodurch etw. geschieht: mittels) Interj. = Interjektion: eine Ausrufungspartikel intr. = intransitiv; Ein Zeitwort d. nicht zielgerichtet ist, weil kein Objekt notwendig ist (z.B.: sitzen: --> Ich sitze.). Manche griech. Zeitwörter haben sowohl eine transitive als auch eine intransitive Bedeutung! Ipf. = Imperfekt jmd. = jemand, -en, -em, -es, kausal = d. Grund oder d. Ursache angebend kl. = klassisch Komp. = Komperativ Konj. = Konjunktiv (Möglichkeitsform) Konj. = Konjunktion (= Bindewort - ein Wort d. Satzteile miteinander verbindet) konj. = konjunktivisch (als Bindewort) gebraucht konkr. = konkret (gegenständlich, mit d. Sinnen wahrnehmbar: z.B. d. Haus) kontr. = kontraktiert aus ... (d.h. eine zusammengezogene Form aus...) korrel. = korrelativ: ergänzend oder in Wechselbeziehung zu... (bei Pronomen) lat. = lateinisch lit. = litauisch lok. = lokal (= örtlich) LXX = Septuaginta (griechische Übersetzung d. AT) 4 mask. = maskulin (männlich) Med. = Medium MGr. = modernes Griechisch mögl. = möglich(erweise) neg. = negativ neut. = neuter (sächlich) NF = Nebenform Subst.mask.= Substantiv maskulin (ein männliches Hauptwort) Subst.fem. = Substantiv feminin (ein weibliches Hauptwort) Subst.neut.= Substantiv neuter (ein sächliches Hauptwort) N.indekl. = Nomen indeklinierbar N.pr. = Nomen proprium (= Eigenname) nhdt. = neuhochdeutsch Nom. = Nominativ (Antwort auf d. Frage: Wer?) NT = Neues Testament od. = oder Opt. = Optativ (Wunschform) örtl. = örtlich Pap. = Papyri Part. = Partikel Pass. = Passiv (Leideform) pass. = passivisch gebraucht perf. = perfektiv; bei Komposita drückt es d. Vollendung oder eine Verstärkung des Grundwortes (Simplex) aus. D.h. die Präposition als Vorsilbe bringt die Aktion des Zeitwortes (Simplex) zu einem definitiven Ergebnis. z.B.: κειμαι = sich legen --> κατα−κειμαι = sich nieder -legen. pers. = persisch Pf. = Perfekt Pl. = Plural (Mehrzahl) Plpf. = Plusquamperfekt Präd. = Prädikat (Satzaussage) Präp. = Präposition (Verhältniswort) präp. = präpositional Präs. = Präsens (Gegenwart) priv. = a- privativum; eine Vorsilbe d. eine Verneinung ausdrückt. dt. z.B.: un-, prol. = prolongiert, d.h. eine verlängerte Form Pron. = Pronomen (ein persönliches Fürwort, d.h. ein Wort d. für eine vorherige oder nachfolgende Person, ein Individium, eine Sache oder einen Namen steht) proth. = a- protheticum; ein Vorlaut aus Gründen des Wohlklanges, jedoch ohne besondere Bedeutung Ptz. = Partizip rabb. = rabbinisch (jüdische Literatur: Talmud, Midrasch, Targum usw.) röm. = römisch s. = siehe sem. = semitisch; aus d. Semitischen Sg. = Singular (Einzahl) sp. = speziell Subj. = Subjekt (Satzgegenstand) Subst. = Substantiv (Hauptwort) subst. = substantivisch (haupwörtlich gebraucht) Superl. = Superlativ Syn. = Synonym für ...; synonym; Wörter d. sinnverwandt sind d.h. fast d. gleiche Bedeutung haben. Tät. = d. Tätigkeit dessen was d. Grundwort aussagt temp. = temporal (= zeitlich) tr. = transitiv; Ein Zeitwort ist dann transitiv, wenn es zielgerichtet auf ein Objekt ist (z.B.: nehmen : Ich nehme... Was? --> Ich nehme einen Apfel); und wenn es ins Passiv gesetzt werden kann: ( nehmen --> Pass.: genommen werden). Manche griechischen Zeitwörter haben sowohl eine transitive als auch eine intransitive 5 Bedeutung. T.R. = Textus Receptus; eine ältere Grundtextausgabe d. NT. t.t. = terminus technicus (Fachausdruck) u. = und ua. = und andere (Bibelstellen) uva. = und noch viele andere (Bibelstellen) übertr.:= übertragene Bedeutung udgl. = und dergleichen unbek. = unbekannt unpers. = unpersönlich uö. = und öfter Urspr. = vom Ursprung d. Wortes ..., urspr. = ursprünglich usw. = und so weiter Var. = Variante; andere Lesart in d. Handschriften Vb. = Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort) Vb.Med. = Zeitwort im Medium Vb.Dep. = Zeitwort als Deponens mit Aktiv Bedeutung Vb.Dep.Med. = Zeitwort als Deponens mit Medium Bedeutung Vb.Dep.Pass.= Zeitwort als Deponens mit Passiv Bedeutung vgl. = vergleiche viell. = vielleicht Vok. = Vokativ (Anrede - Fall) w. = wörtlich W. = aus der (meist indogermanischen) Wurzel oder Basis z.B. = zum Beispiel zeitl. = zeitlich Zur Bearbeitung herangezogene Fachliteratur (1) Abbott-Smith: A Manual Greek Lexicon of the New Testament. 3.Aufl.; 1937 (2) Bauer/Aland: Wörterbuch zum Neuen Testament. 6.Aufl.; 1988 (3) Blass/Debrunner/Rehkopf: Grammatik d. neutestamentl. Griechisch. 15.Aufl.; 1979 (4) Deißmann A.: Bibelstudien. 1895 (5) Deißmann A.: Neue Bibelstudien. 1897 (6) Deißmann A.: Licht vom Osten. 4.Aufl.; 1923 (7) Moulton/Howard/Turner: A Grammar of NT Greek. 4 Bände. 1963-76 (8) Moulton/Milligan: The Vocabulary of the Greek Testament illustrated from the Papyri and other non-literary Sources. 1930 (9) Hainz J. [Hrsg.]: Münchener Neues Testament. 2.Aufl.: 1989 (10) Kittel/Friedrich: Theologisches Wörterbuch zum NT. 11Bände, 1933-79 (11) Coenen L. [Hrsg.]: Theol. Begriffslexikon zum NT. 6.Aufl.; 2Bände, 1983 (12) Burton E.: Syntax of the Moods and Tenses in NT Greek. 1894 (13) Zerwick M.: Biblical Greek. 1963 (14) Zerwick M./Grosvenor M.: A Grammatical Analysis of the Greek NT. 3.Aufl.; 1988 (15) Baader F.H.: Hellenisch-Lexikon. 1988 (16) Vine/Unger/White: Vine's complete Expository Dictionary of Old and New Testament Words. 1985 (17) Trench R.: Synonyms of the NT. 9.Aufl.; 1880 (reprint) (18) Turner N.: Grammatical Insights into the NT. 1965 (19) Earle R.: Word Meanings in the NT. 1989 (20) Gemoll W.: Griechisch-Deutsches Schul- u. Handwörterbuch. 9.Aufl.; 1965 (21) Nicoll W. Robertson: The Expositor's Greek Testament. Vol. I-V, 1988 (reprint) (22) Robertson A.T.: Word Pictures in the NT. Vol. I-VI, 1930 (23) Berry: Dictionary of NT Greek Synonyms. (24) Slotty F.: Einführung ins Griechische. 5.Aufl., 1964 (25) Hoffmann/Siebenthal: Grammatik zum NT. 1985 6 (26) Aland/Black/Martini/Metzger/Wikgren: The Greek New Testament. 3.Aufl.; 1975 (27) Metzger B.M.: A Textual Commentary on the Greek NT. (corrected Edition); 1975 (28) Metzger B.M.: Lexical Aids for Students of NT Greek. 9.Aufl.; 1969 (29) Frisk H.: Etymologisches Wörterbuch d. griech. Sprache. 1960-72 (30) Krämer H.: Griechische Wortkunde. 2.Aufl.; 1975-78 (31) Rienecker F.: Sprachlicher Schlüssel zum Griechischen NT. 17.Aufl.; 1984 (32) Friberg T.: Analytical Greek NT. 1981 (33) Douglas J.D. [Hrsg.]: New Bible Dictionary. 2.Aufl.; 1982 (34) Edersheim A.: The Life and Times of Jesus the Messiah. 3.Aufl.; 1886 (35) Field F.: Notes on the Translation of the NT. 1899 (36) Grimm/Thayer J.H.: A Greek-English Lexicon of the NT. being Grimm's Wilke's Clavis Novi Testamenti, translated by J.H.Thayer. 1897 (37) Moulton H.K.: The Analytical Greek Lexicon. 1977 (revised edition) (38) Strong J.: A Concise Dictionary of the Words in the Greek Testament. 1890 (39) Güthling O.: Langenscheidts Taschenwörterbuch, Deutsch-Altgriechisch. 1987 (40) Konkordanter Verlag Pforzheim: Konkordantes Neues Testament 5. Aufl.; 1980 (41) Dietzfelbinger E.: Das Neue Testament, Interlinear Übersetzung, Griechisch - Deutsch. 1986 (42) Rienecker F.: Lexikon zur Bibel. 2.Aufl.; 1973 (43) Bullinger E.W.: Figures of Speech used in the Bible. 14.Aufl.; 1989 (44) Guthrie D./Motyer J.A.: The new Bible Commentary, revised. 3.Aufl.; 1977 (reprint) (45) Stowasser J.M.: Der kleine Stowasser, Lateinisch-Deutsches Schulwörterbuch. 3.Aufl.; 1991 (46) Prellwitz Walther: Etymologisches Wörterbuch der griechischen Sprache. 1905 (47) Walde A./Pokorny J.: Etymologisches Wörterbuch der indogermanischen Sprachen. 1927- (48) Webster's New Encyclopedic Dictionary. Revised Edition, 1995 (49) Papke W.: Das Zeichen des Messias. 1995 (50) Briem Chr.: Grammatik zum Neuen Testament. 1995 (51) Warns J.: Kurzgefasstes Lehrbuch des neutestamentl. Griechisch. 1931 (52) Godet F.: Kommentar zu dem Evangelium des Johannes, Nachdruck von 1903 (53) Online Bible, Griechisch-Deutsch Lexikon, 1995 (und Updates) (54) Ouweneel W.J., Das Buch der Offenbarung, 1995 1 a • < αλφα aus hebr. aleph (d. erste Buchstabe d. hebr. Alphabets); Buchstabe (3) • I.) Alpha 1) Erster Buchstabe des griech. Alphabets. In Re 1,8 erklärt als "Anfang und Ende", als "erster und letzter". Offb 1,8; 21,6; 22,13; • II.) in Komposita (d.h. in zusammengesetzten Wörtern): 1) α− privativum; als verneinende Partikel; vgl. 427 2) α− copulativum; in diesem Fall drückt es ein Zusammensein, ein Gleichsein oder eine Verstärkung aus; vgl. 260 3) α− protheticum; als Vorlaut aus Gründen d. Wohlklanges und ohne 7 besondere Bedeutung. 2 Aaron • < hebr. 0175; N.pr.mask. (5) • I.) Aaron 1) Bruder von Mose. 2Mo 4,14; Lk 1,5; Apg 7,40; ua. 3 Abaddon • < hebr. 011; bedeutet: Unterwelt; N.pr.mask. (1) LXX: = απωλεια , d. Platz d. Ruins bzw. d. Zerstörung. Hi 26,6; 28,22; 31,12; Ps 88,12; Spr 15,11; • I.) Abaddon 1) d. Engel d. Abgrunds (vgl. 12 ). Als Verderber erklärt. Offb 9,11; 4 a-bares • < 1 (priv.) + 922 ; Adj. (1) • I.) übertr.: unbeschwerlich 1) jmdm. nicht zur Last fallend, nicht belastend, nicht beschwerlich, nicht schwer, leicht d.h. ohne Gewicht oder Bürde; nicht lästig. 2Kor 11,9; 5 Abba • < Abl. von aram. 02; (urspr. Dem.: "Väterchen"); Subst.Vok. (3) • I.) Abba 1) Vater, "Papa"; im Gebet als vertraute Anrede zu Gott. Mk 14,36; Röm 8,15; Gal 4,6; 6 Abel • < hebr. 01893; N.pr.mask. (4) • I.) Abel 8 7 Abia • < hebr. 029; N.pr.mask. (3) • I.) Abia 8 Abiathar • < hebr. 054; N.pr.mask. (1) • I.) Abiathar 9 Abilene • < ?; N.pr.fem. (1) • I.) Abilene 1) Lk 3,1; 10 Abioud • < hebr. 031; N.pr.mask. (2) • I.) Abihud 1) Mt 1,13; 11 Abraam • < hebr. 085 (Abraham = "Vater einer Menge"). N.pr.mask. (73) • I.) Abraham 12 a-bussos • < 1 (priv.) + NF von 1037 , (w. ohne-Grund); Subst.fem. (9) Gräz.: bodenlos, unergründlich. 9 LXX: 1Mo 1,2; 5Mo 8,7; Hi 36,16; 41,22; Ps 33,7; Jes 44,27; • I.) d. Abgrund 1) d. bodenlose Tiefe, d. Unterwelt als d. Aufenthaltsort der Toten und Verdammten. 5Mo 30,13; Röm 10,7; Lk 8,31; Offb 9,1.2; 17,8; Offb 20,1.3; 11,7; 9,11; 13 Agabos • < hebr. vgl. 02285; N.pr.mask. (2) • I.) Agabus 14 agatho-ergeo • < 18 und 2041 ; Vb. (2) Gräz.: weder in der LXX noch in klass. Literatur, wohl aber bei den Kirchenvätern (2,3). • I.) Gutes wirken 1) Gutes bzw. Rechtes tun, sich recht verhalten, recht handeln, jmdm. Freundlichkeit erweisen. 1Tim 6,18; Apg 14,17; 15 agathopoieo • < 17 ; Vb. (11) LXX: 4Mo 10,32; Ri 17,13; Zeph 1,12; • I.) Gutes tun 1) jmdm. wohltun, etw. tun was anderen hilft. Mk 3,4; Lk 6,9.33.35; 2) allg.: rechtschaffen sein, recht handeln, Gottes sittliche Vorschriften befolgen. 1Petr 2,14.20; 3,6.17; 3Jo 1,11; 16 agathopoiia • < abstrakte Eigenschaft von 17 ; Subst.fem. (1) • I.) Gutestun 1) d. Vollbringen von Wohltaten, d. Tun d. Guten als Eigenschaft und Tugend; d. Seele dem Schöpfer durch Tun d. Guten weihen, was allgemein oder von Wohltaten zu verstehen ist; Verlangen Gutes zu tun. 1Petr 4,19; 10

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(1) Abbott-Smith: A Manual Greek Lexicon of the New Testament. 3.Aufl.; 1937. (2) Bauer/Aland: nach Athen gerufen um mit Hilfe der Götter die Pest zu bekämpfen. Er empfahl dem dafür 354 analepsis. • < 353 ; Subst.fem. (1).
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