Kurt Biener Grenzbereiche def Sportmedizin Mit Beitragen von Vrs Auf der Mauer, Walter Bachmann, Werner Bamert Reto Caduff, Christoph Fischer, Walter Frey Vrs Frohlicher, Elisabeth Kaiser-Joner, Fredy Nydegger Peter Osterwalder, Franz Renggli, Jonas Rickli Andreas Roos, Vrs Steiner, Beat Villiger Mit einem Geleitwort von Ernst JokI Mit 162 Tabellen und 19 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Professor Dr. Kurt Biener Institut fiir Sozial-und Pdiventivmedizin der Universitiit Zurich Sumatrastrasse 30, CH-8006 Zurich Wildor Hollmann gewidmet Unser Dank gilt der Eidgenossischen Tum-und Sportschule Magglingen sowie der Schweizerischen Gesellschaft fiir Sportmedizin fiir ihre Unterstiitzung bei der Drucklegung dieses Buches. ISBN-13: 978-3-540-52168-6 e-ISBN -13: 978-3-642-75429-6 DOl: 10.1007/978-3-642-75429-6 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Biener, Kurt: Grenzbereiche der SportmediziniKurt Biener. Mit Beitr. von Urs Auf der Mauer ... Geleitw. von Ernst JokI. -Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong: Springer, 1990 ISBN-13:978-3-540-52168-6 (Berlin ...) Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbeson dere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildun gen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervielfaJtigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfaJtigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1985 in der jeweils geJtenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergii tungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB soiche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vom VerJag keine Gewiihr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2119/3130(3011)-543210 - Gedruckt aufsiiurefreiem Papier Geleitwort Professor Biener ist weltweit anerkannt als Autoritat auf dem Gebiet der Sportmedizin und der Sportwissenschaften in ihrer Gesamtheit. In dem von ihm bearbeiteten Ubersichts-Opus «Grenzbereiche der Sportmedizin» prasentiert er eine Gesamtdarstellung von Randgebieten des Sportes und der Sportmedizin, denen bislang wenig Beachtung geschenkt worden ist. So werden beispielsweise Probleme des Sportes bei Strafgefangenen, bei Alkoholkranken und in Blindenheimen dargestellt. Es folgen Behandlun gen der Themen «Kind und Sport», sowie «Sportorthopadische Probleme bei Schlilem». Eine besondere Arbeit ist der Frage «Sport und Intelli genz» gewidmet. Von vielen Vorurteilen umgeben ist das Body-Building; in einer ausflihrlichen Studie werden die Lebensgewohnheiten, die Er nahrungsweise, das Dopingproblem sowie die spiroergometrischen Unter suchungsergebnisse an Vertretem dieser Sport art diskutiert. Weitere Ar beiten sind der oxymetrischen Leistungsbeurteilung, den Grenzproblemen des Sportes bei Diabetikern sowie den spezifischen Augen-, Ohren- und Genitalverletzungen im Sport gewidmet, aber auch der neuen Bedrohung durch die Aids-Erkrankung. Vor 25 Jahren erschien das inzwischen viel diskutierte Buch von Lord Charles Snow «Two Cultures», in dem die These vertreten wird, dass der traditionelle Kulturbegriff im Verlaufe unseres Jahrhunderts in einen na turwissenschafftlichen und einen geisteswissenschaftlichen Eigenkomplex gespalten worden sei und dass die beiden von einander kaum Notiz nah men. Dazu kame, dass dem Erstgenannten viel mehr Aufmerksamkeit ge widmet wlirde als dem Letztgenannten mit dem Resultat, dass wir mit einem prazedenzlosen Bildungsverfall konfrontiert werden. Ich meine, das vorliegende Buch kann als Gegenargument zu den von Lord Snow vertretenen Schlussfolgerungen ins Feld geflihrt werden. Biener ist sowohl Wissenschaftler sensu strictiori als auch Humanist tradi tioneller Pragung. Flir ihn sind die Sportwissenschaften nicht aufgerufen, den «man as a machine» darzustellen. Flir Biener gilt das Diktum von Sherrington «man is a machine with a mind». Das vorliegende Buch stellt eine Bereicherung der Fachliteratur dar. Ich wlinsche ihm viel Erfolg. Prof. Dr. med. Ernst Jokl ehem. University of Kentucky, LexingtonlUSA und Prasident der Forschungskommission im Weltrat flir Leibeserziehung und Sport der UNESCO (JCSPE) V Vorwort [n den letzten Jahren ist der Sport und besonders die Sportmedizin immer mehr mit Grenzproblemen konfrontiert worden. Diese Grenzfragen haben zu Antworten herausgefordert. So ist beispielsweise der Sport in Randgruppen immer mehr in den Vordergrund gertickt: Behinderten sport, Blindensport, Sport fUr Suchtkranke, fUr Straffallige. Dazu kommen psychohygienische Konfliktsituationen wie Stress, Angst, Aber glaube, Sexualprobleme, AIDS; sie reichen heran an die Aufgaben der Selbstmordpravention. Aber auch andere Freizeitbeschaftigungen - auch wenn deren Zugehorigkeit zum Sport manchmal in Frage gesteUt wird - wie Ultralanglauf, Bodybuilding, Camping gehbren durchaus ins Unter suchungsfeld dieser Thematik. Eine ZusammensteUung dieser Grenzbereiche, besonders aus der Sicht der praventiven Sportmedizin, soU in diesem Buch versucht werden. Mitgeholfen haben junge Mediziner und Sportlehrer, welche selbst be geisterte Leistungs- und/oder Freizeitsportler sind und deren Dissertatio nen bzw. Diplomarbeiten unter meiner Leitung in Kurzfassungen in die sem Buch vorgelegt werden. Einige medizinische Fachbegriffe sind ver deutscht und in Klammem beigeftigt worden. Mein Dank gilt Frau Rose Bucher ftir die Reinschrift, die Gestaltung und die Korrektur des Textes sowie Herm Hanspeter Jauss ftir die gra fischen DarsteUungen. Zermatt, 1. Januar 1990 Kurt Biener VII Inhaltsverzeichnis ERSTER TElL A. SPORT IN RANDGRUPPEN 1. Sport bei Strafgefangenen I 1.1. Zielsetzung und Untersuehungsgut ...................... . 3 1.2. Methodik ............................................ . 4 1.3. Die aktive sportliehe Betatigung vor dem Strafantritt ...... . 4 1.4. Die SportklubzugehOrigkeit ............................ . 6 1.5. Die Freizeitsportart ................................... . 7 1.6. Das Training ......................................... . 8 1.7. Interesse am Passivsport ............................... . 9 1.8. Die Passivsportarten .................................. . 9 1.9. Die sportliehe Betatigung in der Strafanstalt .............. . 11 1.10. Sportarten in der Strafanstalt ........................... . 12 1.11. Sportstundenzahl in der Strafanstalt ..................... . 12 1.12. Die Beurteilung der gegenwartigen Sportmbgliehkeiten .... . 12 1.13. Positive Aspekte am Sportbetrieb in der Strafanstalt ....... . 14 1.14. Kritik am Sportbetrieb in der Strafanstalt ................ . 15 1.15. Sportunfalle beim Gefangenensport ..................... . 16 1.16. Probleme des Gefangenensportes aus der Sieht der Inhaftierten ....................................... . 17 1.17. Probleme des Gefangenensportes aus der Sieht der Anstaltsleiter ..................................... . 18 1.18. Die erzieherisehen Mbgliehkeiten des Gefangenensportes .. . 19 1.19. Der Sportbetrieb in den Strafanstalten ................... . 20 1.20. Der obligatorisehe Gefangenensport. .................... . 21 1.21. Zusammenfassung .................................... . 22 2. Sport bei Strafgefangenen II 2.1. Zielsetzung und Untersuehungsgut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 2.2. Sportmitgliedsehaft vor der Inhaftierung . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 2.3. Sport wahrend der Haft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.4. Erwtinsehte Freizeitsportarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 2.5. Gestindeste Sportarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 IX 2.6. Beliebteste Schausportart .............................. . 27 2.7. Teilnahme an Sportwetten ............................. . 29 2.8. Einschatzung des Frauensports ......................... . 29 2.9. Schwimmfahigkeit .................................... . 29 2.10. Zusammenfassung .................................... . 30 3. Sport bei Alkoholkranken 3.1. Ziel der Arbeit, Hypothesen ........................... . 32 3.2. Alkoholismus: Definitionsversuche ...................... . 33 3.3. Patientenzahlen der Erhebung .......................... . 34 3.4. Sportangebot in Alkoholheilstatten ...................... . 35 3.5. Methodik ............................................ . 35 3.6. Beruf der Probanden .................................. . 37 3.7. Sportliche Betatigung ................................. . 37 3.8. Tabakkonsum ........................................ . 38 3.9. Krankheiten - Medikamente .......................... . 38 3.10. Korpergewicht - Korpergrosse ........................ . 39 3.11. Ergometrie: Ausfalle und Abbruchquote ................. . 39 3.12. Ergometrie und Pulsverhalten .......................... . 41 3.13. Ergometrie und systolischer Blutdruck ................... . 43 3.14. Unterschiede im Leistungsverhalten nach Alkoholismustyp .. 45 3.15. Unterschiede im Leistungsverhalten nach Kurdauer ....... . 46 3.16. Spirometrie .......................................... . 47 3.17. Dynamometrie ....................................... . 48 3.18. Rumpfbeugetest ...................................... . 49 3.19. Biochemie ........ ·. .................................. . 50 3.20. Diskussion ........................................... . 51 3.21. Zusammenfassung .................................... . 54 4. Sport in Blindenheimen 4.1. Einleitung und Ziel der Arbeit ......................... . 55 4.2. Probanden ........................................... . 55 4.3. Sportstatistischer Fragebogen .......................... . 56 4.4. Untersuchungen ............ '.' ........................ . 58 4.5. Korpermasse ......................................... . 59 4.6. ~~ustumfa~~. ......................................... . 60 4.7. Vltalkapazltat ................................ '. ....... . 61 4.8. Kraft ................................................. . 63 4.9. Beweglichkeit ........................................ . 64 4.10. Spezifische Leistungstests .............................. . 65 4.1l. Herzfunktion ......................................... . 67 4.12. Zusammenfassende Darstellung ........................ . 68 4.13. Besonderheiten und Einzelfalle ......................... . 70 4.14. Diskussion .............. .-............................ . 70 4.15. Schlussfolgerungen .................................... . 71 x B. SONDERSTUDIEN 5. Oxymetrie und Leistungsbeurteilung Jugendlicher 5.1. Einleitung ........................................... . 75 5.2. Untersuchungsgut .................................... . 75 5.3. Methodik ............................................ . 76 5.4. Messergebnisse Ergometrie (Pulswerte) .................. . 76 5.5. Messergebnisse Erg~metrie (Blutdruckwerte) ............. . 78 5.6. Messergebnisse Oxymetrie ............................. . 79 5.7. Oxymetrie und Blutdruckverhalten ...................... . 81 5.8. Oxymetrie bei Dysregulation ........................... . 82 5.9. Diskussion ........................................... . 83 5.10. Schlussfolgerungen .................................... . 84 5.11. Zusammenfassung .................................... . 85 6. Sport, Korperentwicklung und Intelligenz 6.1. Einleitung und Ziel der Studie ......................... . 86 6.2. Untersuchungsgut .................................... . 86 6.3. Methodik ............................................ . 87 6.4. Die Untersuchung des Intelligenzquotienten .............. . 88 6.5. Statistische Auswertung ............................... . 89 6.6. Ergebnisse: Genussmittelkonsum und Freizeitgestaltung ... . 89 6.7. Korpermessungen .................................... . 90 6.8. FussdeformiHiten ..................................... . 91 6.9. Beinkraft (SprunghOhe, Sprungweite) ................... . 92 6.10. Armkraft (Liegesttitze, Klimmztige) ..................... . 92 6.11. Ruhepuls, Ruheblutdruck .............................. . 93 6.12. Ergometrie: Leistungspuls, Leistungsblutdruck ........... . 94 6.13. Spirometrie .......................................... . 95 6.14. Einfluss des Schwimmsportes auf geistige Fahigkeiten ..... . 96 6.15. Resultate des Verbalteiles .............................. . 97 6.16. Resultate des Handlungsteils ........................... . 98 6.17. Resultate des Gesamttestes ............................. . 98 6.18. Intelligenztest-Extremwerte ............................ . 99 6.19. Zusammenfassung .................................... . 99 7. Sportorthopadische Probleme bei Jugendlichen 7.1. Haltungsprobleme bei Lehrlingen ....................... . 101 7.1.1. Einleitung und Ziel der Arbeit ......................... . 101 7.1.2. Material und Statistik ............... , ................. . 101 7.1.3. Orthopadische Untersuchungsbefunde ................... . 102 7.1.4. Haltung und Muskulatur ....................... ,... ........ . 102 7.1.5. Haltung und Freizeitbeschaftigung ...................... . 102 7.1.6. Spezieller Leistungstest ................................ . 103 XI 7.1.7. Psychischer Einfluss ................................... . 104 7.1.8. Diskussion .......................................... . 105 7.2. Korperhaltung, Sport und Schulleistung - eine Zusammenfassung ................................ . 106 7.3. Aufrechte Haltung und Leistungsvermogen .............. . 108 7.3.1. Einleitung ........................................... . 108 7.3.2. Methodik ............................................ . 109 7.3.3. Probanden ........................................... . 109 7.3.4. Ergebnisse ........................................... . 110 7.3.5. Zusammenfassung .................................... . 112 8. Augenverletzungen im Sport 8.1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 8.2. Material und Statistik .............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 8.3. Allgemeine Unfallepidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 8.4. Geschlechtsspezifische Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 8.5. Altersspezifische Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 8.6. Jahresverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 8.7. Zivilstand ............................................. 116 8.8. Sportarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. 116 8.9. KausaliHitsvarianz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 8.10. Fremd-und Selbstverschulden ........................... 118 8.11. Ursache: Der Tennisball ................................ 118 8.12. Ursache: Der Squashball ............................... 120 8.13. Ursache: Der Federball ................................. 121 8.14. Ursache: Der Fussball .................................. 121 8.15. Ursache: Zusammenstosse im Fussball .................... 121 6.16. Ursache: Der Eishockeypuck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 8.17. Ursache: Der Eishockeystock ........................... 122 8.18. Ursache: Der Ast. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 8.19. Ursache: Der Skistock. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 8.20. Ursache: Der Hornuss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 8.21. Typische Augenverletzungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 8.22. Komplikationen....................................... 124 8.23. Rentenfalle........................................... 125 8.24. Klassische Fallbeispie1e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 8.25. Qiskussion ............................................ 130 8.26. Internationale Literaturbeispie1e zu Einzelsportarten . . . . . .. 132 8.27. Spezifische Pravention .................................. 134 8.28. Zusammenfassung ..................................... 136 9. Ohrenverletzungen im Sport 9.1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 9.2. Material und Methodik ................................. 137 9.3. Unfallepiderriiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. 138 XII 9.4. Geschlechtsspezifische Unterschiede .................... . 138 9.5. Altersspezifische Unterschiede ......................... . 139 9.6. Haufigkeit und Schweregrad der Verletzungen ............ . 140 9.7. Unfallursachen ....................................... . 141 9.8. Verletzungsarten ...................................... . 141 9.9. Anteil der Rentenfalle ................................. . 142 9.10. Die Tromme1fellperforation im Sport .................... . 143 9.11. Fussballspiel ......................................... . 145 9.12. Wasserspringen ....................................... . 146 9.13. Skifahren ............................................ . 146 9.14. Schwimmen .......................................... . 147 9.15. Reiten ............................................... . 148 9.16. Tauchen ............................................. . 149 9.17 .. Schiessen ............................................ . 150 9.18. Boxen, Judo, Ringen .................................. . 150 9.19. Sonstige Sportarten ................................... . 152 9.20. Diskussion .................. '.' ....................... . 152 9.21. Pravention ........................................... . 153 9.22. Zusammenfassung .................................... . 153 10. Genitalverletzungen im Sport 10.1. Allgemeine Unfallepidemiologie ........................ . 154 10.2. Geschlechtsspezifische Epidemiologie ................... . 154 10.3. Altersspezifische Epidemiologie ........................ . 155 10.4. Kausalitatsvarianz .................................... . 155 10.5. Verletzungsarten ...................................... . 156 10.6. Sportarten ........................................... . 156 10.7. Pravention im Fussballsport ............................ . 157 10.8. Pravention beim Skifahren ............................. . 157 10.9. Pravention bei sonstigen Sportarten ..................... . 158 10.10. Zusammenfassung .................................... . 158 11. Bodybuilding 11.1. Einleitung ............................................ 159 11.2. Geschichtlicher Uberblick .............................. 159 11.3. Te~hnische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 159 11.4. Ziel der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 160 11.5. Methodik............................................. 160 11.6. Alter, KorperhOhe und Gewicht ......................... 160 11.7. Ausbildung und Beruf .................................. 161 11.8. Familie............................................... 162 11.9. Genussmitte1 .......................................... 162 11.10. Medikamentenkonsum, Arztbesuche ..................... 162 11.11. Sportspezifische Unfalle ................................ 163 11.12. Trainingshygiene ...................................... 163 XIII