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Gottmenschliche Einheit bei Hegel: Eine logische und theologische Untersuchung PDF

396 Pages·2007·1.616 MB·German
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Martin Wendte Gottmenschliche Einheit bei Hegel ≥ Quellen und Studien zur Philosophie Herausgegeben von Jens Halfwassen, Jürgen Mittelstraß, Dominik Perler Band 77 Walter de Gruyter · Berlin · New York Gottmenschliche Einheit bei Hegel Eine logische und theologische Untersuchung von Martin Wendte Walter de Gruyter · Berlin · New York Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) (cid:2)(cid:2) GedrucktaufsäurefreiemPapier, dasdieUS-ANSI-NormüberHaltbarkeiterfüllt. ISBN 978-3-11-019531-6 ISSN 0344-8142 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. (cid:2)Copyright2007byWalterdeGruyterGmbH&Co.KG,D-10785Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. PrintedinGermany Einbandgestaltung:ChristopherSchneider,Berlin DruckundbuchbinderischeVerarbeitung:Hubert&Co.,Göttingen Inhalt Vorwort.............................................. XI Abk(cid:2)rzungen ......................................... XIII I. Einleitung: Verortungen der Arbeit ..................... 1 I.1. Einleitung ................................... 1 I.1.1. Zur gegenw(cid:3)rtigen Relevanz des Chalcedonense 2 I.1.2. Hegel als Ausleger des Chalcedonense ....... 5 I.1.3. Kritik an Hegel und gegenwartshermeneutische Perspektiven ........................... 9 I.2. Forschungs(cid:2)berblick ........................... 12 I.2.1. Die Vertreter der religiçsen Lesart Hegels .... 16 I.2.1.1. Die religiçse Lesart ohne Bezug auf die WL ................ 16 I.2.1.2. Die religiçse Lesart mit Bezug auf die WL ................ 22 I.2.2. Die Vertreter der philosophischen Lesart Hegels 35 I.2.2.1. Die philosophische Lesart ohne Bezug auf die WL ........... 35 I.2.2.2. Die philosophische Lesart mit Bezug auf die WL ........... 45 I.3. Das Buch im Horizont der bisherigen Forschung ..... 52 II. Hauptteil: Gottmenschliche Einheit bei Hegel ............ 55 II.1. Perspektiven auf Hegels Gesamtsystem ............. 55 II.1.1. Die WL als transzendentalphilosophische Onto-Theo-Logik ....................... 55 II.1.2. Zum Verh(cid:3)ltnis von WL und Realwissenschaften ...................... 61 II.2. Die absolute Idee als der logische „Bildner“ der Religionsphilosophie ........................... 68 II.2.1. Ein kurzer (cid:4)berblick (cid:2)ber den Gesamtverlauf der absoluten Idee ...................... 68 II.2.2. Der Anfang ............................ 74 VI Inhalt II.2.3. Die erste Negation ...................... 77 II.2.3.1. Das Allgemeine ist das Besondere: eine immanente Erkl(cid:3)rung des ersten Fortgangs . 77 II.2.3.2. Methodische Zwischen(cid:2)berlegung ......... 79 II.2.3.3. Der Widerspruch – zu der Explikation eines operativen Terminus .................. 81 II.2.3.3.1. Der Widerspruch Selbst(cid:3)ndiger in der Wesenslogik .......... 81 II.2.3.3.2. Die (cid:4)bertragung des wesenslogischen Widerspruches auf die absolute Idee ......... 86 II.2.3.3.3. Die allgemeinen Charakteristika der widerspr(cid:2)chlichen Selbst(cid:3)ndigkeit ............. 88 II.2.3.4. Die bestimmte Negation als die Begr(cid:2)ndung und die Aufhebung der anf(cid:3)nglichen Allgemeinheit . 100 II.2.3.5. Das Gesamte der ersten Negation .................. 102 II.2.3.5.1. Die Darstellungsweise: das Urteil..................... 102 II.2.3.5.2. Dialektik und Subjektivit(cid:3)t .... 102 II.2.3.6. Der (cid:4)bergang in die zweite Negation: die Verschiedenheit . 106 II.2.4. Die zweite Negation .................... 108 II.2.4.1. Das Besondere ist das Einzelne: die Entwicklung von der Verschiedenheit zum Widerspruch ............... 109 II.2.4.1.1. Das scheinbar Unmittelbare als das in Wahrheit Widerspr(cid:2)chliche ........... 109 II.2.4.1.2. Die Entwicklung und ihre Widerspr(cid:2)che .............. 112 II.2.4.2. Der Widerspruch als Motor und als erste Form der Einheit..... 114 Inhalt VII II.2.4.2.1. Der Widerspruch als Motor der gesamten Entwicklung ....... 114 II.2.4.2.2. Der Widerspruch als Totalit(cid:3)t . 116 II.2.4.3. Die Auflçsung des Widerspruches – vom Wendungspunkt bis zur vollentwickelten Einheit ...... 118 II.2.4.3.1. Die Auflçsung des Widerspruches in der Wesenslogik ............... 120 II.2.5. Die vollentwickelte Einzelheit ............. 129 II.2.5.1. Die Einteilungsschemata des Gesamtverlaufes der absoluten Idee ...................... 133 II.2.5.2. Die absolute Subjektivit(cid:3)t ..... 142 II.2.5.3. Letztbegr(cid:2)ndung und Philosophie ................ 147 II.3. Hegels Religionsphilosophie, gepr(cid:3)gt von der absoluten Idee ........................................ 155 II.3.1. Ein kurzer (cid:4)berblick (cid:2)ber den Gesamtverlauf der Religionsphilosophie .................. 155 II.3.2. Der Begriff von Hegels Religionsphilosophie .. 159 II.3.2.1. DieGrundstrukturdesabsoluten Geistes .................... 159 II.3.2.2. Die Vorstellung als die Form, in dersichderabsoluteGeistinder Religion weiß .............. 165 II.3.2.3. Die Aufgabe der Religionsphilosophie ......... 168 II.3.2.3.1. Es ist zu begreifen, was ist .... 168 II.3.2.3.2. Rechtfertigung, Bildungspraxis und Aufhebung der Religion .. 171 II.3.2.3.2.1. Zur Rechtfertigung der Religion 171 II.3.2.3.2.2. Zur bildungspraktische Funktion: Die Vermittlung des religiçsen Bewusstseins mit der philosophischen Perspektive auf den Inhalt ................. 173 II.3.2.3.2.2.1. Zur Notwendigkeit der bildungspraktischen Funktion .. 173 VIII Inhalt II.3.2.3.2.2.2. Zur Durchf(cid:2)hrung der bildungspraktischen Aufgabe... 178 II.3.2.3.2.3. Zur Aufhebung der Religion in die Philosophie ............. 181 II.3.3. Die Religionsgeschichte .................. 186 II.3.3.1. Funktion und Einteilung der Religionsgeschichte .......... 186 II.3.3.2. Kurze materiale Darstellung der Religionsgeschichte .......... 196 II.3.3.2.1. Die Naturreligionen ......... 197 II.3.3.2.1.1. Zauberreligionen als Religionen, die kaum den Namen Religion verdienen .................. 197 II.3.3.2.1.2. Beginnende Entzweiung im Buddhismus und bei den Indern 202 II.3.3.2.1.3. Die Religionen des ersten (cid:4)berganges bei den Persern und (cid:5)gyptern .................. 205 II.3.3.2.2. Die Religionen geistiger Individualit(cid:3)t ............... 210 II.3.3.2.2.1. Griechentum und Judentum ... 211 II.3.3.2.3. Die Religion der Rçmer als die des zweiten (cid:4)berganges ...... 217 II.3.4. Das Christentum als die vollendete Religion .. 220 II.3.4.1. Das organisatorische Zentrum des Christentums ........... 220 II.3.4.2. Die immanente Trinit(cid:3)t ...... 232 II.3.4.3. Die Schçpfung und das Bçse .. 241 II.3.4.3.1. Die Schçpfung ............. 241 II.3.4.3.2. Das Bçse .................. 245 II.3.4.4. Christologie................ 253 II.3.4.4.1. Jesus Christus als die unmittelbare Einzelheit ....... 256 II.3.4.4.2. Leben und Lehre Jesu Christi .. 260 II.3.4.4.3. Tod und Auferstehung Jesu Christi .................... 264 II.3.4.4.4. Ostern und Pfingsten an einem Tag: zur Vermittlung von Christologie und Ekklesiologie . 271 II.3.4.5. Ekklesiologie ............... 275 Inhalt IX II.3.4.6. Die weltgestaltende Seite der Religion und die Aufhebung in die Philosophie ............. 279 III. Abschluss: Kritik und Zeitdiagnostik ................... 289 III.1. Kritik an Hegel ............................... 289 III.1.1. DietheologischeKritik:zuHegelsVermischung von Gesetz und Evangelium .............. 293 III.1.2. Perspektiven einer philosophischen Kritik .... 298 III.1.2.1. Zur unaufhebbaren Vorg(cid:3)ngigkeit der Praxis vor der Theorie ................... 301 III.1.2.2. Die Leere des Selbsts absoluter Vermittlung ................ 308 III.1.3. Bemerkungen zu einer zu Hegel alternativen Grundstruktur ......................... 317 III.1.4. Die zu Hegel alternative Grundstruktur und die Ausgangsfrage des Buches ................. 320 III.2. Zeitdiagnostische Perspektiven .................... 327 III.2.1. Zu der expliziten Verwendung Hegels ....... 327 III.2.1.1. J(cid:2)ngels selektiver Gebrauch Hegels .................... 328 III.2.2. Gegen den impliziten Hegelianismus in der gegenw(cid:3)rtigen Theologie ................. 330 III.2.2.1. Moltmanns Unterscheidung von Konstitutions- und Relationsebene ............. 333 III.2.2.2. Gibt es einen impliziten Hegelianismus? Das Beispiel Gisbert Greshakes ........... 336 Zusammenfassung...................................... 342 I. Einleitung: Verortungen der Arbeit ......... 342 II. Gottmenschliche Einheit bei Hegel ......... 344 II.1. Perspektiven auf Hegels Gesamtsystem .............. 344 II.2. DieabsoluteIdeealsderlogische „Bildner“ der Religionsphilosophie ......... 344 X Inhalt II.3. Hegels Religionsphilosophie, gepr(cid:3)gt von der absoluten Idee . 348 III. Abschluss: Kritik und Zeitdiagnostik ........ 354 III.1. Kritik an Hegel ............. 354 III.2. Zeitdiagnostische Perspektiven . 357 Bibliographie ......................................... 360 1. Ausgaben .................................... 360 1.1. G.W.F. Hegel, Gesammelte Werke, Hamburg 1968ff. ............................... 360 1.2. G.W.F. Hegel, nach der Ausgabe im Meiner-Verlag .......................... 360 2. Literatur ..................................... 361 Personenregister ....................................... 368 Sachregister ........................................... 370

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