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Goodwill und Marketingstrategie PDF

247 Pages·1985·14.123 MB·German
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Simon . Goodwill und Marketingstrategie Dr. Hermann Simon o. Professor flir Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der UniversiHlt Bielefeld Goodwill und Mar keting strategie GABlER CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Simon, Herm ••n : Goodwill und Marketingstrategie / Hermann Simon. - Wiesbaden: Gabler, 1985. ISBN-13: 978-3-409-13603-7 e-ISBN-13: 978-3-322-85656-2 DOl: 10.1007/978-3-322-85656-2 © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1985 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1985 Buchbinder: Grol.\buchbinderei Osswald, Neustadt/Weinstr. Aile Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfliltigung des Werkes (Fotokopie, Mikro kopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. "Einer unserer wichtigsten Grundstitze ist es, Ihr Vertrauen nicht zu entttiuschen. n Werbeaussage der Daimler-Benz AG, 1983 Einleitung Erfolgreiche Unternehmen messen dem Goodwill, den sie bei ihren Kunden besitzen, hochste strategische Bedeutung zu. Robert Bosch wird der Geschaftsgrundsatz "Lieber Geld verlieren als Vertrauen" nachgesagt. In ihrem Buch "In Search of Excellence" sehen Peters und Waterman ein wesentliches Merkmal erfolgreicher Unternehmen darin, daB die se ihre Strategien auf Kundentreue, Goodwill-Aufbau und langfristige Einkommensziele ausrichten, wwrend erfolglose Unternehmen sich verhalten, als gabe es keine Zukunft ("act like there's no tomorrow", 161). Idealtypisch unterschied Domizlaff bereits 1929 den auf einmalige Geschiifte und schnelle Gewinne erpichten ,)ahrmarktsverkaufer" yom "ortsansassigen Kaufherrn", der "seine Kunden durch Gewinnung ihres Vertrauens zu binden" sucht und "Qualitatsverpflichtung als Voraussetzung eines eintraglichen Dauerge schaftes" versteht (Domizlaff 1982, 61 und 77). In Gutenbergs Theorie ftihrt die Bildung von akquisitorischem Potential dazu, daB die "Kundschaft ... sich in ihren Kaufentschei dungen weitgehend auf das Ansehen des Unternehmens verlaBt" (Gutenberg 1955,243). Woher riihrt die Bedeutung von Phanomenen wie Goodwill, Vertrauen und Reputation, die in der rationalen Welt der Okonomie scheinbar keinen Platz haben und auch in der okonomischen Theorie erst in jtingster Zeit starker beachtet werden (vgl. Albach 1980)? Die Bedeutung laBt sich auf ein einziges Ursachenbtindel zurtickftihren: Nachfrager besit zen nur selten vollkommene Information tiber die angebotenen Produkte und Dienstlei stungen. Die Beseitigung bestehender Informationsliicken kann sehr kosten- und zeitaufwendig oder im Kaufzeitpunkt sogar grundsatzlich unmoglich sein (z.B. Haltbarkeit, Repara turanfalligkeit, After-Sales-Service), so daB der Kaufer es vorzieht bzw. darauf angewie sen ist, sich auf die Reputation des Anbieters zu verlassen. Produktbezogene Information wird bei dieser Verhaltensweise durch "allgemeines" Wissen tiber den Hersteller und seine Produkte ersetzt. Dieses allgemeine Wissen riihrt typischerweise aus eigenen und fremden Erfahrungen mit den Produkten und bisherigen Marketingaktivitaten des Herstellers .. Es findet also ein Informationstransfer von der Vergangenheit in die Gegenwart bzw. von einem Produkt auf ein anderes Produkt des gleichen Herstellers statt. Grundlage dieses Transfers ist die Erfahrung, daB sich das bisherige Verhalten eines Anbieters in der Regel nicht abrupt andert, sondern in der Zukunft fortsetzt; von Weizsacker (1980) spricht yom "Prinzip der generalisierenden Extrapolation". Eine derartige Extrapolation kann aus Kaufersicht sehr woW rational sein, da es diesem nicht darum geht, vollkommene Infor mation zu erlangen, sondern Nutzen und Kosten zusatzlicher Information gegeneinander abzuwagen. Diese Zusammenhange beinhalten wichtige Implikationen fUr die Marketingstrategie eines Unternehmens. Derartige Implikationen, die im Mittelpunkt des vorliegenden Buches stehen, seien anhand einiger exemplarischer Fragestellungen erhellt: - We1che Werbestrategie ist optimal, wenn die Werbung nicht nur den laufenden Absatz beeinfluBt, sondern zu langfristigem Goodwill-Aufbau ftihrt? We1che Bedeutung haben Unterschiede im Wiederkaufverhalten fUr die Preis-und Wer beoptimierung? 7 - Wie sollte die Marketingpolitik fUr ein Produkt aussehen, das besonders viel Goodwill erzeugt und andere Erzeugnisse seiner Produktlinie ,,mitzieht"? - Bei neuen Gebrauchsgiitern spielen interpersoneller Informationstransfer und Mund werbung eine zentrale Rolle. Was bedeutet dies fUr die Einftihrungsstrategie? - Haufig wird Goodwill auf Folgeprodukte iibertragen. Wie beeinflu1.)t dieser Transfer den Abl6sezeitpunkt eines Produktes? - Wie kann Goodwill-Transfer tiber Produkte und tiber die Zeit gesteuert werden? Diese Beispiele demonstrieren, dan. goodwillbezogene Fragestellungen strategisch-Iangfri stigen -Charakter besitzen. Unter Wettbewerbsaspekten hat dies zentrale Bedeutung. Oenn ahnlich wie die Erreichung von Kostenvorteilen gemalll dem Konzept der Erfahrungskurve erfordert der Aufbau von Goodwill Zeit. Ein Goodwill-Vorsprung ist folglich ein Zeitvor sprung, der von einem neuen Konkurrenten nicht ohne weiteres eingeholt werden kann, un.d begriindet einen strategischen Wettbewerbsvorteil. 1m Extremfall kann der Goodwill des etablierten Anbieters zu einer untiberwindbaren Eintrittsbarriere fijr den Newcomer werden. Den angeschnittenen Fragestellungen wird in der Unternehmenspraxis wachsende Beach tung geschenkt. Viele Unternehmen beschiiftigt die Frage, wie vorhandener Goodwill bes ser genutzt und auf neue Produkte iibertragen werden kann. Der Investitionscharakter von Marketingbudgets wird zunehmend beriicksichtigt. Viele Firmen haben erkannt, dan. kiirzere Produktlebenszyklen, Marktsiittigungserschei nungen und die Ausweitung der Produktlinie es immer wichtiger erscheinen lassen, Good will-Potentiale zu schaffen, die das Leben einzelner Produkte tiberdauern. In einer inter nen Mitteilung eines deutschen Grolllunternehmens heiillt es: "Wir k6nnen es uns nicht lei sten, die grolllen Werbeinvestitionen als v6llig verloren zu betrachten, wenn heute grollIe -Produkte morgen auslaufen. Und wir k6nnen nicht jedesmal mit jedem neuen Produkt bei Null anfangen". In diesen Trend rugt sich auch das gestiegene Interesse an Fragen der Cor porate Identity ein. 1m ersten Kapitel des vorliegenden Buches erarbeiten wir zunachst eine Strukturierung von Goodwill-Phiinomenen, die uns eine Rtickftihrung auf operationalisierbare Zusammen hange erlaubt. Aufbauend auf dieser Strukturierung analysieren wir im zweiten Kapitel die vielfaltigen Ursachen der Goodwill-Entstehung und des Goodwill-Transfers. 1m dritten bis sechsten Kapitel folgt die modellmii1llige Erfassung dynamischer und produkttibergreifender Goodwill-Transfers, wobei zahlreiche empirische Beispiele der Ver anschaulichung dienen. Das siebte Kapitel enthiilt eine umfassende Anwendung fUr eine pharmazeutische Produktlinie und demonstriert die empirische Bedeutung von Goodwill Transfers. Das achte bis zehnte Kapitel dient der Umsetzung der Befunde in marketingstrategische Empfehlungen. 1m elft en Kilpitel werden die Implikationen des Goodwill-Transfers fUr Produktfolge- sowie Elirninations- und Einftihrungsentscheidungen erarbeitet, und das zw6lfte Kapitel behandelt abschlielllend die M6glichkeiten einer gezielten Steuerung von Goodwill-Phiinomenen. Die Komplexitat der zugrundeliegenden Zusammenhiinge bedingt eine gewisse Komplexi tat der Modelle. Es wird jedoch durchgangig versucht, die Konzepte nicht im theoreti schen Raum stehen zu lassen, sondern empirisch urnzusetzen. Diese Umsetzungen deuten auf erhebliche Gewinnsteigerungspotentiaie hin. HERMANN SIMON 8 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Goodwill und Goodwill-Transfer 1.1 Goodwill und Mehrproduktunternehmung ....................... 15 Goodwill und Unternehmensentwicklung - Entscheidungssituation - Interdependenzen 1.2 Strukturierung des Goodwill-Transfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 Produkthierarchie - Goodwill und Goodwill-Transfer - Zusammenfassung Zweites Kapitel Goodwill und Kiiuferverhalten 2.1 Voraussetzungen fur Goodwill-Transfer ......................... 24 2.2 Bedarfsverbund und Goodwill-Transfer ......................... 25 Bedarfsverbund und Nachfrageverbund beim Hersteller - Bedarfsverbund und statisch-produkttibergreifender Goodwill-Transfer - Bedarfsvetbund und dynamisch-produkttibergreifender Goodwill-Transfer - Suche nach Abwechs- lung - Zusammenfassung 23 Beschaffungsverbund und Goodwill-Transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 Komplementarer Beschaffungsverbund - Einkaufsverbund - Geschiiftstreue - Lieferantentreue bei Industriegtitern - Zusammenfassung 2.4 Informationsverbund und Goodwill-Transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 2.41 Produktabhiingiger Informationsverbund ................... 32 Unvollkommene Information und Kaufentscheidung - Marken-und Herstellertreue - Goodwill und Innovation - Die Entstehung von pro duktabhiingigem Goodwill - Das Beispiel Pharmamarkt - Interperso- nelle Kommunikation - Goodwill und Wettbewerbsdynamik - Good will-Transfer als Belohnungs-und Sanktionsmechanismus - Zusam menfassung 2.42 Instrumentaler Informationsverbund und Goodwill-Transfer ...... 39 Preis und Goodwill-Transfer - Werbung und Goodwill-Transfer - Zusammenfassung 2.5 Synopsis und Schlu~folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 Drittes Kapitel Modelle des direkten dynamischen Goodwill-Transfers 3.1 Direkter dynamischer Goodwill-Transfer der Werbung ............... 45 3.11 Verzogerte Werbewirkung ............................. 45 Anwendung - Alternative Modelle - Empirische Befunde - Nichtokonometrische Messung 9 3.12 Modelle des Nerlove-Arrow-Typs ........................ 51 Anwendungen - Beurteilung des Nerlove-Arrow-Modells 3.13 Dynamischer Goodwill-Transfer bei Werbeanderungen .......... 56 3.2 Direkter dynamischer Goodwill-Transfer des Preises ................. 58 Viertes Kapitel ModeUe des indirekten dynamischen Goodwill-Transfers 4.1 Problemstrukturierung .................................... 61 4.2 Indirekter dynamischer Goodwill-Transfer bei Verbrauchsgiitem . . . . . . . .. 62 Grundlegende Modelle - Validitats-und Interpretationsprobleme - Kreuz validierung mit Paneldaten - Einbeziehung von Marketinginstrumenten - Indirekter oder direkter Goodwill-Transfer? - Indirekter Goodwill-Transfer und neue Kunden - Zeitvariabler indirekter Goodwill-Transfer - Empirische Befunde zum indirekten dynamischen Goodwill-Transfer - Produktspezifi- sche TransferkoeffIzienten 4.3 Indirekter dynamischer Goodwill-Transfer bei Gebrauchsgiitem .......... 71 Indirekter Goodwill-Transfer bei Erstkaufen - Anwendungen - Einbeziehung von Marketinginstrumenten - Indirekter Goodwill-Transfer bei Ersatz- oufen von Gebrauchsgiitern Ftinftes Kapitel Modelle des statisch-produktiibergreifenden Goodwill-Transfers 5.1 Die Arten des statisch-produkttibergreifenden Goodwill-Transfers ........ 78 5.2 Indirekter statisch-produkttibergreifender Goodwill-Transfer ........... 79 Der Mengenzusammenhang - Einkaufsbezogene und kundenbezogene Absatz daten - Aggregierte Absatzdaten - Kausalitatsaspekte - Die Messung des Transferkoefftzienten - Prob1eme der praktischen Umsetzung - Vereinfa- chungen - Symmetrische Verbundma1\e 5.3 Direkter statisch-produkttibergreifender Goodwill-Transfer ............ 91 Empirische Befunde - Beurteilung - Ein vereinfachter Indikator - Zusammenfassung Sechstes Kapitel ModeUe des dynamisch-produktiibergreifenden Goodwill-Transfers 6.1 Dynamisch-produkttibergreifender Goodwill-Transfer und Modellkomplexitat 96 6.2 Dynamisch-produkttibergreifende Modelle in der Literatur . . . . . . . . . . . .. 97 Theoretische Modelle - Empirisch tiberpriifte Modelle 6.3 Die Messung des dynamisch-produkttibergreifenden Mengenzusammenhanges 99 Kundenindividuelle Absatzdaten - Aggregierte Daten - Berechnung des Transferkoefftzienten fUr zwei Produkte - Okonometrische Schatzung 6.4 Ein dynamisches Produktlinienmodell .......................... 101 Ausgangssituation - Produktliniengoodwill und Produktgoodwill- Die Determinanten des Produktliniengoodwills - Der Absatzeinflu~ des Produktliniengoodwills 10 Siebtes Kapitel Empirische Oberpriifung eines umfassenden Goodwill-Transfer-ModeUs 7.1 Markt-und Produktdaten .................................. 109 7.2 Okonometrische Ergebnisse ................................. 111 7.21 Transfermodelle im empirischen Vergleich .................. III Schatztechnische Probleme - Anpassungsgtite und Prognosevaliditat 7.22 Ergebnisse zum Interdependenzmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 Interpretation - Dynamischer Goodwill-Transfer im Interdependenz- und im Einzelproduktmodell 7.23 Ergebnisse zum Produktlinienmodell ...................... 119 Achtes Kapitel Die Marketingstrategie bei dynamischem Goodwill-Transfer 8.1 Das Optimierungsproblem .................................. 123 8.2 Allgemeine Ableitung .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 Strategisch-optimale Werbung - Strategisch-optimaler Preis - Strategische Optimierung als Marketinginvestition 8.3 Die Marketingstrategie bei direktem dynamischem Goodwill-Transfer ..... 126 Verzogerte Werbewirkung - Nerlove-Arrow-Modell - Werbeanderungswir- kungen - Preisiinderungswirkungen 8.4 Die Marketingstrategie bei indirektem dynamischem Goodwill-Transfer .... 134 8.41 Die Marketingstrategie fur Verbrauchsgtiter . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 Ableitung des dynamischen Marketingmultiplikators - Spezifische Marketingmultiplikatoren - Numerische Optimierung - Anwendungen 8.42 Die Marketingstrategie fur Gebrauchsgtiter .................. 140 Diffusion und optimale Marketingstrategie - Strategische und statische Optima - Die Marketingstrategie bei Ersatzkiiufen 8.5 SchluSfolgerungen fur die Marketingorganisation ................... 146 Neuntes Kapitel Die Marketingstrategie bei produktiibergreifendem Goodwin-Transfer 9.1 Das Optimierungsproblem .................................. 148 9.2 Allgemeine Ableitung ............... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 Eigerischaften produktiibergreifend-optimaler Preise - Eigenschaften der produkttibergreifend-optimalen Werbung 9.3 Spezifische Optimalitiitsbedingungen auf der Basis des Produktlinien- mu1tiplikators .......................................... 152 9.4 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 153 Marketingsubstitutivitiit: Negativer Goodwill-Transfer - Marketingkomple mentaritat: Positiver Goodwill-Transfer - Veriinderungen des Goodwill TransferkoefflZienten - Einseitige Komplementaritat - Produktiibergrei- fender Goodwill-Transfer und Marketingorganisation 9.5 Die Marketingstrategie bei Produktlinien-Restriktionen . . . . . . . . . . . . . .. 162 Fall ohne produktiibergreifenden Goodwill-Transfer - Fall mit produkttiber greifendem Goodwill-Transfer 11 Zehntes Kapitel Die Marketingstrategie bei dynamisch-produktiibergreifendem Goodwill-Transfer 10.1 Das Optimierungsproblem .................................. 168 10.2 Vereinfachte Optimalitiitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 Strategisch-optimaler Preis - Strategisch-optimale Werbung - Optimalitiits bedingungen auf der Basis von Marketingmultiplikatoren - Goodwill-Transfer hoherer Ordnung 10.3 Anwendungen ...................... , . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 10.31 Die optimale Marketingstrategie ror eine pharmazeutische Produktlinie ...................................... 172 Optimierungsprograrnm - Die Optimierung der Preisstrategie - Die Optimierung der Marketing-Mix-Strategie - Zusarnmenfassung 10.32 Anwendungen auf nichtokonometrischer Basis ............. ~. 179 Preisbildung in einem Kfz-Betrieb - Werbung ror Sofortbild-Kamera Elftes Kapitel Goodwill-Transfer und Produktlinienpolitik 11.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 11.2 Goodwill-Transfer und Produktfolgepolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 11.21 Beispiele aus der Praxis ............................... 184 11.22 Mogliche Strukturen des Goodwill-Transfers auf ein Folgeprodukt .. 185 11.23 Die optimale Ablosung eines Produktes .................... 187 Produktfolge und Marktanteil - Produktwechselkosten - Optimali tiitsbedingungen - Eigenschaften der optimalen Laufzeit - Die Bewer- tung der Goodwill-Position - Die Einbeziehung von Produktwechsel- kosten - Ein Rechenbeispiel 11.3 Goodwill-Transfer und Produktlinienveranderungen ................. 194 11.31 Die Elimination von Produkten ......................... 194 11.32 Produktlinienerweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 196 Goodwill-Transfer auf das neue Produkt - Goodwill-Transfer und Di versifikation - Goodwill-Transfer des neuen Produktes Zwolftes Kapitel Die Steuerung des Goodwill-Transfers 12.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 200 12.2 Instrumente zur Steuerung des Goodwill-Transfers . . . . . . . . . . . . . . . . .. 200 12.21 Instrumente zur Herstellung einer Goodwill-Transferbeziehung . . . .. 201 Gemeinsame Marken-und Firmennamen - Andere Transfer- instrumente 12.22 Instrumente rur Steuerung des intrapersonellen Goodwill-Transfers 203 Produkt-und Leistungspolitik - Preis-und Konditionspolitik - Werbung und Kommunikationspolitik - Werbung und produktiiber greifender Goodwill-Transfer - Goodwill-Transfersteuerung im Handelsbetrieb 12

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