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Geschichte des Schwedischen Feldzugs in Deutschland unter dem Oberbefehl des Feldmarschalls Lennart Torstensson im Jahr 1642 PDF

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Preview Geschichte des Schwedischen Feldzugs in Deutschland unter dem Oberbefehl des Feldmarschalls Lennart Torstensson im Jahr 1642

Geschichte des SCHWEDISCHEN FELDZUGE in Deutschland unter dem Oberbefehle des Feldmarschalls LENNART TORSTENSSON im Jahre 1642, von BOGISLAV PHILIPP VON CHEMNITZ. Königlichen SCHWEDISCHEN In Teutſchland geführten KRFLGS Pierter Theil, Worin Deſſen völliger rechter verlauff vnter des FeldMarschalln H. LEONHARD TORSTENSSONS etc. Kriegs-Direction, pon des FeldMarschalln H. JOHAN BANERS etc. tödtlichen hintritt, bis auf erstgemeldten Feld Marschalln abreisen aus Teutschland, beschrieben wird. Aus glaubwürdigen vnd mehrentheils Original-Acten, Documenten vnd Relationen Zusammengetragen, vnd in sechs Bücher abgefasset, Durch Königl. May. zu Schweden Teutschen Historiographum BOGISLAFF PHILIP von CHEMNITZ. Das zweite Buch. Nachder Handschrift des Verfassers herausgegeben. E STOCKHOLM, P. A. Norstedt und Söhne. 1856. Inhalt des andern Buchs. Cap. I. Zustand Kriegs vnd Friedens bey anfange des tausend Feinds Motion, vnd aufallen fall genommene Re sechshundert zwey vnd vierzigsten jahres. Regierung in solution. Feind gehet zurück die Elbe hinauffvnd Schweden ratificiretdie Præliminar-Handlung. ReichsTags hinüber; fertigt Cord BertramvonPfulab. Deſſen Beschlus daselbst. .S. 1. anschläge. G.33. » II. Schwedischer Legaten zusammenkunfft vndvnter Cap. X. FeldM. Torstenssons antwort andie Städtewe= redung, insonderheitvom angesezten TerminderFrie gen der Impost auf der Elbe. Hamburg thut des= dens-Handlungvnd einladung der Stände. H. Dren= wegen eine absendung anJhn. DerReichsRegierung stirn resolvirt, nachHamburg zu kommen. Legaten in Schweden Meinung hievon FeldM. gibt die reiſen voneinander. Croaten paſſen H. Salvio auf.. » 4. Handlung ohne auflage frey. Mansfeld wird von >>> III. FriedensTractaten in Hamburg. Graff von Schwedischenentsegt. Feind hatsichdurchdieMarche Aursperg komt in des von Lüzow stelle vnd nach sehr ruiniret; wovon Bäyerische nachFranckengehen, Hamburg. Keyser will den Præliminar-Schlus in vndKeyserlicheinMeiffen quartier nehmen,derErzs formâ nicht ratificiren. Dessen vorgewandtevrsachen Herzog aber nachWien reiset. . ... » 36. vndSchreibenanKöniginDennemarc. DesGraffen » XI. FeldM. Torstensson begehrt Proviant vonHam von Aursperg Erbieten vnd Begehren. Königs ab burg. Dessen Absehen bey ißigem StillLager; Re sendung an die Königliche Legaten, so des Keysers solution zum aufbruch, vnd zwar nach Schlesien; vrsachen nicht erheblich befindenvnd in dessenSchrei weshalben Er eine Schiffbrücke zur hand schaffet. ben verschiedene mängel anmercken. Deren antwort Brunschwieg-LünenburgischerGesandten ankunfft vnd an den Dennemärckischen Abgeordneten. Friedens vorbringen. DesFeldMarschalln Bedenckendabeyvnd Handlung stehet stille. Königs abermahlige abord Ihnen gegebene Resolution. » 40. nung an allerseits Gesandten. Dero Resolution. » 6. >>> XII. Feldm. bricht ausderAlteMarckaufvnd ge= » IV. Keyserliche wollen gern absonderlich mit Schwe het über die Elbe fort. Der Armée ißiger zustand. den tractiren; weswegen der von Lüzow beym ab FedM. begehret deswegengeld, Proviant vndBold; schiede gegen H. Salvio einen anwurffthut. Deſſen hält vmb seine Dimission an. » 43. antwort. Keyserliches Intent wegen Separation der D XIII. Berlauff in Thüringen. Schlechterzustand Cronen, dero Legaten fest zusammenhalten vnd auf des Schwedischen Stats zu Erfurt. FeldM. Tor= der Formal-Ratification bestehen, so in Schweden stensson animiret die Stadt, lässet ihr etwas an der auch vor gut angesehen wird. » 13. contribution nach. Croaten werden von Erffurt aus >> V. Goslarische Tractaten vnd was darin passiret. überfallen. . » 45. Vergleichwird mitBrunschwieg-Lünenburggeſchloſſen >>> XIV. Berlauff in Schlesien. Keyserliche vnter vnd mit Hessen projectiret, jedoch diesachevom Key= stehen sich, den Schwedischen einzufallen; weshalben fer auffernereHandlung ausgestelletvndselbigenach Gen. Stalhantsch nach Polen schreibt. Feind er Brunschwieg verleget,mit hoffnung eines guten aus obert die Beutner Schanze, Bunzel vnd Lemberg; gangs. » 16. worauffEr in die Winterquartiere gehetvndsichdie >>> VI. Pfälzische Handlung vnd was dabeh vor Armée zu stärdensehr bemühet. Der Stalhantschi gangen. DerKeyserlichen vornembstes Absehen dar schenschlechter zustand; weswegen der Generalnacher unter. » 20. Pommern reiset. DessenTrouppen gutewachthalten. » VII. Kriegsverlauff in Sachsen. FeldM. Tor vnd Grünberg überstossen. » 47. stensson rückt mit der Armée nach Wittingen; nimt » XV. Berlauff in Pommern. Legat H.Drenstirn zum theil quartier in der AlteMarc; mus wieder fertigt Stalhantsch nacher Schlesien ab; bringt die etwas stille liegen. Feind komt abermahl gegen die LandsRegierung in rechte verfassung. » 49. Schwedischen an, so nach Soltwedel rücken,folgends >> XVI. Stillstands-Handlung mit ChurBranden an derUchtasichseßen. ChurBrandenburgischen Ge burg. Dero anfang zu StetinvndfortgangzuStral fandtens Anbringen an FeldM., vnd dessen antwort. >» 23. fund. ChurBrandenburgische ziehen vngeschlossener » VIII. SeckendorffischerHandel. ObristeGeylingsucht dinge von dannen. » 53. die Schwedischen Officirerzu verführen; demeObriste >> XVII. Berlauff am VnterRheinStrom. Gue Sectendorff insonderheit gehör gibt. Geyling schickt briantische passiren den Rhein, woselbst der Feind Ihm ein Schreiben vom Erzherzog zu, welches Er gegen Siezusammenziehet. Lamboy wird von Jh andern communiciret. Dessen Begehren andieKey nen vnd den Hessischen geschlagen. Anzahl der ge= serlichen,so Ihnen nicht allerdingsannehmlich. Sec bliebenen vnd gefangenen. Entrunnene werden aufs Lendorff fähret in seinem vorhaben fort, schreibt an newe ruiniret. Conjungirte erobern Neus, Kempen, denFeind,so antag komt; wird darübervorsKriegs Stadt vnd Schloß, vnd andere mehr ort. Lottringer Recht gestellet, zum tode verurtheilet vnd gerichtet. vndHaßfeldischeweichenvorIhnen. Jederman friecht Gottes sonderbare Provident in diesem Wercke, vnd zu Kreuze. BrtheilvomStat amVnterRheinStrom, desFeldMarschalln vorsichtigkeit vnd Moderation. · » 27. vnd angestelleter Convent zu Mäyng. >> 60. » IX. Feind gehet über die Elbe. Dessen vermuth » XVIII. Berlauff im Oberlande. HohenTwieler lichesIntent. Commendirt eineParichnachMechel sezen die Nachbarschafft in Contribution; streiffen burg. FeldM. Torstenssens gedanden bey dieserdes weit aus. Philipsburger fallen bey Benfeld ein. Lottringische logiren jenseit Rheins. FeldM. Horn inSchweden animiret. ErffurterüberfallendenFeind wird seiner gefangenschafft entlediget, lässet den H. in den quartieren. S.86. vonBassompierrezu Benfeld los, reiſetdurchFranc Cap. XXVIII. Berlauff in NiederSachſen. Der Key= reich nach hauſe. Johan de Wert ist bey dem ſeini serlichen vorhaben hieſelbſt; die haben ein vergebliches gen auch willkommen.. . . ...S.63. AbſehenaufabdanckungderBrunſchwieg-Lünenburgi Cap. XIX. Allgemeine FriedensHandlung. Keyserhat, ſchen. General PfulſchreibtvnziemblichnachSchwe dem bericht nach, keine luſtdarzu; gleichwolsucht der den; wird vom H. ReichsCangler beantwortet; bleibt Graff von Aursperg deſſen ſache zu beſchönen; hin doch stilleſizen. Der Keyserlichen anſchläge find von gegen H. Salvius eine Relation von allem verlauff etwas consideration. . . .. » 88. drucken läſſet, vnd Graffd'Avaux desKeyſers Brieff >>> XXIX. Berlauff in Pommern. Streit mit den glossiret;so Erdem Könige in Dennemarckzuſchicket. Griepffswaldern wegen anordnung des HoffGerichts. König ist mit den Keyserlichen nicht allerdings zu= Consistorium wird daselbst angerichtet. Theils der frieden; sendet abermahl nachHamburg an die Le LandStände sehen dero bestellung vngern. Allgemei= gaten. H. Salvii Erklärung. Königliche Legatenbe ner LandTag wird nicht vndienlich befunden. . . . . » 89. ſtehen nochmahlnaufdesKeyſersFormal-Ratification. » 65. >>> XXX. StillstandsHandlung mit ChurBranden >> XX. Keyſerliche wollen nichtgern mitbeyden Cronen burg. ChurBrandenburgische erlangen die erman zugleich tractiren; ſuchen abſonderlicheHandlung mit gelnde vollmacht. Legat H. Erenstirn komt nach Schweden, nahmentlich durch Peter Schmalz. H. Stetin, da die Handlung reassumiret wird. Chur Salvii gedanken davon, vnd H. Johan Orenstirns Brandenburgische ziehen von Stetin wieder weg. Resolution. ReichsRegierung inSchweden ordrewe Schwierigkeit,se bey paſſirung der Stücke vnd Mu gen derFriedensHandlung.. » 67. nition eingefallen. Des von Leuchtmar Schreiben an >>> XXI. Keyserliche Tractaten mit Brunſchwieg-Lü Legaten, vnd des von Schulenburg Werbung. ... » 90. nenburg werden geſchloſſen vnd ratificiret; dech fället >>> XXXI. Verlauff am VnterRheinStrom. Bela noch eine ſchwierigkeit dabey ver. Hildesheim bleibt gerung von Lechenich, da die Stadt übergehet. Feind frey ven frembder Guarnison, ſucht bey den Eronen sambletsich zum entfag. Castel wird vergeblich an gleichfals die Neutralitet. . . » 70. gegriffen, vnd verlaſſen. Guebriantiſche stärcken vnd >>> XXII. Pfälzische Tractaten. Keyserliche Haubt sehen sich gegen den Feind, der heran komt. Gue Resolution, ſo Engelland vnd Pfaly vnannehmlich. briantische vnd Heſſiſche ziehen sich zurücke. Feind StreitwegendesKauffSchillings vordieOberPfaly. occupirt Angerert. Der Guebriantischen vnd Heſſi Englischer Gesandte reiset weg. Keyserwilligt Reas schen zustand. » 93. sumtion des Tractats. » 71. D XXXII. Verlauff imOberlande, vnd daselbst vor >> XXIII. Convent zu Mäyng vnd deſſen Handlung. gangene parteven. . . » 95. Reichs-DeputationsTag wird ausgeschrieben. » 73. » XXXIII. Allgemeine FriedensHandlung. Kevier >> XXIV. Kriegsverlauffin LausnißvndSchlesien. difficultiret des Præliminar-Schluſſes Ratification, FeldM.Torstenſſon marchiretüber der Elbefort, er= worauffdie Cronen feſt beſteben. König in Denne obert Lucaw. Etliche Officirerwerden gegeneinander marcſchreibtdeswegen anKevſer. Graffen von Aur ausgetauschet. FeldM. ſchreibt an ChurSachſen we sperzs reise zum Könige, vnd Werbung. Keyser ra gen der gefangenen. Deſſen antwort. FeldM. gehet tificiret endlich. Graffens abermahlige reisezumKö nach der Oder. Der Schwedischen, wie auch des nige, vnd Werbung. Königs Schreiben an König Feindes beschaffenheit vnd stärcke. Des FeldMar liche Gesandten in Hamburg. Dero Bedencken da schalln Resolution vnd vnpäsligkeit. . . » 74. bey, und beyderseits antwort an den König. Königs » XXV. General Stalhantſchgreifft Gubben an,ſchicht Schreiben an die Regierung in Schweden, vnd dero fich zur Conjunction mitmFeldM., erobert Gubben, antwort. Königs abermahliges Schreiben an dieKöz ſteſſet zum FeldM. . » 76. niglichen Bedienten, vnd dero antwort. Deſſenfehler » XXVI. FeldM. überkomt Soraw, rückt vor Gros bey ansehung des Tags, vnd partepligkeit in com Glogaw,soErdurch Sturm erobert; überkomt Gura munication der Acten. Graff d'Avaux reiset nach vnd Herrnstadt, Sprottaw vnd Freyſtadt; gehet über Franckreich, daraus verzügerung der Tractaten be die Oder, bemächtiget sich Wolaw, Drachenberg vnd forget wird. Mangel der Spanniſchen Instrumente. Milių, paſſirt die Oder wieder vnd nimt Parchwig Schweden kan ohne Franckreich nicht tractiren, Key ein, wie auch Jaur vnd Strigaw; läſſet Schweinig fernicht ohne Spannien. Keyserlichewellendieschuld berennen. Herzog Franz Albrecht will den ortver der verzügerung nicht haben. Abſchrifft der Keyſer stärcken, worüber Er geschlagen wird. Was erobert lichen Ratification wird gegen der Schwediſchen aus vnd gefangen, darunter der Herzog selbst, so von gewechselt. » 96. empfangenerWundestirbt, vnd der Cörper abgefolget » XXXIV. Graffvon Aursperg arbeitet nochmahln auf wird. Des Herzogen grosse Desseine. H. von Hoff abſonderlicher Handlung mit Schweden, darzu man kirchens Judicium von Ihm. Schweiniß ergibt ſich nicht verstehen will. »101. dem Feldm. Selbiger gehet von dannen vor die >>> XXXV. Reichs-Deputations-Tag wird fortgehen. -Neus;verfolgtdieKeyserlicheArmée vergeblich; mar Churfürsten incliniren zur Legation nachFranckreich, chiret auf Olmüß, so Er angreifft vnd erobert, wie so dem Keyser, wie auch die nacher Rom, verdächtig. auch Littaw'vnd Mährisch Newſtadt; folgends nach Deſſen absendung an ChurMäyny wegen dieſer ley Schlesien zurück marchiret, da der Reichszeugmeister ten. Keyser begehrt an die Ereyſſe beyhülffe zum Neus eingenommen; übermeiſtert Coſel vnd Oppeln; Kriege. . . . »102. rückt vor Brieg; tentiret die Breslawer vergeblich. }) XXXVI. ChurBrandenburgiſche Geſandſchafft König in Polen ſucht vnd erlangt von Ihmpas vor in Schweden. Judicia von deren Intention, vnd PfalzNewburg vnd seinen Bruder. Belagerung der bewegung der Gemüther darüber. Dero Werb- vnd Stadt Brieg. Feind ziehet bey Brinn zusammen. Handlung: wegen der alten Königin, so der König Piccolomini vermahnet die Regimenter zur tapffer= in Dennemare nicht gern ſichet; wegen des Still teit. Der Schwedischen Armée dismahligebeschaffen= ſtands, ſo abermahl nachTeutſchlandverwieſen wird. heit; weshalben der FeldM. geldmittel begehret, wie Bon der HeyrathWerbung läufft nichts sonderliches auch beschleunigung des Succurses aus Schweden, vor. » 103. danMunition, Stückeund Artoleri-Bedienten. Sucht >> XXXVII. Kriegsverlauffin Schlesien vnd Laus abermahlseine erlaubung. » 76. niz. FeldM. Torstensson hette Brieg gern in seine >> XXVII. Verlauff in Thüringen. Feind vermeint gewalt, daher Er grossen ernst davor brauchet. Kev= dieStad:Erfurtzuverführen,ſodieReichsRegierung serliche kommen zum entſay an; seind den Schwedis schen überlegen; darumb Sie abziehen vnd überdie dessen verrichtung. Stadtische brechen aus ihrem Oder weichen. Merckliche Provident Gottes darun Lagerauf;imgleichen Guebriantische,soübernRhein ter. Schwedische fassen stand bey Gura, doch blei= gehen. Keyserliche suchen das Landzu reinigen. . .S.125. ben Olmüş vnd andere ort besest. Keyserliche fol= Cap. XLVI. Berlauff im Oberlande. Mercy bringt gen die der herab. FeldM. Torstenssons Reso ein flein Corpo zusammen. Herzog von Lottringen lution. Des Ouches gehet überzuden Keyserlichen. komt wieder ins Elsas; legt sichinMolzheim,zeh= Der Armée schlechter zustand, daher geld vnd Suc ret dasLand aus, rückt ins VnterElsas; dessen vers curs von nöthen. FeldM. Torstensson fertigt Kö muthlichverwesendeConjunctionmitMercy. Hohen nigsmard nach Sachsen ab, vnd zween Obristenzu Twieler überrumpeln Wildenstein; weshalben viel Fürst Racoczy. Schwedische weichen zurücke gegen leicht die Conjunction mitMercyhinterbleibt. Her GrosGlogam vnd weiter gar nacher Gubben, da zog komt vor OberEhenheim, greifft Dambachver Sie sich hinter der Neus sehen. Des FeldMar geblichan, gehet nach Lettringen, la Motte zu ent= schalln Resolution an die Churfürstin zu Branden fegen. H. von Oisonville thut eine partey ins Ba= burg wegen Croſſen.. . . S.105. densche. MercyrecuperirtWildenstein. HohenTwie Cap. XXXVIII. Keyserliche hausen übel im Lande,legen ler übermeistern Homburg. .. » 126. fich vorGrosGlogaw. Schwedischefallen Ihnenzur » XLVII. Allgemeine FriedensTractaten. H. Sal Freystadt ein. Belagerung GrosGlogaw. » 109. vius notirt etliche mängel in der Keyserlichen Rati >> XXXIX. Schwedischer Succurs komt endlich an; fication, so Er dem Graffen von Aursperg vnver marchirt zur Armée. FeldM. gedenckt erst aufder merckt zu verstehen gibt, dech, aufFranckreichs Be Pollnischen seite fortzugehen,so Er endert,vnd dis gehren, mit deren Publication innehält. Tractaten feits avanciret. Feind stehet vor GrosGlogaw in stehen stille bis zu ende des jahres, da der König seinem vortheil, weshalben der Feldm. die Oder in Dennemarck erstreckung des Termins begehret. paſſiret. Abermahlige Gottes Providengdabey. Key Keyserliche hoffen aufverenderung nach des Cardi serliche heben die belagerung auf. . . . » 111. nals Richelieu tode; dargegen Franckreich Schwe >> XL. FeldM. erwartet bey GrosGlogam des völli= den sinceriret. » 129. gen Succurses; marchiret auf Heinzendorff, so Er >> XLVIII. NewederKevserlichenvorschlägezu abson wegnimt vnd rasiret. Herzog Augusti zu Sachsen derlicher Handlung mit Schweden; so denenselben Schreiben anFeldM., vnd dessen antwort. Schwe verdächtig vnd vnannehmlich. AbsonderlicheTracta dischegehenaufBunzel,Lemberg,Lauben,bisFried ten der Churfürsten,zumahln Bäyerns, mitFranck land. Keyserliche kommen gegen Sie an. Schwedi= reich;so man in Schweden nicht gut befindet. . . . » 133. sche gehen auf Sittaw, so Sie erobern. Arméen » XLIX. Reichs-DeputationsTag wird nochhinter campiren gegeneinander. Schwedische überfallen der zogen; worauff ChurSachſen erscheinet, ChurBran= Croaten quartier. Tractat wegen eines Cartels, vnd denburg aber annoch keine lust darzu hat. Anwe darüber sich zutragender fall. Vollziehung vnd in sender Gesandten vorschläge vnd gedancken. Reichs halt des Cartels. . . » 113. Creisse erklären ſich vnterschiedlichaufdievom Key 1 XLI. Berlauff in Ober: vnd RiederSachsen. ser begehrte Contribution. >> 135. GeneralKönigsmarck komt inMeissen vnd Thürin >> L. Kriegsverlauff in Lausniß vnd Meissen. gen; erobert Northausen, Duderstadt vnd Gleichen FeldM.TorstenssonbrichtvonSittawnacherMeissen stein; rückt ins Brunschwieger Land; fehret zurück auf, passirt die Elbe, hat sein Absehen aufLeipzig. inMeissen vnd entfestZeiß; greifftNaumburgver General Königsmarck komt zur conjunction mit geblich an; segt sich von der Saal bis aufs Eisch Ihm inMeissen. DenLeipzigern wirdderSuccurs feld; verstärcktsich sehr. Dessen Intention vnd ver abgeschnitten, vnd die Stadt belagert. Stalhantsch gangene Parteyen. » 117. wird General von der Reuterey. Schwedische thun >>>> XLII. Sachsen-AltenburgbemühetſichErffurtneu einen vergeblichen verſuch auf die Stadt. Keyser tral zu machen. Erfurter streiffen weit aus; seßen liche nähern herbey; worauff FeldM. Torstenſſon WürzburginContribution; occupirenMeinungen. » 118. sich von der Stadt zurücke ziehet. Keyserliche resol >>> XLIII. Keysers Tractat mitBrunschwieg-Lünen viren zur Schlacht vnd folgen Ihm. Beyderseits burg komt zur endschafft. Abtretung vonWolffen Schlachtordnung,undfolgendesTreffen. DerSchwe büttelwird annochverschoben. PfulischeWerbungen dischen Victori. Vrsache des Verlusts aufKeyser habenschlechtenfortgang. Weinig wollen demKey= licher seite. Was von Keyserlichen geblieben, ge= ser dienen. Keyserliche begehren an Brunschwieg fangen vnd erobert. Was von Schwedischen geblie= Länenburg, ihre Trouppennicht abzudancken. Pful ben vnd beschädiget. Reichszeugmeisters H. Lillie ist des Kriegs schon müde. Peng vnd Boote sezen Hööks kurzer lobspruch. FeldM. trägt forge vor ihre Werbungen fort, so die Hamburger verbieten. die verwundeten vnd nachgelassene Wittiben. Be Keyserliche kommen an, die Besagungen abzuholen. richtet die Victori nach Schweden; entschliesst Leip Der LandGräffin Intention vnterm Tractat mitm zig zu fassen; versucht erst die güte; greifft, in ent Keyser, vnd getroffener Stillstand. » 119. stehung deren, die Pleissenburg an. Absendung der >>> XLIV. Berlauff in Pommern. FeldM. Horn Leipziger nach Dresden.. . . » 137. komt an, vnd gehet nacher Schweden. Legat H. » LI. Fürst Racoczyforderungen anverbundeneCro Drenstirn richtet dasConsistoriumvndHoffGerichte nen;Handlungmit demselbenwird anFeldm.ver in VorPommern an; lässet auch des Landes not wiesen. » 144. turfft im übrigen beobachten; siehet einen ort zur >>>> LII. Pleissenburg wird beschossen; Belagertefallen Schiffbawercy aus. PfalzGraff Carl Gustaffge= aus. Andere der Leipziger abschickung zum Chur het zur Armée, worüber Er schier gefangen were. fürsten,vnd abordnungdesChurPrinzenanFeldM. Legat gibt dem HoffGeriche zu Stetin ein eigen Continuation des ernsts vor derPleissenburg. Leip Secret; nimt es,sambt dem Consistorio, in pflicht; ziger parlamentiren. Accord wegen übergabe der ist bey eröffnung der vrtheile. Stetiuer schicken an Pleissenburg vnd der Stadt. Schleinig übergehet Dennemarck, so der Legat empfindet vnd andtet. die Stadt im Accord, taher selbige vnd frembde Hältbey der NewMarckvinb vorschus, aufabſchlag darin sich absonderlich vergleichen müssen. Wird der Contribution, an. Feindlicheparteyen inPom vom FeldM. in gewisse pflicht genommen, beſchet, mern. Legatensdargegengemachte anstellung. Der vnd General Arel Lillie darin gelaſſen. Des Chur selbe thut eine reise vmbs Land. » 121. Prinzen andere absendung anFeldM.; des Abge= » XLV. Berlauff am VnterRheinStrom. Key ordneten Memorial; des FeldMarschalln Intention serliche verstärcken sich. Johan de Wert font an; vnd Erklärung darauff. ChurSächsische scheinen darzu geneigtzu sein. FeldM. gibt HerzogAugusto Cap. LVIII. Berlauff inPommern. Legat H.Dren= zu Sachsen pas nach der Morißburg; das Werck stirn komt in Stetin wieder an. Des Landes in bleibt doch gleichwol annochstecken. .. S.145. HinterPommern beschaffenheit. Newe vollmachtzur Cap. LIII. Guebriantische kommen in Westpfalen, gehen Handlung mit ChurBrandenburg aus Schweden, über die Weser ins Hildesheimische vnd weiter ge= welcher den verzug seiner Gesandten entschüldiget. gen Mülhausen. Conferenz H. Torstenssons vnd ChurfürstinbegehrtpasvordenVerweserzuCrossen; Graff Guebriants Guebriantische seind schwach; dessen der Legat Bedencken trägt. ..156. marchirenin Francken, anvnd übernMäynStrom. »> 151. >>> LIX. Berlauff am BnterRheinStrom. Keys >> LIV. FeldM. Torstensson gedenckt nach Böhmen. serliche resolviren nachm Oberlande zu gehen; neh Armée bricht von Leipzig auf, gehet vor Frey men doch Düren zuvor ein. Sezen ihre Marche berg... .. » 152. fort;verlegensichinFranckenvndSchwaben. Nürn >>> LV. Keyserliche versamblen sich in Böhmen. Haz berger besorgen sich eines überfalls von Ihnen,so feld- vnd Bäyerische kommen auchherbey. Execu aber nach Böhmen fortgehen. Hessische sehen das tion über die feldflüchtige vor Leipzig. Schwedische Land in Contribution.. .. » 157. streiffen in Mähren aus; bekommen in Schlesien » LX. Berlauff im Oberlande. Herzog von Lotts vnd verliehren Öls; tentiren Hirschberg vergeblich. » 153. ringen liegt daselbst in quartieren. GeneralMercy >>> LVI. VerlauffinRiederSachsen. Bothische wer gehet aus Schwaben nach der OberPfalz. Hohen den bey Schiffbeck ruiniret; verlauffen allerdings; Twieler streiffen ins Land. General Erlach thut übrige Penzische werden bey Burg geschlagen vnd eine starke partey von Brisach aus, schlägt Obr. bey Havelberg vollends zernichtet. ... » 154. Lieutenant Creußen, erobert Dutlingen vnd Ba= >> LVII. Gen. Major Königsmard erobert Aschers lingen. General Mercy fomt zurücke; worauffder leben vnd Querfurt. ObristeFunckewird von Key von Erlachvorweichet. Marggraffschafft Baden be ferlichen überfallen. Abtretung von Wolffenbüttel quemetsichden Brisachernzur Contribution. Frey= wird aufgeschoben. » 155. burger überstossen das Schlos Treyberg. » 158. 1 1642. 1642. Jan. Jan. Königlichen Schwediſchen in Teutschland geführten KRIEGS Vierter Theil, Das andere Buch. Cap. I. Zustand 's war nunmehr gegen aus alles Bittens,Anhaltens,Vermahnens,War Kriegs vnd Friedens gange vorigen jahres die schwierigs nens, Remonstrirens vnd Protestirens vnge= bey an fangedes keit, so seit des WolSeligen Feld= | achtet, sich von Ihm abgesondert vnd ihren 164r2esj.ah Marschalln H. Johan Baners tödlichen hin- weg nachm VnterRheinStrom genommen. tritt bey der Schwedischen HaubtArmée ent- Vnd ob Sie schon vermeinet, durch eine ſtanden, vndselbigevonallenlöblichenKriegs- | starcke Diversion des orts denen Schwediſchen Actionen eine geraume zeit ab vnd zurücke mehr erleichterung zu verschaffen, als die gehalten, hingegen dem Feinde zu anſehn= | ſelbe durch ihre fernere Conjunctur nußens lichen Progressen in NiederSachſen thür vnd empfinden würden, war doch, auſſer deme thor aufgesperret, nach ankunfft des newen das FeldMarschallHaßfeld mit den ſeinigen FeldMarschalln H. Leonhard Torſtenſſons, | aus Thüringen weggegangen, davon annoch durch dessen Auctoritet, geschickligkeit vnd kein weiterer Effect zu verspüren geweſen: angewandten fleis, auch mitgebrachte statt- Welches den FeldMarschalln, als der sich liche geldmittel, gestillet vnd aufgehoben: auf dero Assisteng mit verlassen gehabt, in Daher sich alles in guter ruhe, einigkeit vnd seinem vorhaben ziemblich turbiret vnd irre ziemblichenzustande befunden. Officirer,Reu- gemachet. Der Herzogen zu Brunschwieg ter vnd Knechte, gleichwie Sie, nach emp- | Lünenburg wegen war dem FeldMarschall fangenem gelde, durch anſchaffung notturff- | vertröſtung geschehen, das selbige ihre Reu tiger pferde vnd anderer dergleichen zugehö- terey vnfehlbarlich zu Ihm stossen würden: rungen zum handel recht vnd der gebühr Es wolte aber in der that nicht also erfol= nach sich capabel zu machen befliſſen, also gen, vielmehr war die Handlung zu Goslar liessen Sie nicht weiniger eine sonderbare von den Herzogen mit dergleichen ernst vnd frewdigkeit darzu bey sich verspüren. Allein cyfer fortgesetet, das sie dem ſchluſſe näher, lieffen doch hierunter allerhand vmbstände als der Ruptur gewesen; vud hatte man, mit ein, so der Armée Motion vnd anrüc- solchem nach, von Ihnen che feind- als kung gegen den Feind newe verhinderungen | freundſchafft, ehe wiederwertigkeit als hülffe in den weg geworffen. Die Guebriantiſche, vnd vorſchub, che hindernus als beforderung so der Schwedische FeldMarschall gehoffet, zu gewarten. Weshalben man es mit dem das Sie, nach wie vor, zum weinigsten noch aufbruch noch etwas anstehen lassen müſſen: auf ein zeitlang, bis Er das werck wieder Bis man erführe, was man endlich zuIhnen reassumiret vnd recht eingerichtet, bey Ihm sich zu versehen, vnd ob Sie, da auf dero verbleiben würden, hatten stracks, che Er reale freundschafft vnd Conjunctur nunmehr schier noch warm bey der Armée geworden, fast geringe rechnung zumachen,entweder gar Lib. 2. c. 1. 1 2 Königl. Schwedischen in Leutschland 1642. 1612 Jan. zum Keyser treten, vnd die Extremiteten der griffen, vnd man FeldMarſchall Hayfelds, Jan. feindseligkeit ergreiffen, oder, wie verlauten so den Rhein herunter kommen solte, gleich wollen, in schrancken der Neutralitet vnd fals in kurzem gewärtig war: Alsdan vnd eines vnverfänglichen Mittelstandes verbleiz vermittelst deren zuthun man den Guebri ben würden. Die grösseste vnd vornembste antiſchen vnd Heſſiſchen gnugſamb gewachſen vrsache aber, so die SchwedischeHaubtArmée zu sein, vnd dem angehenden brande, das vom aufbruch vnd Expedition gegen den er nicht_vmb ſich griffe, zu wehren ver Feind abgehalten, war des FeldMarschalln meinet. schwere vnd fast tödliche kranckheit: Womit Vnd dis war der zustand des Kriegs. derselbe plöglich befallen, auch daran ein Das Friedenswerck war nunmehr recht in zeitlang so hart darnieder gelegen, das man Crisi, vnd wartete jederman mit verlangen sich seines Lebens erwogen. Vnd ob schon darauff, nachdem der Schluß über die Vor folgends einige hoffnung zur reconvalescent bereitungsPuncten gemachet, wie es mit vnd besserung erschienen, daher Er, vom auswechselung der GleidsBrieffe vnd abgere= bette aus, ein vnd anders commendiren vnd deter Ratification allerseits hoher Principalen anordnen können, hatten doch diekräffte sich darüber zu bestimter zeit ablauffen wolte: ſo bald nicht wieder finden wollen, vnd die Sintemahl, wan dergestalt die erſte thür zur schwacheit Ihn eine gute zeit darnieder ge FriedensHandlung vor alle die jennigen, so halten: Worüber die Armée gleichfals stille dabey interessiret, nur geöffnet were, man gelegen vnd nothwendig liegen müſſen. Der zu künfftigem glücklichen vnd schleunigen Feind, als die ganze Keyserliche vnd Bä fortgange derselben gute hoffnung geschöpffet. yerische Macht, so die ChurSächſiſchen zum Im Königreiche Schweden wünschte man Sucp..1l7..1. überflus aufm rücken gehabt, ſtand nochzur von herzen Friede vnd war bedacht, keine Regierung in Schwe zeit, ausser Haßfeld, in einemCorpo beysam darzu streckende mittel auszuschlagen: Wan ben ratifi cirtbit men vnd hielt sich in den an derSaal vnd nur ein solcher Friede, so Christlich, sicher prælimi Vnſtrut ergriffenen quartieren: Schien dar vnd redlich, auch der Königin vnd Cronar-hant lung. auff zu lauren, ob Schwedische ichtwas reputierlich, zu erhalten ſtünde. Sintemahl wieder Ihn, vnd was Sie etwa vornehmen man gnugſamb in der that erfuhr vnd füh vnd beginnen wolten. Gleichwie nun der lete die beschwerde vnd difficulteten, so bey selbe den Schwedischen an Reuterey, also diesem Wercke vorfielen: Vnd zwar je län waren dieſe Ihm an fusvoldüberlegen, und ger, je mehr; in deme täglich, nebenſt Ruin dieſe beyde HaubtArméen dergestalt beschaf der Länder, darin man den Krieg geführet, fen: das keine die andere gros fürchten oder auch die Malcontence vnd schwierigkeit der schewen that, vnd doch eine die andere billig Soldatesca gemehret worden vnd zugenom= respectiren muſte. Auf der andern seite in men. Daher, wie man vom Schluſſe der Schleſien aber war es mit den Schwedischen Præparatorien nachricht vnd abſchrifft erlau= vnterm Gen. Major Stalhantſch gar schlecht get, man, selbigen ſtracks genehm zuhalten, bestellet. Herzog Franz Albrecht zu Sach | entſchloſſen, auch die Ratification den fünfften 5Jan. sen-Lawenburg war Ihnen viel zu starck, tag Jenners schrifftlich vollzogen, vnd dem nam einen plag nach dem andern hinweg; HoffCangler H. Salvio nacherHamburg über Hatte Sie in denWinckel zwischen derOder schicket. Es ward aber gemeldte Ratification vnd Warte, da dennoch auch weinig zu le auf dreyerley manier abgefaſſet vnd in drey ben, getrieben: Vnd war nichts mehr übrig, verschiedenen Instrumenten. Das erste war dan das Sie, wan Er weiter auf Sie an blos eine genehmhaltung des vergleichs über drünge, vnd Ihnen keine verstärckung, ver zeit vnd ort der Tractaten, mit ausſchlieſſung mittelst deren Sie Ihm das Haubt bieten der übrigen Articuln, so im Schluſſe enthal= könten, zukeme, sich vollends hinunter in ten. Im andern vnd dritten Instrument Pommern retiriren müsten; Da Er dan, war der ganze Schlus von wort zu wort zweiffels ohn, Ihnen aufn fus folgen, vnd eingeführet, vnd nur dieſer vnterscheid dar hiedurchden Krieg an die Seckandte, zu der unter: Das in einem des Keysers vnd Key= Königin vnd Cron Schweden gröſſeſtem præ serlichen ReichsHoffRaths von Lüzow, im juditz, nachtheil vnd ſchaden versehen würde. andern des Königs in Franckreich vndGraff Hingegen lies sich amButerRheinstrom eine d'Avaux Nahme vorgesetzet worden. Diese kriegsflamme blicken: Woraus, da sie über beyde lezte war dem HoffCangler eingebun hand nehmen thete, ein den Catholischen den nicht zu gebrauchen, es were dan, das höchstschädliches fewr wol leichtlich entstehen das erste nicht angenommen werden wolte: dürffte; Wiewol General Lamboy mit seinen Auf welchen fall, che das Haubtierck daran Trouppen vnd etlichen Stücken bereits in sich stossen vnd die Handlung gar zurück starckem anzuge über die Maas hieher be gehen, oder doch verhindert werdensolte, Er, Lib. 2. c. 1.

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