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Gestaltung und Hauptabmessungen der Verbrennungskraftmaschine PDF

325 Pages·1979·25.151 MB·German
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DieV erbrennungs kraftmaschine Herausgegeben von Hans List und Anton Pischinger Neue Folge Band 1 Gestaltung und Hauptabmessungen der Verbrennungs' kraftmaschine Harald Maass Springer--Verlag Wien New York Prof. Dr.-Ing. Harald Maass KlOckner-Humboldt-Deutz AG, Koln apl. Professor, R WTH Aachen, Bundesrepublik Deutschland Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder 1ihnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 1979 by Springer-Verlag/Wien Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1979 Mit 545 Abbildungen CIP-Kurztitelaufnahrne der Deutschen Bibliothek Die Verbrennungskraftmaschine / hrsg. von Hans List u. Anton Pischinger. - Wien, New York: Springer. N.F. NE: List, Hans [Hrsg.] Bd. 1. - Maass, Harald: Gestaltung und Hauptab rnessungen der Verbrennungskrafl:rnaschine. Maass, Harald : Gestaltung und Hauptabrnessungen der Verbrennungs krafl:rnaschine / Harald Maass. - Wien, New York: Springer, 1979. (Die Verbrennungskraftrnaschine : N.F. ; Bd. 1) ISBN-13:978-3-7091-8570-4 ISBN-13:978-3-7091-8570-4 e-ISBN-13:978-3-7091-8569-8 DOl: 10.1007/978-3-7091-8569-8 Geleitwort der Herausgeber Seit Jahrzehnten ist die Reihe "Die Verbrennungskraftmaschine" dem Inge nieur in der Praxis wie auch dem jungen Ingenieur, der sich in das Fachge biet einarbeiten muB, ein unentbehrlicher Ratgeber und dem Studenten der hoheren Semester eine wertvolle Hilfe. Inzwischen ist ein Teil der Bande - manche erschienen in mehreren Auflagen - vergriffen. Der Erfolg der Reihe, aber auch die Entwicklung, die die Tech nik in den letzten Jahrzehnten genommen hat, haben die Herausgeber und den Verlag veranlaBt, das Gesamtwerk mit einer "Neuen Folge" fortzufUhren. Wegen des raschen Fortschritts gerade in der theoretischen Behandlung der beim Bau der Verbrennungskraftmaschine zu losenden Probleme schien es den Herausgebern sinnvoll, die neue Folge mit den grundlegenden und theoreti schen Banden zu beginnen. Erfreulicherweise gelang es, Herrn Professor Dr. Harald Maass, Direktor der Klockner-Humboldt-Deutz AG, fUr die Abfassung der Bande Uber die Grundlagen und die mechanische Theorie zu gewinnen. Professor Dr. Maass erhielt durch den Vorstandsdirektor der Klockner-Humboldt-Deutz AG, Dr. Otto Herschmann, in dankenswerter Weise die Genehmigung, die Arbeit zu Ubernehmen und fUr die von ihm und seinen Mitarbeitern bearbeiteten Bande auch Erfahrungsmaterial der Firma zu verwenden. Der Klockner-Humboldt-Deutz AG gebUhrt fUr die dadurch geleistete Forde rung der technischen Forschung und Wissenschaft der besondere Dank der Herausgeber und des Verlages, vor allem auch dafUr, daB das Manuskript dem Verlag in unmittelbar reproduktionsfahiger Form Ubergeben werden konn te; dadurch kann diese umfangreiche Darstellung den Interessenten zu einem erschwinglichen Preis zuganglich gemacht werden. Unser Dank gilt auch allen anderen Firmen, die das Werk durch die Bei stellung von Unterlagen gefordert haben. Prof. Dr. Hans List und Prof. Dr. Anton Pischinger Vorwort Als mich die Herren Professoren Dr. Dr. h. c. HANS LIST und Dr. ANTON PISCHINGER befragten, ob ich ihnen bei der Neubearbeitung einiger Kapitel der seit 1939 welt~ weitbekannten Schriftenreihe "Die Verbrennungskraftmaschine" behilf1ich sein wolle, habe ich in Anbetracht der auf mich zukornrnenden zusatzlichen Arbeit eher Unwillen als Begeisterung von mir gegeben. Durch die Tatigkeit an der Rheinisch-Westfali schen-Technischen Hochschule Aachen gepragt, konnte ich mich schlieBlich doch nicht der reizvollen Aufgabe entziehen, das in Jahrzehnten zusarnrnengetragene wis sen in Buchform niederzuschreiben; denn auf kaum einem anderen Gebiet des Maschi nenbaus hat sich nach den Tagen der groBen Entdeckungen die Weiterentwicklung einer Maschine so konsequent abgezeichnet wie bei der Verbrennungskraftmaschine. Da die Niederschrift eines Wissensstandes und eines Erfahrungsschatzes in den Grenzbereichen zwischen kreativen, selbsterarbeiteten Kenntnissen, ubernornrnenem, erfahrenem und erlittenem "Firmen-know-how" und dem spezifischen Wissen aus dem Forschungs- und Entwicklungsgebiet eines Unternehmens und verschiedener For schungsarbeiten (z.B. der FORSCHUNGSVEREINIGUNG VERBRENNUNGSKRAFTMASCHINEN e.V.) verlauft, danke ich dem Vorstandsmitglied der KLOCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG, Herrn Dr.-Ing. OTTO HERSCHMANN, fur das mir durch die Genehmigung, an dieser Schriftenreihe mitwirken zu konnen, entgegengebrachte Vertrauen. Weil ich mir vorgenommen habe, nicht nur rein abstrakte, formelmaBige Zusarnrnenhange aufzuzei gen, wird es unvermeidbar sein, gelegentlich in diese Grenzbereiche einzudringen. Den engeren Mitarbeitern im Hause KHD gebuhrt Dank und Anerkennung fur die durch dieses Buch auf sich genornrnene zusatzliche Muhsal, insbesondere Frau RUTH TONNDORF und Frau RUTH MAKOWSKI fur die vielen Manuskriptseiten und die druckreife Gestal tung der Text- und Tabellenvorlagen sowie Frau MARGRET KLIER fur die Vielzahl der Abbildungen, die das Buch nicht nur graphisch auflockern, sondern es auch vom In halt her mit mehr Aussagekraft versehen sollten. Mein Dank gilt aber auch denjenigen Firmen, die mich durch Zeichnungen und Unter lagen in die Lage versetzt haben, die bildliche Darstellung dem Stand der Technik entsprechend zu gestalten und Entwicklungstendenzen aufzuzeigen. Der Umgang mit den Menschen in der Praxis, in Organisationen und an den Hochschu len hat mich verleitet, eine sehr personliche Einfuhrung zum Band "Gestaltung und Hauptabmessungen der Verbrennungskraftmaschine" zu verfassen, da die Tech nik nur dann zum Wohle der Menschheit dienen kann, wenn sie sich als Teil dieser selbst betrachtet. Obwohl ich mir die Aufgabe gestellt habe, fur den Konstrukteur und Versuchsingenieur in der Praxis sowie fur den Studierenden an Hoch- und Fach schulen (moglichst) objektive Grundlagen fur die Konstruktion und Berechnung der Verbrennungskraftmaschine zu ubermitteln, hat es sich auch in den nachfolgenden Kapiteln (nicht verwunderlich bei Kenntnis der personlichen Eigenarten des Autors) nicht vermeiden lassen, zu Teilaspekten unserer Technik die personliche Meinung und Fragestellung in die Diskussion der Ergebnisse miteinflieBen zu lassen. Das moge im Zweifelsfalle eher zur Ermunterung kreativen Mitdenkens denn als Ver drieBensgrund angesehen werden. VIII Nicht zuletzt gilt mein Bemuhen, der nachfolgenden Generation von Ingenieuren, die sich heute an Universitaten und Fachhochschulen das Rustzeug fur den vor ihnen liegenden Lebensweg beschaffen, bei ihrem berechtigten Wunsch nach praxisnaher Ausbildung behilflich ~u sein. Hinsichtlich der "Verwissenschaft lichung" unserer Ausbildung machte ich mich LEYER anschlieBen, der am SchluB einer seiner Veraffentlichu'ngen /1/ schreibt: "Die Wissenschaft mit ihren glanzenden Erfolgen hat uns geblendet, der 'Baum der Erkenntnis' - wenn man dies so sagen darf - ward uns zum Verhangnis. Immer mehr und noch mehr zu wissen, schien den Menschen des 20. Jahrhunderts auBerordentlich erstrebens wert. Wahrend sie von Einsicht zu Einsicht eilten, gingen ihnen wesentliche Fahigkeiten verloren: die Heiterkeit des Gemuts und das Unterscheidungsver magen fur wahr und unwahr, Recht und Unrecht. Wir leben mit einem schlechten Gewissen, ohne daB wir sagen kannten, warum. Die Gefahren, die in einer orientierungslos betriebenen Wissenschaft liegen, scheint schon GOETHE ge ahnt zu haben, denn er sagte, daB ihm alles Wissen verhaBt sei, das ihn bloB lehre, ohne seine Tatigkeit - gemeint ist wohl die kreatiye - zu ver mehren." Wenn man den verkurzten, ins Lateinische ubersetzten Leitspruch "Scio nescio" des SOKRATES nicht sinnwidrig als Traumziel neuerer Bildungs politik ansieht, kommt man wohl zu einer ahnlichen Betrachtungsweise unseres Fortschrittes. Die einfache Darstellung der allgemein gultigen Beziehungen der Verbrennungs kraftmaschine, der Einblick in Vorhandenes, der Stand der Technik sowie der Ausblick auf Magliches und Machbares magen aber auch demjenigen, der ent weder die Motorentechnik nur am Rande verfolgt - sei es als Nutzer, beraten der Ingenieur oder auch aus sportlichem Interesse - oder nicht im Zentrum der Motorenentwicklung und -forschung steht - sei es als Vertriebskaufmann, Kundendienstingenieur oder auch als Handwerksmeister - nicht nur erweiterte Kenntnisse uber die Verbrennungskraftmaschine vermitteln, sondern auch Ver standnis fur die Probleme der Hubkolbenbrennkraftmaschine und der daran tatigen Ingenieure wecken. In diesem Sinn mage dieser Band zur Abrundung des eigenen Wissens fur den im Beruf Stehenden und als Bereicherung fur den Studierenden seinen Weg in Theorie und Praxis finden. Kaln, Sommer 1979 H. Maass Inhaltsverzeichnis 1 Einfu hrung 1.1 Das MaB- und Einheitensystem ........ . 9 1.2 Definitionen und Begriffe ........ . 10 1.3 Hauptabmessungen, Kennwerte und Formelzeichen 11 2 Ahnlichkeitsbeziehungen der Verbrennungs kraftmaschine 13 Stand der Kenn. und Vergleichswerte - Stand der Technik der Verbrennungskraftmaschine 2.1 Modellgesetze und Kennwerte ..•.•....•.... 15 2.1.1 Leistung der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine 16 2.1.2 Der mittlere Effektivdruck Pe 19 2.1.3 Die mittlere Kolbengeschwindigkeit vm 23 * 2.1.4 Die spezifische Leistung P 25 2.1.5 Der Zlinddruck Pz ...•. sp 25 2.1.6 Der ZUnddruckanstieg dp/d~ 27 2.1.7 Der Reibungsmitteldruck p 31 r 2.2 Die geometrische Ahnlichkeit .. 35 2.2.1 Das Hubverhaltnis ~ ... 35 2.2.2 Das Verdichtungsver5altnis £ 36 2.2.3 Das Schubstangenverhaltnis ApL 37 2.2.4 Der relative Zylinderabstand a 38 2.2.5 Die relative Baulange aB z 39 2.3 Mechanische Ahnlichkeit 39 2.3.1 Die Schnellaufigkeit 40 2.3.1.1 Die mechanische Schnellaufigkeit n (Modelldrehzahl) 40 2.3.1.2 Der Laufwert aL (Massenfaktor) . m 42 2.3.1.3 Die spezifische Kolbengeschwindigkeit 43 2.3.2 Die bezogene Leistung 44 2.3.2.1 Die Hubraumleistung 44 2.3.2.2 Die Bauraumleistung 45 2.3.3 Das bezogene Gewicht .... 45 2.3.3.1 Das Hubraumgewicht . 46 2.3.3.2 Das Leistungsgewicht 47 2.3.3.3 Das spezifische Leistungsgewicht 48 2.3.3.4 Das spezifische Bauraumgewicht 49 2.3.4 Der bezogene Bauraum ... 49 2.3.5 Das Drehmomentenverhaltnis 50 2.4 Die thermische Ahnlichkeit .. 51 2.4.1 Die Kolbenbelastung 53 2.4.2 Die Temperaturbelastung des Kolbens 54 2.4.3 Die Brennraumbelastung 54 2.4.4 Die Leistungsflache f 55 0 2.4.5 Die Temperaturspanntmg 56 x 2.5 Wirtschaftliche VergleichsgroBen und Umweltkennwerte 57 2.5.1 Preis und Herstellkosten . 57 2.5.2 Der Verbrauch • . . . . . 60 2.5.2.1 Der Kraf1;stoffverbrauch 61 2.5.2.2 Der Schmlerolverbrauch . 62 2.5.3 Die Betriebssicherheit und Lebensdauer 64 2.5.4 Das Rauchverhalten 67 2.5.5 Abgasemission 68 2.5.6 Gerauschemission 70 2.5.7 Vibrationen 73 2.6 Die geschichtliche Entwicklung der Kennwerte und ihre Tendenzen flir die Zukunft . . . . . . . • • . . . . . . • . . . . .. 76 2.7 Die Kennwerte als Einteilungskriterium flir Verbrennungskraftmaschinen 81 3 Allgemeine Grundsatze zur Gestaltung der Verbrennungskraftmaschine 83 3.1 Einfllisse und Randbedingungen zur Gestaltung der Verbrennungskraft- mas chine . • . • • . • . . . . . . . . • . . . . • ., ..•.. 83 3.1.1 Die Einsatzgebiete der Verbrennungskraftmaschine 84 3.1.2 Der EinfluB des projektierten Verwendungszweckes auf Gestaltung und auBere Form der Verbrennungskraftmaschine. 93 3.1.3 Wirtschaftliche Gesichtspunkte ...•.•.. 95 3.1.3.1 Betriebskosten ..•....•.... 96 3.1.3.2 Betriebssicherheit und Instandhaltung 99 3.1.3.3 Anschaffungskosten, Platzbedarf und Gewicht .103 3.1.3.4 Anzahl der Motoreneinzelteile ...... . .105 3.1.4 Gesetze, Normen, Vorschriften ..........• 106 3.1.5 Steifigkeit, Erschlitterungsfreiheit und Gerausche 107 3.1.6 Klihlungsarten •...•. III 3.1.6.1 Die Wasserklihlung 112 3.1.6.1.1 Die Verdampfungsklihlung 112 3.1.6.1.2 Die Rohwasserklihlung 112 3.1.6.1.3 Die Umlaufklihlung 113 3.1.6.1.4 Die tiberdruckklihlung 113 3.1.6.1.5 Die HeiBklihlung 114 3.1.6.2 Die Luftklihlung 114 3.1.6.3 Die Kolbenklihlung lIS 3.1. 7 Betriebsverhalten und Aufladung. 116 3.1 .8 Anforderungen des Belastungsprofiles an die Verbrennungskraft- mas chine . . . • . . . . . . . • . . . 11 9 3.1. 9 Rlicksichten auf die Fertigungsanlagen .120 3.2 Die Wahl der Zylinderzahl einer Verbrennungskraftmaschine. .123 3.2.1 Ausgeflihrte Zylinderzahlen .124 3.2.2 Zylinderzahl und Zlindfolge ...... . .125 3.2.3 Aufladung . . .......... . .126 3.2.4 Thermisches Verhalten verschieden groBer Zylinder .126 3.2.5 Dynamisches Verhalten bei verschiedenen Zylinderzahlen .126 3.2.6 Hubraumleistung ..........•........ .127 XI 3.2.7 Hubraumgewicht •••.• .127 3.2.8 Raumbedarf der Maschine .127 3.2.9 Vielzahl der Einzelteile .127 3.2.10 Herstellungsrlicksichten .128 3.2.1 1 Besondere Anforderungen .128 3.3 Zylinder- und Kurbelwellenanordnungen .128 3.3.1 Die Einwellen-Bauarten .128 3.3.1.1 Die Einreihen-Bauart (Reihenmotor). .129 3.3.1.1.1 Stehende Bauart .129 3.3.1.1.2 Liegende Bauart .129 3.3.1.1.3 Hangende Bauart .130 3.3.1.1.4 Der U-Motor •• .130 3.3.1.1.5 Der Gegenkolbenmotor· .130 3.3.1.2 Die Zweireihen-Bauart • 131 3.3.1.3 Die Dreireihen-Bauart ••••.• .132 3.3.1.4 Die Vierreihen-Bauart ••••• .132 3.3.1.5 Vielreihen-Bauart (Sternmotoren). .132 3.3. 1 .6 Gegenko 1b en-Motoren • • • . . • • • 133 3.3.1.7 Sonderbauformen der Einwellenmaschinen. · 133 3.3.2 Die Zweiwellen-Triebwerke • .135 3.3.2.1 Der Doppel-Reihenmotor .135 3.3.2.2 Der H-Motor ••.• .135 3.3.2.3 Gegenkolben-Motoren .• .136 3.3.2.4 Doppel-V-Motor •.•• .136 3.3.2.5 Motoren mit Rhombentriebwerk •• .136 3.3.3 Das Dreiwellen-Triebwerk. .136 3.3.4 Das Vierwellen-Triebwerk. .137 3.3.5 Das Sechswellen-Triebwerk .137 3.3.6 Die Lagerung des Triebwerkes • 138 3.3.6.1 Die Gleitlagerung .138 3.3.6.2 Die Walzlagerung. •• 139 3.4 Die Wirkungsweise der Zylinder •• .139 3.5 Die Anordnung des Kurbeltriebes • 141 3.5.1 Der normale Kurbeltrieb • • 141 3.5.2 Der geschrankte Kurbeltrieb .142 3.5.3 Der desaxierte Kolbenbolzen .142 3.5.4 Der angelenkte Kurbeltrieb .143 3.5.5 Der U-Kolben-Antrieb .143 3.5.6 Die Kreuzkopfbauart • .144 3.6 Die Kurbelgehause-Bauformen .144 3.6.1 Der EinfluB der Motorenbauarten .145 3.6.2 Der EinfluB des Kraftflusses .145 3.6.2.1 Die Zugankerausflihrungen .145 3.6.2.2 Das kraftleitende Kurbelgehause .145 3.6.2.3 Gemischtbauweise .146 3.6.3 Die Skelettbauweise .•. .147 3.6.4 Der EinfluB der Lagerungsart .148 3.6.4.1 Die Grundplatten-Motoren. .148 3.6.4.2 Der Motor mit hangender Lagerung. .148 3.6.4.3 Die Lagerbrlickenbauart ...•.. .150 3.6.4.4 Das integrierte Wannen-Kurbelgehause. .150 3.6.4.5 Die Tunnelbauweise ..•...... • 151

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