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Graphen für Einsteiger: Rund um das Haus vom Nikolaus PDF

253 Pages·2009·3.061 MB·German
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Manfred Nitzsche Graphen für Einsteiger Aus dem Programm Mathematik für Schüler, Lehrer, Studierende Kombinatorische Optimierung erleben von Stephan Hußmann und Brigitte Lutz-Westphal Algebra für Einsteiger von Jörg Bewersdorff Algorithmik für Einsteiger von Armin P. Barth Diskrete Mathematik für Einsteiger von A. Beutelspacher und Marc-Alexander Zschiegner Finanzmathematik für Einsteiger von Moritz Adelmeyer und Elke Warmuth Graphen für Einsteiger von Manfred Nitzsche Stochastik für Einsteiger von Norbert Henze Zahlentheorie für Einsteiger von Andreas Bartholomé, Josef Rung und Hans Kern Zahlen für Einsteiger von Jürg Kramer Finanzmathematik im Unterricht von Peggy Daume www.viewegteubner.de Manfred Nitzsche Graphen für Einsteiger Rund um das Haus vom Nikolaus 3., überarbeitete und erweiterte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Manfred Nitzsche Ritterhufen 20 14165 Berlin E-Mail: [email protected] 1. Auflage 2004 2. Auflage 2005 3. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © Vieweg+Teubner|GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Ulrike Schmickler-Hirzebruch | Nastassja Vanselow Vieweg+Teubner ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.viewegteubner.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werkberechtigtauchohnebesondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN 978-3-8348-0813-4 Vorwort LiebeLeserin,lieberLeser! Dies ist ein mathematisches Sachbuch. Es behandelt ein Themader Mathematik, das Sie aus Ihrer Schulzeit wahrscheinlich nicht kennen, die Graphentheorie. Ihre Anfängereichenzwarbisins18.Jahrhundertzurück,aberrichtigintensivhabensich die Mathematiker erst in den letzten Jahrzehnten mit diesem Teil der Mathematik beschäftigt. Wenn Sie dieses Buch lesen, befassen Sie sich also mit einem aktuellen Thema der Mathematik, und Sie werden auch auf Fragen stoßen, auf die heute noch niemandeineAntwortweiß. Mathematik ist immer auch Spiel, natürlich ein Denkspiel. Dieser Aspekt kommt hier nicht zu kurz. Aber manches, was zunächst wie Spielerei aussieht, kann man nutzbringendverwerten,wieSiesehenwerden.AuchdasUmgekehrteistwahr:Viele TeilederGraphentheoriesindauspraktischenBedürfnissenentstanden. BrauchtmanVorkenntnisse? An einzelnen Stellen kommen Brüche und Klammerausdrücke vor, aber sonst brau- chen Sie eigentlich keine mathematischen Vorkenntnisse. Am meisten wird bei der Untersuchungder platonischen Körper gerechnet, aber auch nur mit Brüchen, außer- dem gibt es bei den chromatischen Polynomen einiges zu rechnen. Man kann diese AbschnitteauslassenundverstehtdenResttrotzdem. WieliestmandiesesBuch? Im 1. Kapitel werden die grundlegenden Begriffe eingeführt, die später überall vor- kommen.DamitsolltenSieanfangen.DanachkönnenSiedasBuchKapitelfürKapi- tel durcharbeiten. Es ist aber auch möglich in jedes andere Kapitel einzusteigen. DabeiwerdenSiehinundwiederaufunbekannteBegriffestoßen.FürdiesenFallist die Liste der Definitionen („Was ist was?“) auf gelbem Papier am Ende des Buches gedacht. Es darf nicht verschwiegen werden, dass jedes Mathematikbuch ein Arbeitsbuch ist. Siesollten also bereit sein sich hin und wieder anzustrengen: Man muss nämlich die Begriffe genau kennen, umdie Texte, in denen sie vorkommen, wirklich zu ver- stehen. Dazu dienen die Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Sie sollten einigevonihnenlösen.SuchenSiesichdieheraus,dieSiereizvollfinden!Lösungs- hinweisefindenSiejeweilsnachdenAufgaben.ÜbrigensistderWegüberAufgaben und Anwendungen eineguteMöglichkeit in die Welt der Graphen einzudringen. Sie können deshalb auch versuchen, zuerst Aufgaben zu lösen und sich dann bei Bedarf dienötigenInformationenimvorangehendenKapitelholen. VI Vorwort Das Wichtigste ist aber: Lassen Sie sich auf die hier vorgestellten Denkweisen ein, auchwennesnichtimmereinfachist. EinWortandieMathe-Profis Dies ist ein Mathematikbuch für Laien. Anders als in mathematischen Fachbüchern wird hier eher anschaulich vorgegangen. Wenn kein Fehler entstehen kann, werden manche Begriffe ohne exakte Definition benutzt, und auch die Beweise halten nicht an allen Stellen den strengen Augen eines professionellen Mathematikers stand. Das ist auch der Grund, warum ein Student, der sich von seinem Professor über Gra- phentheorie prüfen lassen möchte, dieses Buch gut zur Einstimmung und als Ergän- zunglesenkann,sichaberdanneinrichtigesFachbuchvornehmensollte. ZusätzlicheInformationen Unterdieser Überschrift finden SieamEndederKapitel präzisierendeHinweise.Sie sindfürLeserinnenundLesergedacht,denendieimTextangeboteneBegriffsbildung oderdieBeweisführungzuungenauwar.VielleichterhaltenSiewenigstensineinigen PunkteneinebefriedigendeAntwort.Aberesbleibtdabei:Lückenlosemathematische Strenge ist nicht das Ziel dieses Buchs, mathematisches Verstehen im Bereich der Graphenschoneher. HinweisefürLehrerinnenundLehrer GraphenbieteninteressantenStofffüreinzelneStunden,aberauchfürlängereUnter- richtseinheiten, und zwar in jeder Jahrgangsstufe, natürlich auch für Arbeitsgemein- schaften und Mathematik-Zirkel. Das Buch soll Ihnen – durch die im Vergleich zu Hochschul-Lehrbüchern vereinfachte Art der Darstellung und durch die große Zahl von Beispielen und Übungsaufgaben – die Unterrichtsvorbereitung erleichtern. Für Seminararbeiten in der Oberstufe und im Rahmen von selbstorganisiertem Lernen können sich aufgeweckte Schülerinnen und Schüler Teile von aktueller Mathematik selbsterarbeiten. MöglicheEinstiegeindasThemakönnen–wieindiesemBuch–bestimmteLini- enzüge sein. Aber auch Probleme der Raum-Geometrie (GWE-Problem, platonische Körper)oderFärbungsaufgabenkönnenamAnfangstehenoderauchdasEinzigeaus derGraphentheoriesein. EineVereinfachunginderBegrifflichkeitundFormulierungmancherSätzeergibt sich,wennSiedas,washier„einfacherGraph“genanntwird,als„Graph“bezeichnen. Bei Bedarf müssten Sie dann Graphen, die nicht einfach sind, „Multigraphen“ nennen.DerKönigsbergerBrückengraphistdannbereitseinMultigraph.DieseAlter- nativeistbesondersdanninteressant,wennSienichtvorhaben,mehralsdieThemen „Körper“oder„Farben“zubehandeln. ZudenhierangebotenenAufgabenkönnenSiesichleichtanspruchsvollereAlter- nativenausdenken,wenndiehierangebotenenAufgabenzueinfacherscheinen. Vorwort VII Das Thema ist geeignet die kreativen Fähigkeiten der Schüler zu fördern und das Problemlösenzuüben.„ZeichneGraphenmitderEigenschaft...?“istreizvollgenug unddieSuchenachsämtlichenLösungenergibtsichoftmalsvonselbst.MancheAuf- gaben lassen sich auch so umformulieren, dass sie offener sind und unterschiedliche Lösungen zulassen. Auch dass Schüler selbst Aufgaben erfinden, ist beim Thema „Graphentheorie“sehrgutmöglich. ImGegensatzzumerklärendenTeilkommenindenAufgabenvieleZählaufgaben vor. Auch hier wird die kreative Seite der Schüler angesprochen: Sie müssen selbst geeignete Zählstrategien suchen. Man kann diese kombinatorische Seite der Gra- phentheorienochausbauen. „GraphentheoriemachtmehrSpaßalsMathe“,derSchüler,derdasgesagthat,hat wohletwasnichtganzverstanden,abererdrücktdasaus,wasvieleSchülerimUnter- richtüberGraphenempfinden. Danke! FürgeduldigefachlicheUnterstützungdankeichHansMielke.VieleVerbesserungen vonFormulierungenverdankeichBirgitMielke,undReinhardNitzschedankeichfür zahlreicheComputer-Hilfen.VieleKolleginnenundKollegenhabenmichbeimeiner Arbeitberatenundvorallemermutigt.DankauchanLeserinnenundLeserder1.und 2.Auflage,diemichdurchdiverseAnfragenzueinigenUmformulierungenveranlasst haben,undandieMitarbeiterinnenundMitarbeiterdesVerlagsVieweg+Teubnerfür vielfältigeUnterstützung. Nicht zuletzt danke ich den Schülerinnen und Schülern des Beethoven-Gymnasi- ums in Berlin, die – ohne es zu wissen – mir manche Anregungen für Beispiele und Formulierungengegebenhaben. Gegenüber der 1. und 2. Auflage enthält dasBuch einige Ergänzungen und zusätzli- cheAufgaben. UndjetztvielSpaßbeimLesenineinemKapitelderaktuellenMathematik! Berlin,März2009 ManfredNitzsche Inhaltsverzeichnis 1ErsteGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 DasHausvonNikolaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 WasisteinGraph? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 AuchdasistbeiGraphenmöglich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 DerGradeinerEcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 VerschiedeneGraphen–gleicheGraphen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2ÜberalleBrücken:EulerscheGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 DasKönigsbergerBrückenproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Kantenzüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 EulerscheGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 WelcheGraphensindeulersch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Praxis:EulerscheTourenfinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 ZweiFolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 BesucheinesMuseums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Domino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 VollständigeVielecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3DurchalleStädte:HamiltonscheGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Reisepläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 HamiltonscheGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Hamiltonschundeulersch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 HamiltonscheKreisefinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 HamiltonscheGraphenneuzeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 ...dannistderGraphnichthamiltonsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 KreiseundWege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 WievielehamiltonscheKreisegibtes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 ReguläreGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 FürSchachspieler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 HamiltonsSpiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Sitzordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 EinebilligeRundreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 EinvielleichtunlösbaresProblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Inhaltsverzeichnis IX Gesucht:BäckermitKenntnisseninGraphentheorie . . . . . . . . . . . . . . 54 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4MehrüberGradevonEcken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Tennis-Turniere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Dashandshakinglemma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 EckenmitungerademGrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Jedergegenjeden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 5Bäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 WasisteinBaum? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 WegeinBäumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 WievieleKantenhateinBaum? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 „Ästeabsägen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 AufspannendeBäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Labyrinthe,IrrgärtenundHöhlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Straßenbahnen,FischteicheundBindfäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 EckengradeinBäumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 DiebilligstenStraßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 DerkürzesteWeg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 DiekürzesteTourdesBriefträgers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 6BipartiteGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 EinFrühstücksgraph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 BipartiteKreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 KönnenBäumebipartitsein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 BipartiteGraphenerkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 BipartiteGraphenfürSchachspieler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Fachwerkhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 HeiratsvermittlungmitGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 DerHeiratssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 EineFolgerungausdemHeiratssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Nocheinmal:DerFrühstücksgraph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 SchwierigeBriefträgertouren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 X Inhaltsverzeichnis 7GraphenmitRichtungen:Digraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 WasisteinDigraph? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 AlleshateineRichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Werhatgewonnen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 IsomorphiebeiDigraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 LauterEinbahnstraßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 NurnochEinbahnstraßen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 EulerscheDigraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 HamiltonscheDigraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Turniergraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 WeristderbesteSpieler? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Rankingkannfragwürdigsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 JederSpielerhatgewonnen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 EinklarerFall:EsgibteineindeutigesRanking . . . . . . . . . . . . . . . . 144 KönigeundVizekönige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 HieristjedereinKönig! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Wolf,ZiegeundKohlkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 DasSpielNim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Umfüllaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 GraphenfürZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 EinSpiel,dasSiegewinnenkönnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 8KörperundFlächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 RäumlicheGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 AndereWegevomKörperzumGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 EbeneundplättbareGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 SindalleGraphenplättbar? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 ElektrotechnikerbevorzugenplättbareGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . 174 EbeneGraphenhabenFlächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 DieeulerscheFormel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 ZweineueBeweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 WeitereEigenschaftenvonKörpernausderSichtderGraphentheorie . . . 178 DieplatonischenKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 PlatonischeGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Esgibtnichtmehrals5platonischeGraphen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Esgibtnur5platonischeKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 PlatonischeKörperaufKugeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Parkett-Fußboden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 ZusätzlicheInformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Lösungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

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