ebook img

Grenzen der Mathematik: Eine Reise durch die Kerngebiete der mathematischen Logik PDF

420 Pages·2011·13.97 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Grenzen der Mathematik: Eine Reise durch die Kerngebiete der mathematischen Logik

GGrreennzzeenn ddeerr MMaatthheemmaattiikk Dirk W. Hoffmann Grenzen der Mathematik Eine Reise durch die Kerngebiete der mathematischen Logik Autor Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Moltkestraße 30 76133 Karlsruhe www.dirkwhoffmann.de Wichtiger Hinweis für den Benutzer Der Verlag und der Autor haben alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Infor- mationen in diesem Buch zu publizieren. Der Verlag übernimmt weder Garantie noch die juris- tische Verantwortung oder irgendeine Haftung für die Nutzung dieser Informationen, für deren Wirtschaftlichkeit oder fehlerfreie Funktion für einen bestimmten Zweck. Der Verlag übernimmt keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren, Programme usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag hat sich bemüht, sämtliche Rechte- inhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegenüber dennoch der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt. Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 Spektrum Akademischer Verlag ist ein Imprint von Springer 11 12 13 14 15 5 4 3 2 1 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außer- halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Planung und Lektorat: Dr. Andreas Rüdinger, Bianca Alton Redaktion: Dr. Michael Zillgitt Satz: Autorensatz Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd, Pune, Maharashtra, India Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Titelfotografi e: © Nasa ISBN 978-3-8274-2559-1 Vorwort Das Unmögliche zu erkennen, ist eine intellektuelle Leistung, die den Men- schen einzigartig macht. In der Physik haben uns die Einstein’sche Relativi- tätstheorieoderdieHeisenberg’scheUnschärferelationGrenzenaufgezeigt,die wirniemalsüberwindenwerden.DieErgebnissesindnegativ,undgeradedes- halbverbreitensieeineunwiderstehlicheFaszination.EsistdasUnmögliche, dasunsnochstärkerzufesselnvermagalsdasMögliche. Auch die Mathematik ist von ähnlichen Negativresultaten betroffen. Die ma- thematische Logik des zwanzigsten Jahrhunderts hat fundamentale Erkennt- nissehervorgebracht,dieunsdieGrenzendieserpräzisenWissenschaftinal- lerKlarheitvorAugenführen.Sowissenwirheute,dasssichderBegriffder Wahrheit selbst für so einfache Theorien wie die Zahlentheorie nicht in Ein- klang mit dem Begriff der Beweisbarkeit bringen lässt. Es ist unmöglich, die Mathematik in einem formalen System einzufangen, in dem alle wahren ma- thematischenAussagenbewiesenwerdenkönnen. DiesesBuchentführtSieaufeineReisedurchdieKerngebietedermathema- tischenLogik.EsistmeinerklärtesZiel,dieKonzepte,MethodenundErgeb- nissedieserDisziplininverständlicherFormoffenzulegen,ohneeinenVerlust anTiefezuerleiden.Woimmeresmöglichist,habeichversucht,dieDefinitio- nenundSätzemitBeispielenzumotivierenunddurchzahlreicheQuerbezüge inihrensachlichenundhistorischenKontexteinzuordnen.BeweisevonSätzen, die nur am Rand eine Rolle spielen, sind bewusst nur skizzenhaft aufgenom- menodereswirddaraufhingewiesen,woeinBeweisnachgeschlagenwerden kann.IndiesemSinnkanndasvorliegendeBuchdieformalpräziseLiteratur ausdemBereichdermathematischenLogiknichtanjederStelleersetzen–und willesauchgarnicht.AllemanderenvoranmöchteichdieFaszinationtrans- portieren, die dieses Teilgebiet der Mathematik unzweifelhaft ausstrahlt. Sie, liebe Leser, müssen beurteilen, inwieweit mir dies gelungen ist. Für Hinwei- sezuVerbesserungsmöglichkeitenoderFehlernbinichjedemaufmerksamen Leserdankbar. An dieser Stelle möchte ich all denen meine Verbundenheit aussprechen, die mich während der Durchführung dieses ehrgeizigen Projekts unterstützt und damitzumGelingendiesesBuchsbeigetragenhaben. Karlsruhe,imOktober2010 DirkW.Hoffmann Symbolwegweiser Definition Satz,Lemma,Korollar (cid:2)(cid:2)(cid:2) LeichteÜbungsaufgabe (cid:2)(cid:2)(cid:2) MittelschwereÜbungsaufgabe (cid:2)(cid:2)(cid:2) SchwereÜbungsaufgabe LösungenzudenÜbungsaufgaben InwenigenSchrittenerhaltenSiedieLösungenzudenÜbungsaufgaben: 1. GehenSieaufdieWebseitewww.dirkwhoffmann.de/GM 2. GebenSiedennebenderAufgabeabgedrucktenWebcodeein. 3. DieMusterlösungwirdalsPDF-Dokumentangezeigt. AlternativkönnenSieeinPDF-Dokumentabrufen,dasalleMusterlösungengesammeltenthält. Inhaltsverzeichnis 1 HistorischeNotizen 1 1.1 WahrheitundBeweisbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 DerWegzurmodernenMathematik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.1 RätseldesKontinuums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.2 AufdenSpurenderUnendlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2.3 MachtderSymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.2.4 AufbruchineinneuesJahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.2.5 Grundlagenkrise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.2.6 AxiomatischeMengenlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.2.7 HilbertsProgrammundGödelsBeitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.2.8 GrenzenderBerechenbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 1.2.9 AuferstandenausRuinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 1.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2 FormaleSysteme 71 2.1 DefinitionundEigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.2 Entscheidungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2.3 Aussagenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 2.3.1 SyntaxundSemantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 2.3.2 AussagenlogischerKalkül . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 2.4 PrädikatenlogikersterStufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 2.4.1 SyntaxundSemantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 2.4.2 PrädikatenlogischerKalkül . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 2.5 PrädikatenlogikmitGleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 2.6 PrädikatenlogikhöhererStufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 2.6.1 SyntaxundSemantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 2.6.2 Henkin-Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 2.7 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 3 FundamentederMathematik 131 3.1 Peano-Arithmetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.1.1 Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.1.2 Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 3.1.3 AxiomeundSchlussregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2 AxiomatischeMengenlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 3.2.1 Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 3.2.1.1 ZF-Axiome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 3.2.1.2 DasAuswahlaxiom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 3.2.1.3 MengenlehrealsFundamentderMathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 3.2.1.4 EinbettungdernatürlichenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 3.2.2 Ordinalzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 3.2.2.1 DefinitionundEigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 3.2.2.2 DerUnendlichkeitentgegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 3.2.2.3 OrdnungstypenundWohlordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 3.2.2.4 TransfiniteInduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 3.2.3 Kardinalzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 3.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 4 Beweistheorie 197 4.1 Gödel’scheUnvollständigkeitssätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 4.2 DerersteUnvollständigkeitssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 4.2.1 ArithmetisierungderSyntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 4.2.2 Primitiv-rekursiveFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 4.2.3 ArithmetischeRepräsentierbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 4.2.4 GödelsDiagonalargument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 4.2.5 RossersBeitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 4.3 DerzweiteUnvollständigkeitssatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 4.4 GödelsSätzerichtigverstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 4.5 DerSatzvonGoodstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 4.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 5 Berechenbarkeitstheorie 243 5.1 Berechnungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 5.1.1 Turing-Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 5.1.1.1 ErweiterungendesBasismodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 5.1.1.2 AlternativeBeschreibungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 5.1.1.3 UniverselleTuring-Maschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 5.1.2 Registermaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 5.2 DieChurch’scheThese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 5.3 GrenzenderBerechenbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 5.3.1 DasHalteproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 5.3.2 DerSatzvonRice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 5.4 FolgenfürdieMathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 5.4.1 UnentscheidbarkeitderPL1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 5.4.2 UnvollständigkeitderArithmetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 5.4.3 HilbertszehntesProblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 Inhaltsverzeichnis IX 5.4.3.1 DiophantischeRepräsentierbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 5.4.3.2 CodierungvonRegistermaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 6 AlgorithmischeInformationstheorie 313 6.1 AlgorithmischeKomplexität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 6.2 DieChaitin’scheKonstante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 6.3 UnvollständigkeitformalerSysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332 6.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 7 Modelltheorie 339 7.1 Meta-ResultatezurPrädikatenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 7.1.1 Modellexistenzsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 7.1.2 Kompaktheitssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 7.1.3 SatzvonLöwenheim-Skolem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 7.2 NichtstandardmodellevonPA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 7.2.1 AbzählbareNichtstandardmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 7.2.2 ÜberabzählbareNichtstandardmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 7.3 DasSkolem-Paradoxon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 7.4 BoolescheModelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 7.4.1 DefinitionundEigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371 7.4.2 EineinfacherUnabhängigkeitsbeweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 7.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 Literaturverzeichnis 391 Namensverzeichnis 399 Sachwortverzeichnis 403

Description:
Ist die Mathematik frei von Widerspr?chen? Gibt es Wahrheiten jenseits des Beweisbaren? L?sst sich das logische Denken mechanisieren? Ist es m?glich, unser mathematisches Wissen in eine einzige Zahl hineinzucodieren? Die moderne mathematische Logik des zwanzigsten Jahrhunderts gibt verbl?ffende Antw
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.