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google-adwords und recht PDF

35 Pages·2014·2.7 MB·German
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GOOGLE-ADWORDS UND RECHT Dr. Martin Schirmbacher | München, 26. März 2014 im Rahmen der SMX München 2014 Google AdWords und Recht – von Most, Beate Uhse und Fleurop Neues für SEA-Experten Google-AdWords und Recht –Von Most, Beate Uhseund Fleurop Gliederung ÜBERSICHT Brandbidding Grundsätze Bekannte Marken Grenzfälle Besonderheiten Gestaltung der Anzeigen Pflichtinhalte Preiswerbung Besonderheiten @mschirmbacher Brandbidding Google-AdWords und Recht –Von Most, Beate Uhseund Fleurop Brandbidding BRANDBIDDING – DIE GESCHICHTE OLG Braunschweig (u.v.a.m.): Markenverletzung BGH vom 22.1.2009 (Bananabay I): eher keine Markenverletzung EuGH vom 23.3.2010 (Louis Vuitton): kryptische Entscheidung: muss der Nutzer zwischen dem Werbenden und dem Markeninhaber einen wirtschaftlichen Zusammenhang vermuten, liegt Markenverletzung vor @mschirmbacher Europäischer Gerichtshof: „Eine Markenverletzung liegt vor, wenn aus der Anzeige für einen normal informierten und angemessen aufmerksamen Internetnutzer nicht oder nur schwer zu erkennen ist, ob die in der Anzeige beworbenen Waren oder Dienstleistungen von dem Inhaber der Marke … oder vielmehr von einem Dritten stammen." Google-AdWords und Recht –Von Most, Beate Uhseund Fleurop Brandbidding BRANDBIDDING – DIE GESCHICHTE OLG Braunschweig (u.v.a.m.): Markenverletzung BGH vom 22.1.2009 (Bananabay I): eher keine Markenverletzung EuGH vom 23.3.2010 (Louis Vuitton): kryptische Entscheidung: muss der Nutzer zwischen dem Werbenden und dem Markeninhaber einen wirtschaftlichen Zusammenhang vermuten, liegt Markenverletzung vor BGH vom 13.1.2011 (Bananabay II): grundsätzlich keine Markenverletzung @mschirmbacher Google-AdWords und Recht –Von Most, Beate Uhseund Fleurop Brandbidding BGH: BANANABAY II BGH vom 13.1.2011: grundsätzlich keine Markenverletzung Argumente Deutliche Kennzeichnung als Anzeige Kein Anhaltspunkt in der Anzeige auf eine wirtschaftliche Verbindung Aus der Einblendung der Werbung bei Eingabe des Suchbegriffes allein kann nicht auf eine solche Verbindung geschlossen werden. Folgen Die Buchung fremder Marken als Keyword ist grundsätzlich zulässig. Ausnahmen bestätigen die Regel (wenn Schluss auf wirtschaftliche Verbindung nahe liegt) @mschirmbacher

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Google-AdWords und Recht – Von Most, Beate Uhse und Fleurop. Brandbidding Die Buchung fremder Marken als Keyword ist grundsätzlich
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