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Geschichte des vormaligen Reichsstifts und der Stadt Quedlinburg PDF

415 Pages·1828·48.761 MB·German
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9 <M <M- c f r twmalfgett 9tet#8fttft8 be« ©tabt Suseblittbittg, JDortot fcet 2tyeologte, ©uperintenbent unb ©berpw&tfler <m bet ©t. Söenebictt*Ältere su Ctueblmbutö. H d Z r fl e t i I. gjlit eiwm ©nrntatife Ul alten Gueblinbutfl. Ö u e b l i tt 6 « r £>rit<f unb Sertag bon ©ottfr. Saffe. 1 8 2 8. r •3 ' ' << •4' > DigitizedbyGoogle » einer äRajeftät Um Ä6mgc »on Greußen Dem ©ritten aUetttnte,tt$&ntßft DigitizedbyGoogle * -f * » DigitizedbyGoogle MniQ, ftet '#mt fetf langer Seit flanbeit bie ©^urfürftc» »on SSranbenburg mit bem fcormaltgen 3tei(^ ftifte Äueblmburg in näherer SJerbinbnng, »el#e fcabur$, baß bie ©$u£f)errfcf)aft beffelben im Sa^re 1698 t)on ©f)urfa<#fen an (S^nrbranbenburg überging, nocf> enget: gefnupft warb*, ©eübem würbe <£wu .&önigl» fDta^jidt in ©Ott ru^en* ben SSorfahren au# in biefem Stifte gefculbigt, unb fo fmb aucf> 2lUertyö#ftbenenfelbeiv als ©#u&* tyerrn beö ©tifta, f^on \>or breiig Sfr^ren unfere •gmlbigungen bargebracf^ £>e§ unterblieben $ttebri$4R'©^efier, ber ^rinjefjm 2Cnna ilmalia $6mgl* #of)eit, toatm ein unb breiig S^re lang %ebtiffin, unb @n>* ÄonigL 2£ajejtdt erhabene ©c£tt>e* fler, ber $>rin&effm grieberife Ä6nigl* ^o&eit,. »d&rettb fieben Sauren ^robfiüt triefeö ©tiftS* enbli^ fugten <$ bie Sßögen großer (Sreigniffe i* 3. 1803 2Ctterl)6#ber0 ctgentyümltc&en ©t<ta* DigitizedbyGoogle 9 * \ * * I ten gu, »öS böffelbe atterbingS a($ ein befonbere$ ©töff gu Reifen Urfacb fat ®tefen baJb barauf bur# traurige SBegeben* Reiten eine3eitfong tt>iet>er entrtjfen, lehrte e$ tta<^ bem großen ©iege bei «eipgig freubtgfi gu ibneit gurutf, unb <$w. Äinigk 2»a$cftdt babett feit» bem unferer ©tabt niö)t geringe groben fonbe8»ä"* terlic&er £ulb gegeben» SRamentliä) baben Ätter* i&6#btefeiben ben Suftoalb, ber bormaligen 3teb* tei guge$6rtg, roeUber unfre ©tabt begrängt, ber & le&tern i, 1818 gum©efc&enf gemacht, unb bafl> barauf bem tyieftgen ©tjmrtajtum, bauptfd#lic!& gur SJerbefferüng ber fiebtergebalte, idbrlicj) eine ©um* tne t>on 1200 SJt&rr, gu bewilligen aUergndbtgjr gerubt, ©oUbe SÖerceife Äontgt ©nabe tonnen in ben bergen aller SBemo^ner biefer ©tabt triebt änberS ali mit bem feurigflen 2>anfe empfunben »erben, »eteljer ftet) mit ber tiefften SJerebrung, bie ÄonigJ, SJtaieftdt mit ftetf glei^er DigitizedbyGoogle mm unb ©ere^lldWl ßcf^tte ««öicnwö 6b«r* att emftofct, fo itmiö »etemiök SSon aleu&en (^ffobunaen unb ©cjitmuttden a,e$ , böcb bleibenbeS SeWbe» berfelben, bie öon mit bearbeitete ©ef<&i<bte be« »ormaUaen, ßän^ jefct 2Cttetb6cbftoero (Staaten €» einwrfeib* &uebltnbura &6nia.k ten &eic&Sftifte aRajejrät biemit atteruntertbania.it ju Sü£en ju legen, unb jUb barf bie atteranäbiafa 2Cufnabme berfelben um fo webt mit Suoertfcbt boff«"/ *><* biefe ©cbrift jualeicb einen, wenn auc& nur Ket* tten, bi6ber no<b beeren #lafc in ber Stteratut bet ©efc&U&te auöjuffiUen bejtimmt iftr tmb jeber ntt|» e». liebe S3erfu# in gärberuna ber 2Biffenfa>ft Ä6niflU SJtajeftdt 2Ctterb6#en Söeifatt^ ft<3& $aU m ^ ftetö 8U erfreuen ®U SJotfebuna, ttefl&e tiefet $ttft 900 Srtbwn bat »erben, unb in unfern $aa<» «rt« DigitizedbyGoogle Äfintö^ SJtajcjidt 3epter ettfcen laffen, erhalte und 2Ctter§6cf)jftero ße&en unfr »dtcrlidfje Sfeatermtfl feiö auf tie fydtejte Seit, ut welket: ft# au$ no$ ^antt/ wetm eine allweife $ö$ew ©ie gööuttfl idnaji abgerufen tyaben wirt>, fcie ©egnunfien fcerfel&cn fort unt> foW tterljerrltc&eti werben* . > : 3» tieften e|tfiiw|t » • » t«n 6. Stil) MM. Dr 30^ann geint!* ftftfft. DigitizedbyGoogle SS o t x e fc t. ^Bearbeitung bec ©ef$i$te beö »otmaligen Steide jlifts £iueblinburg, welche i<$ Eternit bem ftoblifum übergebe, $abe i4> einen bohlten 3we<J unb ©eficfct&r fünft gehabt, unb beibe mit einanber gu vereinigen gefugt. JDaS Stift &ueblinburg, tt>el<fce$ vom Anfange be$ 10. ga&r&unbetfS bis in baS 3a&r 1803 bejtanbeti* |>at, war ein jmar fleiner, aber bo$ einjelner, für fief) beße^enber SS&eil beö beutföen 8ieic&& 6a geborte ju bem oberfdd)ftfcf)en Äreifej feine Äebtiffin war eine unmif* telbarc 9tei<f)$ffirjlm, welche @ifc unb Stimme auf bem 3tetd)$tage gleich ben gurjien £a#*# bie im 23eft£e weit größerer Wnber Marens SDabet mar e$, in mefcrfac&er 33ejte$ung, nufct o&ne SSebeutung; ein berühmter beutföer Saifer $atte eö gegrfinbet, feine ©tyne *mb @nfel mürben feine 93ef$uger unb 2Bof>ltydter, unb mehrere 2febtifftnnen beffetben in älterer unb neuerer Bett flammen aus faifer* lidjen unb Mnigli<&en, ober boeb au$ angefetyenen furflli* tyn #dufew, ®anj befonberS war feine ältere ©ef<$id)te mit ber beutf$en Äaifergef(f)i<j()te »erroebtj aber au$ feine fpdtere unb neuere iji niefct feiten in bie allgemeine 9tei$£» gefd)td)te »eroicfelt, wie eS felbfl oft mit grißern SBelfc begebenden in na&er unb ftarfer 33erüf>rung iji* g$ tjl fo anjie^enb al$ mistig, au$ ba$ ginjelne fennen gu lernen, auf welkes ber ©ang beö Ätigemeinen fo, ober Digitizedby anber§ cingewirM, unb n>fe biefeS an jenem einen gewijfen Äntyeil ge&ak fcat. tteberbieö wu$$ bie @tabt felbji gu einer ®r6ße unb SBo^tyabenfceit fcinan, baß fte mft ben bebeutenbjicn ©täbten in nähere SBer&ältniffe treten, unb an bem tyanfeatiföen SBunbe Bollen Änt&eil nehmen fonnte* ©o fonn benn atxä) baß SRcidjöftift Äueblinburg feine eigene ©*f<$id)te mit eben bem Siebte fcaben, n>te fte©raun« fd>weig, Reffen, tfu&alt, unb anbete ehemalige beutföe 9ieic|$lanbe fydbm} ja eS wrbfent fte au£ ben fo eben angegebenen unb tioä) mand>en anbern Sludfu&ten, bie bem aufmerlfamen 8efer feinet ®efd)icf)te im Sortgange berfetben felbji nlä)t entgegen »erben, unb tyte 33earbefe tung ijt ba&er gewiß lein Aberflüfftgeö Sßerf* ^S—)et @u* perintenbent Äettnet unternahm baflelbe juerjlj benn feine jwfci SBorginger, SSitfningftäbt unb Äegel, gab—en nur SBeuigeS unb nur ba$ JCflgemeinjle bet ©efdydjtej allein er faßte ^auptfcufylicl) nur ben fird)li$en ®eft*d)t&: punlt, unb nannte ba^et fein SBerf mit Stec&t eine *ir* d)ens unb StefotmationSgeftyicfyte beS ©fift* Slttebr Knburg; &on feiner politifc^en ©ef4)id)te ftnbet man wenig, unb nod) weniger von ber ©efdjtcfyte ber ©tabtj fiberbieff gab er fte im 3» 1710 &erau$, bis wofyin fte benn and) nur reicht. 2>er Slatfö*©pnbicuö SSoigt beQann ba&et im 3* 1786 bie Verausgab« einer ®ef4>id)te biefeS (Stifts, wobei et aflerbingö ben atigemeinen tyißotifd)S:politifc&en ©eftd>t$punft &auptfä$>ti# gefaßt tyattc; attrin t>on allem tfnbern abgefe&en, waS ftd) gegen biefe ^Bearbeitung fagen laßt, unb wasman jum 2^eil in ber Einleitung gut ge^ fienwirtigen CuteMinbutgfdjen ©efc&u&te, £0. tu f«, ffaben wirb, fo iß biefeS SBert tuwoKenbet geblieben, unb DigitizedbyGoogle

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