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Globalisierung: Wirtschaft und Politik: Chancen – Risiken – Antworten PDF

243 Pages·2014·8.725 MB·German
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Globalisierung: Wirtschaft und Politik Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik Chancen – Risiken – Antworten Prof. Dr. Eckart Koch Hochschule München München Deutschland ISBN 978-3-658-02955-5 ISBN 978-3-658-02956-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-02956-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; de- taillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Stefanie Brich, Dorothee Kammel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de Vorwort Die Weltwirtschaft verändert sich immer schneller. Nationale Grenzen haben für die welt- weit agierenden Akteure an Bedeutung verloren: Unternehmen werden global player und bilden globale Netzwerke, Staaten schließen sich zu regionalen Vereinigungen zusammen und versuchen wirtschafts- und finanzpolitische Probleme auf globaler Ebene zu lösen. Nationale Finanzmärkte werden abgelöst von globalen Finanzmärkten mit freiem Markt- zugang für alle Teilnehmer, die gewaltige Beträge in unterschiedlichen Währungen blitz- schnell austauschen und bei stark schwankenden Wertpapier- und Devisenkursen schnelle Gewinne und schnelle Verluste realisieren. Während Informations- und Transaktionskosten sinken, steigt die Krisenanfälligkeit der Systeme. Anzahl und Strukturen internationaler Kooperationen, Allianzen und Fusionen werden immer unübersichtlicher. Länder und Regionen wachsen immer mehr zu einer Welt zusammen: das Bewusstsein, dass wirtschaftliche Transaktionen grenzüberschreitend stattfinden, nimmt zunehmend ab – internationale Wirtschaftsbeziehungen werden zu int- raglobalen Wirtschaftsbeziehungen. Vielfach sind einzelne Staaten nur noch räumliche Ver- dichtungen innerhalb eines regionalen oder weltweiten Wirtschaftsnetzes. Die Globalisierung beeinflusst wirtschaftliche, politische und soziale Prozesse. Dabei entstehen neue Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile für Länder, Gruppen, Institu- tionen oder Individuen. Viele der Globalisierung zugeschriebenen Folgewirkungen sind allerdings nur mittelbar durch diese verursacht, häufig ist Globalisierung der mächtige Katalysator – oder auch Brandbeschleuniger. Einzelne Staaten sind kaum noch in der Lage unerwünschte Wirkungen zu entschärfen: Das sich globalisierende Wirtschaftsgeschehen wird immer weniger kontrollier- und steuerbar, während die wirtschaftlichen Akteure gegenüber Entscheidungen der Nationalstaaten immer unempfindlicher werden. Es gibt daher vielfältige Bestrebungen auf internationaler Ebene globale Regeln für die global handelnden Akteure bereitzustellen und die nationalen Regeln auf diese Weise zu ergänzen oder auch zu ersetzen. Die sich dabei abzeichnende Globale Wirtschaftsordnung besteht im Wesentlichen aus drei sich in unterschiedlichem Bauzustand befindlichen Säu- len – aus dem Kernbereich, der Weltwirtschaftsarchitektur mit seinen beiden wichtigsten Elementen: einer globalen Handels- und Wettbewerbsordnung und einer globalen Wäh- rungs- und Finanzordnung, sowie aus einer Globalen Sozial- und Umweltarchitektur und – als Grundlage und Voraussetzung – einer Globalen Sicherheitsarchitektur. V VI Vorwort Die Handels- und Wettbewerbsordnung ist für die reale Welt des Handels- und Dienst- leistungsaustausches sowie für die Expansion von Unternehmen und die daraus entste- henden vielfältigen realen Verflechtungen zuständig. Sie hat das Ziel, Märkte zu öffnen oder offenzuhalten, um zu verhindern, dass unerwünschte Wettbewerber verdrängt und bestehende Privilegien unzulässig geschützt und dem Wettbewerb entzogen werden. Hier- durch sollen die Vorteile internationaler Arbeitsteilung und die optimale Allokation der Ressourcen gesichert werden, um zu verhindern, dass die ökonomischen und ökologischen Grundlagen von Gesellschaften zerstört werden. Gleichzeitig hat sie dafür zu sorgen, dass unfairer Wettbewerb und unfaire Handelspraktiken unterbunden werden. Die globale Währungs- und Finanzordnung soll dazu beitragen das unkontrollierte Wachstum der internationalen Finanzströme transparenter zu machen, um Finanz- und Wirtschaftskrisen besser vermeiden oder beherrschen zu können. Im Wesentlichen geht es hierbei um eine verbesserte Krisenprävention, eine verringerte Krisenanfälligkeit und um ein leistungsfähigeres globales Krisenmanagement. Die thematische Breite der skizzierten Aspekte, die Fülle der Informationen, mit denen uns die Medien laufend versorgen, führen dazu, dass auch der interessierte Beobachter leicht den Überblick verlieren kann, da Strukturen und übergeordnete Zusammenhänge zugunsten von Sensations- und Krisenmeldungen und punktuell wechselnden Themen nur zu selten aufgezeigt werden. Dieses Buch versucht daher einen Beitrag zu einer sinn- vollen Strukturierung dieser komplexen Materie leisten und so die Globalisierung mit ihren Schwerpunkten Wirtschaft und Politik für alle Interessierten transparenter, über- sichtlicher und damit auch beurteilbarer zu machen. Dabei sollen vor allem zwei Lesergruppen angesprochen werden: Einerseits Studieren- de an Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien, die ihr theoretisches Wissen im Bereich der Außen- und Weltwirtschaft sowie von weltpolitischen Fragen durch ein ak- tuelles und praxisorientiertes Themengebiet gezielt ergänzen möchten und andererseits alle Interessierten, die sich intensiver mit der uns ständig und überall im Alltagsleben be- gegnenden Globalisierungsthematik beschäftigen möchten und auf der Suche nach einem strukturierenden Erkenntnisraster sind. Die einzelnen Kapitel bauen aufeinander auf, können aber auch als abgeschlossene Einheiten zu den jeweiligen Sachgebieten unabhängig mit Gewinn gelesen und bearbeitet werden. Der Text wird veranschaulicht durch zahlreiche Tabellen, Schaubilder und Arti- kel, die sowohl die Aktualität der Thematik verdeutlichen als auch Zusatzinformationen liefern sollen. Trotz des Bemühens um Aktualität kann dieses Buch nur den Erkenntnisstand und die zur Verfügung stehenden Daten zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Manuskriptes wiedergeben. Der Autor bittet, dies zu berücksichtigen und hofft durch die Art der Dar- stellung und Strukturierung des Stoffes den Leser in die Lage zu versetzen, auch zukünf- tige Entwicklungen angemessen ein- und zuordnen und hierdurch gleichzeitig die Über- legungen und Thesen dieses Buches einer ständigen kritischen Überprüfung unterziehen zu können. Anmerkungen, Ergänzungen sowie didaktische Hinweise oder Vorschläge sind jederzeit willkommen. München, im Herbst 2013 Eckart Koch Inhaltsverzeichnis Teil I Wirtschaft 1 Einführung: Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Was verstehen wir unter wirtschaftlicher Globalisierung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3 Ursachen der Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.1 Politische Rahmenbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.1.1 Politische Liberalisierung und Deregulierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.1.2 Internationale Vereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.1.3 Ausweitung der Märkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.2 Technisch-wirtschaftliche Rahmenbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.2.1 Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.2.2 Zunahme der weltweiten Transportkapazitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2.3 Erleichterte Möglichkeiten der Produktionsverlagerung. . . . . . . . . . . 22 3.2.4 Zunehmender internationaler Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.3 Soziokulturelle Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4 Erscheinungsformen der Globalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.1 Internationaler Güterhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4.2 Internationaler Dienstleistungshandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.3 Internationaler Kapitalverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4.4 Internationale Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.5 Internationale Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5 Akteure der Globalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.1 Eine Vielzahl globaler Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.2 Transnationale Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 6 Globalisierungsformen und -strategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.1 Warum globalisieren?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.1.1 Skalen-, Scope- und Skilleffekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.1.2 Reaktion auf veränderte Markt- und Wettbewerbsstrukturen . . . . . . 52 6.1.3 Eklektische Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 VII VIII Inhaltsverzeichnis 6.2 W ie globalisieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6.3 Markteintritts- und -bearbeitungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.3.1 Exporte und globale Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6.3.2 Vertragliche Kooperationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 6.3.3 Globale Präsenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.4 Unternehmensstrategie zwischen Standardisierung und Spezialisierung . . . 69 6.5 Unternehmenskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 7 Folgen der Globalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 7.1 Ökonomischer Bedeutungsverlust nationaler Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 7.2 Intensivierung des Wettbewerbs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 7.3 Spezialisierung und Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.4 Zunehmende Transparenz und Komplexität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 7.5 Verteilungswirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.6 Auswirkungen auf die Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Teil II Politik 8 Nationale Politikoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8.1 Autonome Politikgestaltung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8.1.1 Beschränkung der Autonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8.1.2 Möglichkeiten nationaler Politikgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 8.2 Standortpolitik: Förderung von Globalisierungsvoraussetzungen . . . . . . . . 118 8.2.1 Förderung der Wettbewerbsvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 8.2.2 Allgemeine politische Voraussetzungen (Metaebene) . . . . . . . . . . . . 120 8.2.3 Makroökonomische Stabilität (Makroebene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 8.2.4 Direkte Standortpolitik (Mesoebene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 8.3 Kompensationspolitik: Beschränkung von Risiken und Nachteilen . . . . . . 129 8.3.1 Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 8.3.2 Direkte Verhinderungs- und Kompensationspolitik . . . . . . . . . . . . . 131 8.3.3 Protektionismus und Kapitalverkehrskontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . 132 9 Grundlagen einer Globalen Wirtschaftsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 9.1 Begründungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 9.2 Global Governance – die mögliche Struktur einer Globalen Wirtschaftsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10 Globale Sicherheitsarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 10.1 Weltordnungspolitik und Sicherheitsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 10.2 Internationale Verbrechensbekämpfung und Gerichtsbarkeit. . . . . . . . . . . . 149 10.3 Zukunftssicherung und Entwicklungskooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 11 Globale Handels- und Wettbewerbsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 11.1 Globale Handelspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 11.1.1 Liberalisierung des internationalen Warenverkehrs. . . . . . . . . . . . . . 161 11.1.2 Liberalisierung des internationalen Dienstleistungsverkehrs . . . . . . 164 Inhaltsverzeichnis IX 11.2 G lobale Wettbewerbspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 11.2.1 Elemente einer globalen Wettbewerbsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 11.2.2 Wettbewerbsregeln für Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 11.2.3 Wettbewerbsregeln für Staaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 12 Globale Währungs- und Finanzordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 12.1 Stabilisierung der Wechselkurse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 12.2 Verbesserung der Frühwarnsysteme durch höhere Transparenz . . . . . . . . . 190 12.3 Finanzmarktstrukturen: Sicherheitsstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 12.4 Finanzmarktaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 12.5 Reduzierung der internationalen Kapitalströme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 12.6 Neue Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 13 Globale Sozial- und Umweltarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 13.1 Ansätze und Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 13.2 Aspekte einer globalen Sozialordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 13.3 Umsetzung – Träger und Initiativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 13.3.1 Internationale Arbeitsorganisation ILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 13.3.2 Unternehmen und Gewerkschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 13.4 Globale Umweltordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ausgewählte Internetadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Abkürzungsverzeichnis ABM Anti Ballistic Missiles ADB Asian Development Bank AEC ASEAN Economic Community AFTA ASEAN Free Trade Association AHK Außenhandelskammer AKP Afrika-Karibik-Pazifik-Staaten AKUF Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung APG Asia/Pacific Group on Money Laudering APEC Asia-Pacific Economic Cooperation ARGE Arbeitsgemeinschaft ASEAN Association of South-East Asian Nations ATTAC association pour la taxation des transactions financières et pour l'action citoyenne AWO Arbeiterwohlfahrt BCBS Basel Committee on Banking Supervision (BIZ) BDI Bundesverband der Deutschen Industrie BIP Bruttoinlandsprodukt (GDP) BIS Bank for International Settlements (BIZ) BIZ Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS ) BMZ Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BNP Bruttonationalprodukt BOT build, operate, transfer BRICS Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH CBD Convention on Biodiversity and Development CBO Congressional Budget Office CCC Clean Clothes Campaign CCD Convention on Combat Desertification CDO Collateralized Debt Obligations CEO Chief Executive Officer CFA Committee on Fiscal Affairs XI

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