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Geschichte des Öffentlichen Personenverkehrs von den Anfängen bis 2014: Mobilität in Deutschland mit Eisenbahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus PDF

932 Pages·2015·156.05 MB·German
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Winfried Reinhardt Geschichte des Öffentlichen Personenverkehrs von den Anfängen bis 2014 Mobilität in Deutschland mit Eisenbahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus Geschichte des Öffentlichen Personenverkehrs von den Anfängen bis 2014 Winfried Reinhardt Geschichte des Öffentlichen Personenverkehrs von den Anfängen bis 2014 Mobilität in Deutschland mit Eisenbahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus WinfriedReinhardt Köln,Deutschland ISBN978-3-658-06627-7 ISBN978-3-658-06628-4(eBook) DOI10.1007/978-3-658-06628-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg ©SpringerFachmedienWiesbaden2015 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk be- rechtigtauch ohnebesondere Kennzeichnung nicht zuder Annahme, dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerViewegisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-vieweg.de (cid:3) (cid:3) (cid:115) Vorwort „Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“ Blaise Pascal (1623 – 1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissen- schaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Leiter des städtischen Transportwesens in Paris Blaise Pascal hat recht mit seiner Aussage: Offensichtlich will der Mensch mobil sein. Und wenn er die Möglichkeit zur (örtlichen) Mobilität hat, dann nutzt er diese Möglichkeit. Unterstützt wird diese Haltung auch durch die Umsetzung der 1933 beschlossenen (und oft fehlinterpretierten) „Charta von Athen“: In den Großstädten des beginnenden 20. Jahrhunderts waren die Umweltverschmutzung und die Einwohnerdichte in den Großstädten unerträglich geworden. Die maßgeblich vom Architekten Le Corbusier geprägte „Charta von Athen“ verlangte von den Städtebauern die Verlagerung störender Arbeitsplätze weg von den Wohnquartieren. Das führte zur Forderung Arbeiten, Wohnen und Erholen zu trennen; Fabrikgelände und Gewerbegebiete und auch die Erholungsgebiete wurden von den Wohnungen separiert. Damit entstand die Vielzahl der heutigen Verkehrsprobleme mit dem ausufernden Straßenbau und den Verkehrsströmen morgens zu den Arbeitsplätzen und abends in die Wohnquartiere und mit dem gewaltigen Freizeitverkehr in die Naherholungsgebiete – gerade dessen Anstieg ist gravierend. Die (räumliche) Mobilität des Menschen wurde dabei vorausgesetzt. Inzwischen hat unsere Gesellschaft Mobilität zu einem Grundrecht erklärt. (Fast) unbegrenzte Mobilität ermöglicht das eigene Kraftfahrzeug. Bei diesem „Selbstbeweger“ gehen die Transaktionskosten gegen Null (es ist jederzeit verfügbar). Nun besitzt nicht jeder Bürger ein Kraftfahrzeug und eine Menge Leute kann und darf kein Fahrzeug führen. Für diese Personen muss (?) der Staat Möglichkeiten schaffen, mobil zu sein: Es werden Fahrzeuge vorgehalten, welche zu festgelegten Zeiten auf vorbestimmten Routen fahren und in denen sich ohne vorherige Anmeldung einander meist fremde Personen einfinden, um gemeinsam von A nach B zu fahren. Diese Art der Beförderung ist „Öffentlicher Personenverkehr“. Die ersten Menschen bewegten sich im Umfeld ihrer Behausungen, um Nahrungsmittel zu besorgen und sich das (Über)Leben zu sichern. Ohne Verkehrsmittel. Allenfalls mit Transportmöglickieten für die erlegten Tiere oder die gesammelten Nahrungsmittel. Doch schon im alten Ägypten kamen lange vor den ersten Römern die Touristen, um sich die tausend Jahre alten Pyramiden anzusehen. Erreichten die Touristen ihre Ziele mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Und die Römer, welche schon vor zweitausend Jahren Badeurlaub in Süditalien machten, fuhren die mit dem Pferdebus zur Kur? Wie erreichten die Pilger im Mittelalter ihre (cid:3) (cid:115)(cid:47) (cid:3) Vorwort Sehnsuchtsziele Santiago de Compostela und Jerusalem? Mit dem Linienverkehrsmittel? Wann entstanden überhaupt die ersten (Massen)Transportmittel? Es wird im vorliegenden Buch dargestellt, wie sich die Mobilität der Menschen von der Vorzeit bis heute entwickelte; es wird der Einsatz erster Fahrzeuge für den Personentransport beschrieben; die Entwicklung der Personentransportgefäße wird vorgestellt und die ersten Massentransportmittel auf der Schiene und auf der Straße werden beschrieben und es wird über die Entstehung der heutigen Formen des Öffentlichen Personenverkehrs berichtet. Dabei liegt es nahe, dass bei weit zurückliegenden Ereignissen die Quellenlage immer dürftiger wird; entsprechend sind die ersten Kapitel recht kurz gehalten, während bei kurz zurückliegendem Geschehen umfangreiche Beschreibungen vorliegen und die Entwicklung des Öffentlichen Personenverkehrs daher ausführlich behandelt wird. Ein besondere Schwerpunkt der Darstellung ist der öffentliche Personenverkehr im geteilten Deutschland: Während die (alte) Bunderepublik Deutschland in den ersten Jahrzehnten die autogerechte Stadt propagiert, setzt die Deutsche Demokratische Republik – ist aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen - auf den „neuen“ Menschen, welcher, da er ja im glücklichmachenden Sozialismus lebt, automatisch ehrlich ist. Daher kam die DDR auch auf die Idee mit dem Z-Betrieb. Es ist spannend zu lesen, wie sich der öffentliche Personenverkehr im vereinigten Deutschland entwickelte: Die „Volkseigenen Betriebe (Verkehrskombinate)““ [VEB (K)] der DDR verschwanden, die in der alten Bunderepublik Deutschland sich entwickelnden übergeordneten Verkehrsverbünde wurden auch in den neuen Bundesländern etabliert. Die Ausführungen enden mit einem Ausblick auf die Zukunft des öffentlichen Personenverkehrs. Köln, August 2014 Prof. Dr. Winfried Reinhardt (cid:3) Inhaltsverzeichnis (cid:115)(cid:47)(cid:47)(cid:3) Inhaltsverzeichnis 1 Öffentlicher Personenverkehr in der Vorgeschichte……………………………… 1 2 Öffentlicher Personenverkehr im Altertum………………………………………… 31 3 Öffentlicher Personenverkehr in der Antike …………………………………..….. 43 4 Öffentlicher Personenverkehr im Mittelalter ………………………………………. 80 5 Öffentlicher Personenverkehr in der Frühen Neuzeit…………………………….. 97 6 Öffentlicher Personenverkehr zu Zeiten der Industrialisierung………………… 129 Neue Straßenfahrzeuge………………………………………… 131 Die ersten Bahnen………………………………………………. 148 Das Entstehen der Eisenbahnen……………………………… 154 Erste Bahnbauten……………………………………………….. 184 Die Entwicklung des Stadtverkehrs…………………………… 188 Die Entwicklung des modernen Tourismus………………….. 194 7 Öffentlicher Personenverkehr im Zweiten Deutschen Reich…………………….. 196 7.1 Bahnverkehr…………………………………………………………………... 196 7.1.1 Fernverkehr der Bahnen……………………………………….. 196 7.1.2 Regionalverkehr und Nahverkehr der Bahnen……………….. 208 7.1.3 Eisenbahnen und das Militär…………………………………… 248 7.2 Stadtverkehr mit Straßenbahnen…………………………………………... 251 7.3 Entstehen der U-Bahnen …………………………………………………… 273 7.4 Das Aufkommen des Kraftfahrzeugs………………………………………. 286 7.5 Oberleitungsomnibusse……………………………………………………… 305 8 Öffentlicher Personenverkehr in der Weimarer Republik ………………………. 311 8.1 Fernverkehr der Bahnen…………………………………………………….. 311 8.2 Nahverkehr der Eisenbahn………………………………………………….. 345 8.3 Bahnbauten…………………………………………………………………… 353 8.4 U-Bahnen……………………………………………………………………… 360 8.4 Straßenbahnen……………………………………………………………….. 370 8.5 Das Aufkommen des Kraftomnibusses…..……………………………….. 378 8.6 Oberleitungsomnibusse……………………………………………………… 388 9 Öffentlicher Personenverkehr im Dritten Reich…………………………………... 390 9.1 Eisenbahn….………………………………………………………………….. 390 9.1.1 Fernverkehr…………………………………………………………… 390 9.1.2 Regionalverkehr und Nahverkehr………………………………….. 415 9.1.3 Eisenbahn als Erfüllungsgehilfe der Bahn……………………….. 422 9.2 U-Bahn………………………………………………………………………… 427 9.2.1 Berlin…………………………………………………………………… 427 9.2.2 Hamburg……………………………………………………………… 429 9.3 Straßenbahn… 433 9.4 Der öffentliche Kraftomnibusverkehr im Dritten Reich…………………… 444 9.5 Der Oberleitungsomnibus……………………………………………………. 448 9.6 Tourismus im Dritten Reich………………………………………………….. 450 (cid:3) VIII(cid:3) Inhaltsverzeichnis 10 Öffentlicher Personenverkehr im zerstörten Nachkriegsdeutschland…………. 453 10.1 Eisenbahn……………………………………………………………………. 454 10.2 S-Bahnen…………………………………………………………………….. 464 10.2.1 Berlin…………………………………………………………..………464 10.2.2 Hamburg……………………………………………………..……… 468 10.3 U-Bahnen……………………………………………………………............ 469 10.3.1 Berlin…………………………………………………………………. 469 10.3.1 Hamburg……………………………………………………………… 471 10.4 Straßenbahnen………………………………………………………..…….. 474 10.5 Kraftomnibusse……………………………………………………………… 479 10.6 Oberleitungsomnibusse…………………………………………………….. 481 11 Öffentlicher Personenverkehr in zwei Deutschen Staaten……………………... 482 11.1 Bundesrepublik Deutschland………………………………………………. 482 11.1.1 Eisenbahn……………………………………………………………. 482 11.1.2 S-Bahnen…………………………………………………………….. 526 11.1.3 Organisation des Öffentlichen (Personennah)Verkehrs………… 543 11.1.4 U-Bahn……………………………………………………………….. 546 11.1.5 Straßenbahn…………………………………………………………. 568 11.1.6 Kraftomnibus………………………………………………………… 586 11.1.7 Oberleitungsomnibus……………………………………………….. 602 11.1.8 Neue Verkehrsmittel – neue Bedienungsweisen………………… 606 11.1.8.1 Einleitung…………………………………………………….. 606 11.1.8.2 Großkabinensysteme……………………………………….. 608 11.1.8.3 Kleinkabinensysteme………………………………………. 618 11.1.8.4 Zwei-Wege-Fahrzeuge…………………………………….. 620 11.1.8.5 Differenzierte Bedienungsweisen…………………………. 624 11.1.9 Tourismus in der Bundesrepublik Deutschland…………………. 637 11.2 Deutsche Demokratische Republik……………………………………….. 640 11.2.1 Eisenbahn……………………………………………………………. 640 11.2.2 S-Bahn……………………………………………………………….. 661 11.2.3 Organisation des Öffentlichen (Personennah)Verkehrs………... 675 11.2.4 U-Bahn……………………………………………………………….. 679 11.2.5 Straßenbahn……………………………………………………….. 681 11.2.6 Kraftomnibus……………………………………………………….. 700 11.2.7 Oberleitungsomnibus………………………………………………. 707 11.2.8 Tourismus in der Deutschen Demokratischen Republik…….…. 710 12 Öffentlicher Personenverkehr im vereinigten Deutschland……………………. 711 12.1 Eisenbahnverkehr…………………………………………………………… 711 12.1.1 Europäische Regelungen…………………………………………... 711 12.1.2 Deutsche Eisenbahnpolitik…………………………………………. 714 12.2 Nahverkehr der Eisenbahn………………………………………………… 738 12.3 S-Bahnen…………………………………………………………………….. 764 (cid:3) Inhaltsverzeichnis IX 12.4 U-Bahn……………………………………………………………………….. 781 12.5 Straßenbahn…………………………………………………………………. 802 12.6 Kraftomnibus………………………………………………………………… 830 12.7 Zukunft des Öffentlichen Personenverkehrs…………………………….. 847 Anhang: 1 Entwicklung der Transportmittel………………………………………………….. 849 1.1 Der Fußgänger……………………………………………………………... 849 1.2 Das Fahrzeug……………………………………………………………..... 859 1.2.1 Lenkung………………………………………………………….….. 859 1.2.3 Räder………………………………………………………………… 866 1.2.4 Federung……………………………………………………………. 869 1.2.5 Rahmen und Karosserie………………………………………….. 874 1.2.6.Antrieb………………………………………………………………. 875 1.2.7 Motor……………………………………………………………….... 879 Abbildungsverzeichnis…………………………………………………………………. 886 Tabellenverzeichnis……………………………………………………………………. 907 Personenverzeichnis…………………………………………………………………… 908 Ortsregister……………………………………………………………………………… 910 Sachwortverzeichnis…………………………………………………………………… 915 Abbildungsquellen……………………………………………………………………… 919 (cid:3) (cid:3) (cid:1005)(cid:3) 1 Öffentlicher Personenverkehr in der Vorgeschichte „Vorgeschichte“ ist die Epoche, aus der keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen (die Schrift erschien mit den Sumerern, einem Volk im heutigen Irak ab etwa 4.000 v. Chr.). Damit lassen sich Ereignisse der Vorgeschichte nur durch die prä- historische Archäologie ermitteln. Ortsveränderungen und damit Personenverkehr gibt es seit den Anfängen der Menschheit. Der Anfang der Menschwerdung1 wird in die Altsteinzeit gelegt. Die Alt- steinzeit (Paläolithikum) wird allgemein unterteilt in drei Hauptabschnitte: das Altpaläo- lithikum – es begann vor rund 2,5 Millionen Jahren - das Mittelpaläolithikum (begann vor etwa 200.000 Jahren und endete vor etwa 40.000 Jahren) und das anschließende Jungpaläolithikum, welches vor rund 10.000 Jahren endete.2 Der heutige Mensch (Homo sapiens sapiens) erschien in Europa vor 100.000 Jahren; er entwickelte sich wie der Neandertaler (Homo neandertalensis) aus dem Vor- Menschen Homo heidelbergensis. Abb. 1 - 1: Nachbildung eines Menschen der Altsteinzeit des Landesamtes für Denkmalpfle- ge und Archäologie Sachsen-Anhalt (http://www.lda- lsa.de/typo3temp/GB/09557a72c5.jpg) (cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3)(cid:3) 1 Erste affenartige Geschöpfe lebten vor 80 Millionen Jahren; vor über 30 Millionen Jahren entstanden Menschenaffen und vor weniger als sieben Millionen Jahren trennten sich die „Hominiden“ („Menschenartige“) von den Menschenaffen. Der aufrechte Gang entstand vor sechs bis sieben Millionen Jahren am Rand der afrikanischen Wälder.(cid:3) (cid:1006)(cid:3)Die Altsteinzeit ist die längste Periode der Menschheitsgeschichte. Wenn man einen Stab von 100 cm herstellte, nähme die Altsteinzeit 99,4 cm ein, die Mittelsteinzeit umfasste 0,25 cm und die Zeit von 3.000 v. Chr. bis heute wäre 0,35 cm lang. © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 W. Reinhardt, Geschichte des Öffentlichen Personenverkehrs von den Anfängen bis 2014, DOI 10.1007/978-3-658-06628-4_1

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Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Entwicklung des öffentlichen Personenverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 und im besonderem nach 1990. Begonnen wird allerdings mit den politischen Hintergründen und Fahrzeugentwicklungen für die täglichen Wege in der Urzeit wie auch z.
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