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Geschichte des Krieges des verbündeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813, 1814 und 1815 / Ergänzungsband: Feldzug der Österreicher gegen Joachim Murat im Jahre 1815 PDF

122 Pages·1844·7.352 MB·German
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Preview Geschichte des Krieges des verbündeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813, 1814 und 1815 / Ergänzungsband: Feldzug der Österreicher gegen Joachim Murat im Jahre 1815

Feldzug der Oeſterreicher gegen Jo a ch i m au r a t im Jahre 1815 pun Johann Sporſchil. Braunſchweig, Verlag von George Writermann. 18 4 4. . )رو م ردوا Inhaltsanzeige zur Geſchichte des Feldzuges der Deſterreicher gegen Murat. Seite Ausbruch der Feindſeligkeiten Gefecht am Panaro 8 . 4 Einnahme von Carpi 11 . Ausfall aus dem Brückenkopfe von Occhiobello 14 . Ereigniſſe in Toscana 15 . Vorrücken der öſterreichiſchen Hauptmacht 18 Colonne des Grafen Neipperg 21 . Gefecht am Ronco 22 O Ueberfall von Ceſenatico 25 Ueberfall von Peſaro 26 Colonne des Feldmarſchalllieutenanto Bianchi 29 . Beſchreibung der Gegend von Tolentino 31 . Schladt von Tolentino 35 Erfter Schlachttag . Zweiter Schlachttag 39 . Von der Schladt von Tolentino bis zu Ende des Krieges 46 Gefechte bei San Germano, Sconzatore und Rocca del Raſo 59 Ueberfall von Mignano · 63 . Die Feftungen 73 . tefte Schidſale Murato 81 . II Beilageni A. Militairconvention von Caſalanza 91 . . B. Proclamationen Ferdinando IV. 93 C. Proclamation Bianchis beim nzuge in Neapel 95 D. Bericht des Polizeiminiſters de Medici an Ferdinand IV. in Betreff der Landung Murats 96 E. Urtheil der Militaircommiſſion von Pizzo gegen Murat 100 Feldzug der Defterreicher gegen Joachim Murat im Jahre 1815. 1 24 . *** toy ) Die Erfüllung der Gebote der Pflicht, der Redlichkeit und der Bers tragstreue iſt, wie ſie ſchon von dem Sittengeſeßeausnahmslos von Febermann gefordert wird, zugleich für einen Souverain die beſte Politit undunter allen Fällen diejenige, welche, der Ausgang moge ſein wie er wolle, ihm dieAchtung ſeinerZeitgenoſſen und derNachwelt fichert. Vondunkler Geburt jum glanzenden Looreder Herrſchaft über eines der ſchönſten Länder derErde erhoben, befand ſich Joachim Murat in einerLage, welche ihn aufforderte, dem Menſchengeſchlechtezu beweiſen, daßdasSchidſal, indeme8 eineKroneauf fein Haupt repte, ein würdiges getroffen habe. In dem Widerſtreite bet Pflichten, welche ihm einerſeits Dankbarkeit gegen Napoleon auferlegten, andrerſeits geboten , das Beſte für das ihm von Gott anvertraute Volt vorzukehren , konnte kein Zweifel obwalten, daß Lekteres die Pflicht war, die ihm vor allem oblag, und der jene erſtere weichen mußte. Kein Mann, der von einer richtigen Erkenntniß der erhabenen Verpflichtungen einesFürſten gegen ſein Bolt durchbrungen iſt, wird daher dem Könige Murat zum Borwurfe machen , daß er im Jahre 1813 fich von Frankreich ab und dem Bündniſſe mit Deſterreich zuwandte, und daſſelbe am 11. Január 1814 . wirklich abſchloß: wohl aber wird man es der Bertragstreue eben ſo wenig als einer richtigen Politik angemeſſen finden, daß er den nur erſtgeſchloſſenen Bund niemals aufrichtig erfüllte, und dadurch bewies,daß ihm die heilige Sache aller Fürſten und Bolter, dieHerſtellung der ausſchließlichen Herrſchaft des Rechtes in den Verhältniſſen zwiſchen ihnen , fremd fei. Daburchtam er in eine falſche Stellung zu Deſterreich ſelbſt, ſo wie zuden übrigen Verbündeten; hatte, nachdemihn kein Zweig der Bourbonen als rechtmäßigen Beherrſcher von Neapel anerkannte, gerechten Grund, für ſeine Krone zu . bangen; glaubte durch außerordentlicheRüſtungen das wankenbe Diadem zu fichern, und ließ ſich endlich, als Napoleon auf ſeinem wunderbaren Zuge nach Paris triumphirend in Lyon antam , verblendet von der ehrſüchtigen Hoffnung, Beherrſcher von ganz Italien zu werden , hinreißen , dem Kaiſers thume Deſterreich den Fehdehandſchuh hinzuwerfen, der ihn in ſo kurzer Zeit jerfchmettern ſollte. Das Benehmen dieſes Mannes, der bei einer anderen Art des Geiſtes und Charatters ruhig auf dem Throne håtte ſterbenmogen, ſtatt wie ein Verbrecher burch triegsgerichtlichen Spruch zu enden, ift von Anfang 1813 bis zu dem Zeitpuncte, wo er die Waffen im Mácz 1815 ergriff, in dem, gegen ihn erlaffenen , öſterreichiſchen Manifeſte fotlar und 1 ſo wahr geſchildert, daß esniemalseinem Geſchichtſchreiber gelingen wird, die einfacheKraft diefes politiſchen und hiſtoriſchen Schriftdentmates zu erreichen . „ Nach dem Feldjuge des Jahres 1812", erklärte der Kaiſer Franz von Deſterreich vor allen Souverainen und Völkern von Europa; .;DECE ließ derKönig von Neapel die franzöfiſche Armee, bei welcher er eitt Corpo commandirt hatte. Kaum war er in ſeiner Hauptſtadt angelangti, als er dem taiſerlichsſterreichiſchen Sofe über ſeine Abſicht,ſeiner ferneren politiſchen Gang mit dem des öſterreichiſchen Cabinettes zu vereinigen, roffnungen machen ließ. Bald nachher begann der Feldzug des Jahres 1813. Bei den erſten, für Napoleon ſcheinbar günſtigenAusſichten verließ der König Joachim Neapel, und übernahm abermals ein Commando bei der franzöſiſchen Armee. Zugleich trug er insgeheim dem öſterreichiſchen Cabinette ſeine Ver: mittlung zwiſchen den Mächten und dem franzöſiſchen Kaiſer an. Der glorreiche 18. October entſchied das Schickſal der franzöſiſchen Sache. Der König kehrte in ſeine Staaten zurück, und knúpfte unverzüglich die abge: brochenen Unterhandlungen über ſeinen Beitritt zu der europäiſchen Allianz wieber,an. Er ließſein Heer vorrücken , und ſchlug Defterreich die Theilung Staliens vor. Der Po ſollte die Grenzlinie zwiſchen den beiden Staaten bilden.” In fortwährendem Unterhandeln mit den Quitcten, und in einer nidht minderlebhaftenCorreſpondenz mit demOberbefehlshaber*) der franzöſiſch italieniſchen Urmee verſtrichen einige Monate. Die neapolitaniſchen Streita trafte lagen in der Bagſchale weder des einen noch des anderen Theiles, teiner konnte auf fie bauen, keiner hatte ſie zu bekämpfen.. Für Deſterreich toar diefe Lage die minder nachtheilige. Es konnteſeine Hauptmacht gegen der allgemeinen Feind ohne Rudblic auf Italien richten. Um 11. Január 1814 wurde endlich der öſterreichiſch-neapolitaniſche Tractat unterzeichnet. Unter dem Borroande der noch nicht ausgewechſelten Ratificationen blieb die neapolitaniſche.Urmee jedoch noch lange in ihrer Unthätigkeit. Schriftliche Beweiſe, welche in die Sánde der Alliirten fielen, ließen keinem Zweifel Raum , daß die geheimen Verbindungen des Konigs mit dem Feinde noch ſtets fortwährten; fie verriethen damals hauptſächlich deſſen Abſicht, den franzöſiſchen Kaiſer über den wirklich erfolgten Beitritt des Rónigs zu der Allianz der Machte zu täuſchen. Die Siege im Inneren Frankreich entſchieden jedoch die Rolle des Königs. Paris war in die Hände derSieger gefallen , und die neapolitaniſche Urmee eröffnete ihren Feldzug. DieConvention vom 11. April 1814 hatte den Krieg gegen Napoleon geendet. Die Pariſer Unterhandlungen beſtimmten die wechſelſeitigen Ber: baltiſſe Frankreichs und ſeiner früheren Feinde. Alle Armeen traten den Müdzug an ; die Neapolitaner zogen fich in die påpſtlichen Marken zurúd, auf welche det.König in Folge des Tractates vom 11. Januar Anſprüche zu machen hatte. Die Verhältniffe aller.Machte follten,auf dem Wiener Congreffe feſtgefekt werden. Die Bourboniſchen Säuſer ecklårten ſich gegen die Anerkennung des Königs Joachim. Die Lage des Legteren hatte ſich allerdings durch die Růdkehr des alten Königſtammes auf den franzöſiſchen und ſpaniſchen Thron ſehr geändert; eine gemäßigte Politik mußte ihm gebieten, ſeine ferneren Abſichten lediglich auf die Erhaltung eines der ſchönſten ReichederWelt,mit ganzlicherVerzichtung auf jede Eroberung, zubeſchránken, und dies befonders, wenn Eroberungen nur aufunkoſten eines, in militairiſcher 1 pinſicht unſchädlichen, in politiſcher äußerſt wichtigen Nachbars geſchehen tottaten. G.Måfigung und Treue find jedoch Worte ohne Sinn für die Herrſcher aus dem Neufranzöſiſchen Stamme. Statt an Selbſterhaltung zu denken, entivarf der König Joachim in der Stille.weit ausſehende Plane für die Butunft; er bereitete ihre Ausführung durch Benufung aller Elemente zu einer militairiſchen und politiſchenRevolution. Keine feinet Abſichten, keine feiner Bewegungen entging dem öſterreichiſchen Cabinette. Das war nicht 111 ) Dent Bicefönige Pringen Eugen Beauharnais. 5 der Weg, die Geſinnungen jener Machte, welche der Aufnahme des Königs von Neapel in die Reihe der europäiſchen Regenten widerſprachen , umzus ſtimmen! 216 diefaſt der militairiſchen Anſtrengungen dem Königreiche unleiblich wurde, entſchloß ſich der König zu durchgreifenderen Schritten. Im Laufe des derfloſſenen Februars ließ er dem dſterreichiſchen Cabinette feine Abſicht eröffnen , eine Armee nach Frankreich zu ſchiden, wozu er nichts weiter als 1 den Durchzug durchMittel- undOberitalien verlangte! Ein ſo abenteuerlicher Antrag wurde mit der gebührenden Rüge zurückgewieſen. Seine kaiſerliche königlicheMajeſtát erließen am 25. und am 26. Februar 1815 Erklärungen an die königlich franzöſiſche und an die neapolitaniſche Regierung, durch welche Allerhöchſtbieſelben Ihren feſten Entſchluß verkündeten, nie und in keinem Falle zu geſtatten, daß die Ruhe vonOber- und Mittelitalien durch . den Einmarſch oder durch den Durchzug fremder Truppen gefábrdet werde. Seine taiferliche königliche Majeſtát ertheilten zugleich den Befehl, eine bebeutende Bermehrung zur Unterſtüßung Ihrer Erklärung nach Allerhöchſts ihren italieniſchenLanden in Marſch zu legen. Dieſe öſterreichiſche Erklärung wurde von franzöſiſcher Seite mit der Verſicherung beantwortet, daß der Konig*) keine ähnliche Abſicht bege; der König Joachim hielt mit ſeiner Gegenerklárung zurůd; der Zeitpunct, ſeine wahren Abſichten zu enthüllen, war noch nicht gekommen. ,2m 5. Márz gelangte die Nachricht der Entweichung Bonapartes nach Neapel. Der König ließ ſogleich den öſterreichiſchen Geſandten rufen, und erklárte, daß er unverändertdem Syſteme der Allianz treu ſein und bleiben werde. Dieſelbe Erklärung ließ er dem öſterreichiſchen und engliſchen Sabinette erneuern. Zugleich ſchickte er ſeinen Adjutanten , den Grafen von Beaufremont, nach Frankreich mit dem Auftrage, Bonaparte aufzuſuchen, und ihm ſeine Unterſtüßung zuzufichern. Kaum war die Nachricht von dem Einråden Bonapartes in Lyon nach Neapel gelangt, als der König dem römiſchen Hofe beſtimmt erklären ließ, daß er die Sache Napoleons wie die ſeinige betrachte, und demſelben nunbereiſen werde, daß ſieihm nie fremd geweſen. Zugleich verlangte er den Durchzug durch das rómiſche Gebiet für zwei ſeiner Diviſionen, welche jedoch, weit entfernt feindlich vorzugeben, den heiligen Bater in ſeiner Hauptſtadt nicht ſtören würden. Der Papſt proteſtirte gegen die Verlegung ſeines Gebietes; als ſie erfolgt war, verließen Seine Heiligkeit Rom , und begaben Sich nach Florenz. Am 8. April úber: reichten die neapolitaniſchen Bevollmachtigten in Wien dem Cabinette eine Note, welche unter der Berſicherung der Freundſchaftlichen Geſinnung ihres Herrn, und feines unverbrüchlichen Willens, fich nie von Deſterreich jutrennen, die Anzeige enthielt: ,,wie Seine Majeſtát Sich gendthigt fáben, nach der veränderten Lageder Dinge und zu Ihrer eigenen Sicherheit, wie nicht minder in Gemáßheit der militairiſchen Maßregeln, welche alle Mächte zu ergreifen für nöthig erachteten , ebenfalls eine ausgedehntere Aufſtellung Shrer Streittcáfte zu nehmen. Dieſe Aufſtellung wurde demnach innerhalb der Demarcationslinie ſtattfinden, welche durch den Waffenſtilſtand im Jahre 1813 der neapolitaniſchen Armee eingeräumt wurde."" ,Indeſſen hatte die neapolitaniſche Armee am 30. März ohne weitere Erklärungdie Feindſeligkeiten gegen diediterreichiſchen PoſtenindenLegationen eröffnet. Seine kaiſerliche königliche Majeſtát, im Gefühle Ihres vollen *) LudwigXVIII. 1* 6 Rechtet, vertrauend auf die Tapferkeit Shrer Armee, auf die ſtets erprobte Treue Ihrer Bilter, und auf Ihre engen Berhältniffe mit fammtlichen 11 europåiſchen Machten , haben der neapolitaniſchen Regierung durch eine officielle Note vom 10. diefes Monates *) erklären laſſen, daß Allerhöchft: diefelber den Soriegszuſtand zwiſchen den beiden Staaten als eingetreten betrachten, undjedefernece Encfcheidung derGewalt IhrerWaffen überlaffen." DieſeEntſcheidungerfolgtemitüberraſchender Schnelligkeit. Am 30.März erliefMarat aus Riminijenen Aufruf, in welchem erſich vermaß, dieEinheit Staliens herzuſtellen **): am 3. Mai gerſtreuten die Defterreicher fein Seer bei Tolentino, und am 29. deſſelbenMonates ſtand er als nicht widtommener Flüchtling an Frantreidys Strande. Ausbruch der Feindſeligkeiten. Die Armee, welche Konig murat aufzuſtellen vermocht hatte, um feinepláne gu verwirklichen, wird zu 70,000Mann angegeben, war trefflich ausgerüſtet,gut eingeübt, und ſchien, wenn man fie erblidte, zu glánzenden 1 Hoffnungen zu berechtigen. Zweitauſend franzöſiſche, polniſcheund italieniſche Dffiziere aus der Armee Napoleons theilten ſich mit eingebornen Neapo: litanern in die unmittelbare Leitung dieſer bewaffneten Maſſe. Scheel faben zwar die lekteren auf die , fremde Colonie", wie die Franzoſen, denen Murat vorzugsweiſe fein Vertrauen ſchenkte, von den Eingebornen genannt Ipurben***), aber im Gangen waren Generale und Dffiziere ihm ergeben, denn fein Betragen war allerdings einnehmend, und blendete die ſinnliche, an außerem Glanze hangende Menge. Aber woran es fehlte, das war die Striegstüchtigkeit und Kriegsluft des gemeinen Mannes , der weder von dem berauſchenden Gefühle des Ruhmes fortgeriſſen, noch von irgend einem moraliſchen Drange getrieben wurde, fich in einem Kampfe aufzuopfern, der teineneigentlichenRückhaltinden Geſinnungenund WünſchendesBoiteshatte. DiefeUrmee war in ſechsDiviſionen getheilt. Die drei erſtenDiviſionen, ke von den Generalen Ambrofio, lecchi und Carascora befehligt, wurden unter Murats unmittelbarem Commando in den Marken vereinigt. Die drei Diviſionen der Generale Pignatelli:Strongoli, Pignatelli: Gerdhiaro und des Franzoſen livron waren beſtimmt, in den eigentlichen Kirchenſtaat und in Toscana einzurúden. Murat war ſchon am 12. März von Neapel nach Uncona abgereift. Am 28. März, nachdem er Gewißheit von dem Gelingen des Unternehmens Napoleons batte,überſchritt er den Metauro ohne irgend eine Erklärung, und ging mit 30,780 Mann Fußvolt und 2400 Pferden+) gegen Catolica vor, während die zwei Gardediviſionen Pignatelli und Livron , 3600 Mann Best *) April. DieErklärung Defterreich fand in der Wienerofzeitung vom 12. April. **) Dieſer Aufruf contraſtirt durch ſeinenpomphaften Stylmerkwürdig mit der ciudringlichen Einfachheit des öfterreidhiſchen Manifeftes. Qr wirkte nichts, der Bogel fing zu fpåt an , italieniſch zu fingen. ***)ManleheüberdieſeVerhältniſſeber franzöfiſchen Colonie", und die vers fchiedenPenarteienin Neapel,die beibeste inDarmſtadt1828erſchieneneSchrift: Geſchichte desKönigreichesNeapel vom Jahre1800bis zum Jahre 1820. Zuſammen: geftellt nach den Memoiren des Prinzen PignatellisStrongoli und anderen verbrannten Originalquellen." +) Die zuvor erwähnten Diviſtonen Carascoſa, Ambroſto unb Becchia +

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