Wolfgang Kunzel und Michael Kirschbaum GieBener Gynakologische Fortbildung 1995 Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio GieBener Gyna kolog ische Fortbildung 1995 19. Fortbildungskurs fur Arzte der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Mit einem kumulierten Inhaltsverzeichnis 1981-1993 Herausgegeben von Wolfgang Kunzel und Michael Kirschbaum Mit 77 Abbildungen und 58 Tabellen " Springer Professor Dr. med. Wolfgang Kunzel Gf. Direktor der Frauenklinik und Hebammenschule der Justus-Liebig-Universitat Klinikstra:Be 32, D-35392 Gie:Ben Privatdozent Dr. Dr. med. Michael Kirschbaum Oberarzt der Frauenklinik der Justus-Liebig-Universitat Klinikstra:Be 32, D-35392 Gie:Ben Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Giessener Gynlikologische Fortbildllng <19, 1995>: Giessener Gynakologische Fortbildung 1995 : mit einem kumulierten Inhaltsverzeichnis 1981 - 1993 ; mit Tabellen / 19. Fortbildungskurs flir Arzte der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Hrsg. von Wolfgang Kunzel und Michael Kirschbaum. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong ; London; Mailand ; Paris; Santa Clara ; Singapur ; Tokio: Springer. 1996 ISBN -13: 978-3-642-64647-8 e-ISBN -13: 978-3-642-60994-7 DOl: 10.1007/978-3-642-60994-7 NE: KUnzel. Wolfgang [Hrsg.J; HST ISBN -13 :978-3-642-64647-8 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschUtzt. Die dadurch begrUndeten Rechte, insbesondere die der Oberset zung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverar beitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieWiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich verglitungspflichtung. Zuwiderhandlungen unterliegen den Straf bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1996 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne hesondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB soIche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dlirfen. Produkthaftung: Flir Angaben liber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann yom Verlag keine Gewahr libernommen werden. Derartige Angaben mlissen yom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand ande rer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit liberprlift werden. Satzherstellung: Zechnersche Buchdruckerei, D-67346 Speyer Herstellung: PRO EDIT GmbH, D-69126 Heidelberg SPIN: 10484523 21/3135-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor einigen Wochen erhielt ich yom Reisebiiro Willi Simon aus Delmenhorst eine Aussendung, die fUr Reisen zu gynakologischen Kongressen 1995 warb. Ich gehe davon aus, daB Sie dieses Werbeprospekt ebenfalls erhalten haben. In dieser Aus sendung wurde auch eine "Reise" zur GieBener Gynakologischen Fortbildung 1995 angeboten. leh danke Ihnen allen, daB Sie nach GieBen gekommen sind und dieser Fort bildungsveranstaltung in dieser Stadt den Veranstaltungen in Calgary, Jerusalem, Singapore, Basel, Mailand, Philadelphia und anderen attraktiven Stadten der Welt den Vorzug gegeben haben. leh denke, Ihre Teilnahme spricht fUr GieBen. Wir haben uns in diesem Jahr wiederum bemiiht, fUr Sie ein attraktives praxis nahes Programm zu organisieren. Dies ist nicht immer einfach. Es ist nicht mog lich, fUr jeden von Ihnen die richtige Auswahl an Themen zu treffen. Durch das Ausfiillen der auf der letzten Veranstaltung verteilten Fragebogen haben Sie uns jedoch eine wertvolle Information iiber die von Ihnen als wichtig erachteten The men gegeben. Die einzelnen Themen und Seminare werden sehr unterschiedlich bewertet. Was fUr den einen interessant und bedeutsam ist, wird von dem ande ren als wenig praxisnah und als verzichtbar eingestuft. Auch Ihre Vorschlage haben wir sorgfaltig studiert. Ein Schwerpunkt der Fort bildung ist in diesem Jahr die Diagnostik und Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms. 1m Rahmen des Gesundheitsstrukturgesetzes ist der Kosten senkung durch den Einsatz valider diagnostischer Methoden eine erste Prioritat einzuraumen. Das gleiche gilt auch fUr die Therapie des metastasierenden Mamma karzinoms. Der Markt ist iibersat mit den verschiedensten Therapieempfehlun gen. Eine einheitliche Richtung ist schwer zu erkennen. Das bereitet Unsicherheit bei Ihnen und auch bei den Patienten. Eine Verstandigung auf ein stufentherapeu tisches Konzept - zur Frage: "Metastasierung, was nun - ?", ist daher notwendig. Eines der brennendsten und ungelosten Probleme in der Geburtshilfe ist die vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft, die Friihgeburt. Friihgeburten sind haufig mit schweren, verzweifelten Schicksalen verbunden. Die neonatologische Intensivmedizin hat erreicht, daB auch sehr unreife Kinder ohne Schaden iiber leben. Die Inzidenzder Friihgeburt hat sich dagegen in den letzten Jahren nicht wesentlich verandert. Moglicherweise wird der Infektion als auslosender Patho mechanismus noch zu wenig Beachtung geschenkt. Aber auch andere ~aktoren sind von Bedeutung. VI Vorwort Die Vaginalsonographie als "tastende Hand" des Gynakologen, rezidivieren de Genitalinfektionen als therapeutische Crux und Gynakopsychologie als Basis fur Gesprache zwischen Arzt und Patienten, sind Themenkomplexe, von denen ich mir Anregungen fur die tagliche Arbeit verspreche, sowie auch von den Themen, die unter Gynakologie in Klinik und Praxis firmieren: Qualitatssi cherung, praoperatives Screening, Kontrazeption, Libido und Orgasmusstorun gen. Bei der Programmdurchsicht der GieBener Gynakologischen Fortbildung 1995 werden Sie feststellen, daB die gynakologische Endokrinologie und Reproduk tionsmedizin nur am Rande vertreten ist. Das ist Absicht. Hierfur wurde die GieBener Endokrinologische Fortbildung geschaffen. Ein Thema wollte ich den noch nicht auslassen: In der Abenddiskussion werden bekannte Vertreter der Endokrinologie in Deutschland das StuJenkonzept der Sterilitatstherapie disku tieren. Als Unbefangener in Sachen Endokrinologie werde ich die Moderation ubernehmen, und dabei die vox populi vertreten. Ich mochte an dieser Stelle den Referenten der GieBener Gynakologischen Fortbildung ganz herzlich dafur danken, daB sie sich bereit erklart haben, die GieBener Fortbildungsveranstaltung durch ihre Beitrage zu dem zu machen, was sie hofft zu sein: Eine lebendige Veranstaltung mit anspruchsvollen Vortragsinhalten, nutzlich sowohl fur das Verstandnis gynakologisch-geburtshilflicher Sachverhalte aber auch fur die Anwendbarkeit in der Praxis. Nun noch ein Wort zur arztlichen Fortbildung: Die Bundesarztekammer hat sich am 11. November 1994 in einem Schreiben an die wissenschaftlich-medizini schen Fachgesellschaften und Berufsverbande zur Nomenklatur in der arztlichen Weiterbildung und Fortbildung geauBert. Sie muBte feststellen, daB im Bereich der Fortbildung eine Nomenklatur verwandt wird, die fur das arztliche Weiterbil dungsrecht eingefuhrt ist. Es kommt offenbar zu Verwechslungen mit Bezeich nungen des Weiterbildungsrechtes. Es kann bei Teilnehmern von Fortbildungs veranstaltungen der falsche Eindruck entstehen, daB sie eine Qualifikation des Weiterbildungsrechtes erworben haben, die auf Fortbildungsveranstaltungen je doch nicht gegeben werden kann. Zu den Definitionen: - A.rztliche Ausbildung ist das Studium der Humanmedizin an einer Medizini schen Fakultat oder Medizinischen Hochschule. - A.rztliche Weiterbildung erfolgt nach Erhalt der Approbation als Arzt, nach Er teilung der Erlaubnis zur Ausubung des arztlichen Berufes. Sie dient dem Er werb einer Bezeichnung nach der Weiterbildungsordnung fur Arzte,Jflr unser Fach: dem Erwerb des Facharztes fur Frauenheilkunde und Geburtshilfe oder die Bezeichnung Frauenarzt. Weiterbildungist Kompetenzbereich des Landerrechts und geregelt durch die Kammergesetze und die Weiterbildungsordnung der Arztekammer als Sat zungsrecht. Es finden die Begriffe Gebiet, Fachkunde, fakultative Weiterbil dung in Gebieten, Schwerpunkt, Bereich, Facharztbezeichnung, Befugnis zur Weiterbildung, Weiterbildungsstatte, Zeugnis uber Weiterbildung und andere Begriffe Verwendung. Vorwort VII - Arztliche Fortbildung ist das berufsbegleitende Weiterlernen mit dem Ziel, die in der Aus- und Weiterbildung erworbenen arztlichen Kenntnisse und Fertig keiten zu erhalten, zu verfestigen und kontinuierlich zu aktualisieren. Dabei dient die Fortbildung der Verbesserung des arztlichen Handelns und ist damit ein Instrument der Qualitatssicherung. Die arztliche Berufsordnung verpflich tet jeden praktizierenden Arzt dazu, sich in einer fUr die Ausiibung seines Be rufes angemessenen Form fortzubilden. Dies ist gegeniiber der Arztekammer nachzuweisen. Damit war Ihre Wahl, GieBen als Fortbildungsort zu nehmen, richtig und auch aus einem weiteren Grund: Die Finanzamter erkennen Fortbildungsveranstaltun gen auf Passagierschiffen nicht an. Das Ihnen bekannte Arztejournal Status hat vor einiger Zeit eine Checkliste fiir Steuersparchancen bei Studienreisen erarbei tet und folgende Fragen zur Priifung vorgelegt: - Nehmen nur Arzte, moglichst derselben Fachrichtung an dem Seminar teil? - LaBt die Veranstaltung keinen Raum fiir private Aktivitaten? - Wird der Kurs von einem Fachverband oder einer Standesorganisation durch- gefiihrt? - 1st eine straffe Organisation gewahrleistet? - Konnen Sie die Teilnahme an Einzelveranstaltungen eindeutig nachweisen? - Wird die Fortbildungsveranstaltung an einem Ort durchgefiihrt? - Benutzen Sie keine besonders zeitaufwendigen Beforderungsmittel, z. B. Passa- gierschiffe? - Nehmen Sie allein an dem Kurs teil? - Wird die Veranstaltung an keinem bevorzugten Touristenziel, womoglich so- gar wahrend der Hochsaison, durchgefiihrt? - Konnen Sie das in dem Kurs vermittelte Wissen beruflich niitzen? Bei mehr als drei Nein bleiben Sie auf Ihren Kosten sitzen, sagt Status in seinen Empfehlungen. In GieBen kann Ihnen das nicht passieren. Ich wiinsche Ihnen interessante Tage in GieBen. Wolfgang Kiinzel Inhaltsverzeichnis Das metastasierende Mammakarzinom - eine gemeinsame Aufgabe von Klinik und Praxis Wertigkeit serologischer Untersuchungen (W. JONAT) .................. 3 Szintigraphie in der Diagnostik des metastasierten Mammakarzinoms (R. BAUER) ...................... 4 Medikamentose Behandlungsverfahren beim metastasierten Mammakarzinom (K.-D. SCHULZ, G. EMONS, R. HACKENBERG, P. SCHMIDT-RHODE und O. ORTMANN).................... 22 Alternative Therapiekonzepte (I. GERHARD) ........................... 28 Antiosteolytische Therapie mit Bisphosphonaten beim ossar metastasierten Mammakarzinom (I. J. DIEL) ................. 39 Prognosekriterien des metastasierenden Mammakarzinoms (H. CAFFIER) .. 45 Psychische Betreuung von Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom (A. STEGERT-OELKE) . . . . . . . . . . . .. 50 Die Pravention der Friihgeburt ..................................... 55 Epidemiologie und Pathophysiologie der Friihgeburt (W. K'ONZEL) ........ 57 Gibt es eine wirksame Prophylaxe der Friihgeburt? 0. W. DUDENHAUSEN und C. KOREBRITS) ............................... 71 Haufigkeit und Art von aszendierenden Infektionen bei Friihgeburten 0. MARTIUS) ...................................... 76 Wie wirksam und gefahrlich ist die Tokolyse? (1. SPATLING) .............. 85 Der totale MuttermundverschluB (TMV) - ein operatives Verfahren zur Prophylaxe von Infektionen bei Risikoschwangerschaften (K. HORMEL und W. K'ONZEL) ........................................ 90 Die Vaginalsonographie als »tastende Hand" des Gyniikologen .......... 97 Die Vaginalsonographie in der Postmenopause zur Endometriumdiagnostik w. ·(R. G. OSMERS) ................................................. 99 Der Ovarialtumor - diagnostische Besonderheiten und therapeutische Konsequenzen (A. REMPEN) ........................ 106 X Inhaltsverzeichnis Die Wertigkeit der sonographischen Endometriumbeurteilung in der Sterilitatssprechstunde (P. HORMEL und H. GIPS) . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 Rezidivierende Genitalinfektionen - eine therapeutische Crux .......... 121 Diagnose und Therapie von Genitalinfektionen an Beispielen (E. E. PETERSEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 1st eine Partnerbehandlung bei rezidivierenden Genitalinfektionen der Frau sinnvoll? (W. WEIDNER) .................................... 130 Bakterielle Vaginose oder vaginale Bakteriosis Ein Update (E. R. WEISSENBACHER) ................................... 134 Topische und systemische Therapie bei Infektionen des unteren Genitaltraktes (H. G. SCHIEFER) ........................... 138 Grenzgebiete der Frauenheilkunde .................................. 147 Medizin und Medien: Vertrauen kann heute nur gewinnen, wer informiert (W. KEIM) ........... 149 Lust oder Frust (W. W. LASKO) ...................................... 152 Defensivmedizin in der Frauenheilkunde (G. H. SCHLUND) ............... 163 Gynakopsychologie ............................................... 173 Psychologie der Ablehnung zwischen Arzt und Patient (CH. REIMER) ...... 175 Depression bei Frauen - hormonale Interaktionen (B. GALLHOFER und A. MEYER-LINDENBERG) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 181 Gliicklose Mutterschaft (S. BORGENS) ................................. 188 Psychologische Aspekte der pranatalen Diagnostik - miitterliche Vorstellungen vom Kind (G. GLOGER-TIPPELT) ............... 192 Geburtshilfe am Termin ........................................... 203 Management der rechnerischen Obertragung (H. HOHMANN und W. KUNZEL) ...................................... 205 AuBere Wendung der Beckenendlage - eine sinnvolle Alternative? (E. HALBERSTADT und M. KUHNERT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 213 Zangen-versus Vakuumextraktion (H. K. WEITZEL und H. Hopp) .......... 219 Anasthesieverfahren wahrend der Geburt (A. THIEL, T. WYDERKA und G. HEMPELMANN) ........................... 228 Geburtsleitung bei Status nach Sektio (M. KIRSCHBAUM und W. KUNZEL) .... 235 Inhaltsverzeichnis Xl Aus der Praxis rur die Praxis - gyniikologisch-geburtshilfliche Falldemonstrationen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243 Geminischwangerschaft mit fetofetalem Transfusionssyndrom - ein Fallbericht (G. ROTH) ........................................... 245 Das Prader-Willi-Syndrom -ein Fallbericht (CH. EICHLER) ............... 247 Fetale Parvovirusinfektion - ein Fallbericht (K. KONIG) . . . . . . . . . . . . . . . . .. 254 Gyniikologie in Klinik und Praxis ................................... 257 Qualitatssicherung in der operativen Gyniikologie (P. SCHEIDEL) .......... 259 Praoperatives Screening vor gynakologischen Operationen aus anasthesiologischer Sieht (G. HEMPELMANN) S. SCHOLZ und M. MAHLER) . 268 Akzeleration und Kontrazeption (G. GILLE) ....................... ~ . .. 275 Libido- und Orgasmusstorungen (W. EICHER) ......................... 281 Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 289 Urodynamische Untersuchungen (E. PETRI) ........................... 291 Prapartale Zustandsdiagnostik und Hirnblutungsrisiko (CTG-Seminar) (M. HERMSTEINER und A. JENSEN) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 299 Gesamtverzeichnis der Beitragstitel der GieBener Gyniikologischen Fortbildung 1981-1993 ............................................. 303 Stichwortverzeichnis der GieBener Gyniikologischen Fortbildung 1981-1993 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 313 Sachverzeichnis der GieBener Gyniikologischen Fortbildung 1995 ........ 321