Aus technischen Gründen bleibt diese Seite leer L. Stammler, E. Buchsteiner-Kießling Globale Optimierung von Niveaulinien Aus technischen Gründen bleibt diese Seite leer Ludwig Stammler, Edeltraud Buchsteiner-Kießling Globale Optimierung von Niveaulinien Geometrische und algebraische Fundierung und Algorithmen WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Alle Bücher von Wiley-VCH werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinem Fall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. (cid:164) 1996 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Daten- verarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache über-tragen oder übersetzt werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind. ISBN 978-3-527-40267-0 Vorwort Mit diesem Buch miichten wir eine Bearbeitungsweise zur Raster-Interpolation eroffnen, bei der die Gewinnung eines global einfachen Linienbildes als vorrangiges Ziel angestrebt wird. Erste Erfahrungen mit diesem Vorgehen sind beispielsweise im Ingenieurwe- sen, bei Techniken der Oberflachenbearbeitung, auf deutliche Zustimmung ge- stofien. Ein Nutzen fur zahlreiche andere Gebiete ist naheliegend. Zugleich treteri mathematische Hintergrundbetrachtungen auf, sowohl fur direkten Gebrauch im mathematischen Arbeiten mit Rastern selbst als auch zu CTbungs-, Selbststudiums- und Seminarzwecken in der Ausbildung von Mathematikern und Anwendern. Dem Buch ist eine Diskette mit einem Pascal-Programm beigelegt. Dieses Programm, auf PC iiblicher Grofienordnung lauffahig, realisiert einen einfacheri Prototyp der Algorithmen, die im Buch selbst in groBerer Vielfalt der Varianten und Zusatze hergeleitet und beschrieben werden. Das Listing ist im Text rnit ausfiihrlichen Kommentaren zur Nutzung und zum Programmaufbau versehen. Die Autoren mochten Text und Programm auch als Anregung verstehen, den Algorithmus zu einer in vieler Hinsicht erweiterten Software auszubauen. Auf Anfragen hierzu sind wir im Rahmen unserer Moglichkeiten ansprechbar. Das gilt imch zu weiteren Teilprogrammen, die hier aus verschiedenen Grunden nicht in Diskettenfassung weiterzugeben waren, beispielsweise zu einem Programm aus der ,4rbeit [19] von J. ZILLER, aus der wir dankenswerterweise (aul3er teilweiser Nutzung des Programms) auszugsweise einige Erlauterungen zitieren konnten. &&m Die druckfertige Fassung wurde mit erarbeitet. Die Konstruktion der -4bbildungen erfolgte rnit dem Programm CAD-2D von H. STACHELD. em J. A. Barth Verlag sei insbesondere Dank gesagt fur die kooperative und geduldige Zusammenarbeit . Halle (Saale), im Juli 1996 Ludwig Stammler Edeltraud Buchsteiner-Kiepling Aus technischen Gründen bleibt diese Seite leer Inhalt sverzeichnis 1 Zielstellung dieses Buches ........................................... 1.1 Was sol1 ..global optimiert" werden? ................................. 1.2 T.. eilschritte des Optimierens ......................................... 1.3 Ausfluge" in niathematische Gebiete. Moglichkeit zu Ubung oder kursorischer Information ....................................... 3 1.4 Nutzungsmoglichkeiten und -empfehlungen; grobe Raster ............ 5 2 Niveaulinien in einem einzelnen Rasterquadrat .................. 7 2.1. Typen von Rasterquadraten; Dreieckszerlegung mit . . Langensummenmmimierung ......................................... 7 2.1.1 Lineare Interpolation auf dem Rand ............................ 7 2.1.2 Typen von Quadraten .......................................... 7 2.1.3 Linienfuhrung in unkritischen Quadraten ....................... 9 2.1.4 Die Aufgabe der Langensummenminimierung ................... 10 2.1.5 Uberfuhrung der Minimalbedingung in elementargeometrische Gestalt ........................................................ 11 2.1.6 Ein Spiegelungssatz, geometrische Losung der Minimierungsaufgabe .......................................... 14 2.2 Iteration mit dem arithmetischen Mittel ............................. 18 2.2.1 Graphische Verbesserung als Motivation zum Iterationsansatz . . 18 2.2.2 Rechnerische Beschreibung der Iteration ........................ 22 2.2.3 Grenzwert der Iteration; das Parallelmittel ..................... 25 2.2.4 Geometrische Modellierung der Iteration ....................... 27 2.2.5 Projektiv vereinfachter a-priori-Uberblick ....................... 32 2.3 Iteration mit dem Parallelmittel ..................................... 37 2.3.1 Die Faille eines Iterationsschrittes .............................. 37 2.3.2 Rechnerische Beschreibung, Konvergenz ........................ 39 2.3.3 Geometrisches Modell, Cremona-Transformationen ............. 41 2.3.4 Fundamentalelemente der Cremona-Transformation ............. 43 2.3.5 Gestalt der Teilflachen des geometrischen Modells .............. 48 2.3.6 Weiterfuhrende und zusammenfassende Aussagen ............... 53 3 Gewinnung eines globalen Niveaulinienbildes. ..................... 56 3.l Strukturbestimmende Niveaulinien .................................. 56 3.1.1 Verzweigung in Rasterquadraten; Lageunterscheidung von Rasterpunkten ............................................. 56 3.1.2 Wertgleiche Nachbarschaft; Startpunkte ........................ 57 VIII Inhaltsverzeichnis 3.1.3 Homotopie unverzweigter Niveaulinien ......................... 58 3.1.4 Moglichkeiten unterschiedlich feiner Linienfuhrung .............. 61 3.1.5 Schrittweise Flachenzerlegung durch Linienfortsetzung .......... 63 3.1.6 Datenstruktur fur das Anfugen von Teilflachen ................. 67 3.1.7 Schrittweises Zusammensetzen der Teilflachen .................. 70 3.2 Erste Varianten zur Gewinnung verbesserter Erscheinungsbilder ...... 74 3.2.1 Ausgabe der uriverzweigten Niveaulinien ohne Weiterbearbeitung ............................................. 74 3.2.2 Abgerustete Variante: Iteration unter Verzicht auf Homotopie-Informat ion ........................................ 74 3.2.3 Wert-Intervalle der Teilflachen ................................. 75 3.2.4 Gewinnung der Niveaulinie zu gegebenem Wert in gegebener Flache ............................................ 79 3.2.5 Zweite Gewinnungsnloglichkeit dieser Niveauliriie ............... 81 3.2.6 Wahl eines Wertes pro Flache .................................. 84 3.2.7 Wahl einer arithmetischen Wertfolge ........................... 86 3.3 Bijektive Zuordnung zwischen Homotopieklassen und Teilflachen ..... 91 3.3.1 Fragestellung, Motiv, Ursachen ................................. 91 3.3.2 Globale Nachbarschaftsermittlung .............................. 92 3.3.3 Zusammensetzen von Flachen gleicher Homotopieklasse ......... 94 3.3.4 Zweite Zusammensetzungsmoglichkeit .......................... 95 3.3.5 Reprasentierende Niveaulinien .................................. 97 4 Varianten globaler opt..i scher Verbesserung ........................ 99 4.1 Gebietsfarbung nach Steigen" und ..Fallen" ......................... 99 4.1.1 Grundsatzliches Vorgehen ...................................... 99 4.1.2 Neue Aufteilung des Rasterrechtecks ........................... 100 4.1.3 Suchschritte ................................................... 102 4.1.4 Farbungsschritte ............................................... 103 4.1.5 Kontraktionsschritte ........................................... 105 4.2 Linienglattung ...................................................... 109 4.2.1 Bekannte Verfahren ............................................ 109 4.2.2 Satze uber Korbbogen ......................................... 111 4.2.3 Durchfuhrung einer einzelnen Eckenabrundung ................. 116 4.2.4 Kriterium fur nicht durchzufuhrende Eckenabrundung .......... 118 4.2.5 Benachbarte Eckenabrundungen ................................ 120 4.3 Zwei Beispiele weiterfuhrender Anwendungsthemen .................. 122 4.3.1 Orthogonale Trajektorien ...................................... 122 4.3.2 Richtungsrosen ................................................ 124