Geschäftsprozessintegration mit SAP Burkhardt Funk • Jorge Marx Gómez Peter Niemeyer • Frank Teuteberg Geschäftsprozessintegration mit SAP Fallstudien zur Steuerung von Wertschöpfungsprozessen entlang der Supply Chain 1 C Burkhardt Funk Peter Niemeyer Institut für elektronische Institut für elektronische Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse Scharnhorststraße 1 Scharnhorststraße 1 21335 Lüneburg 21335 Lüneburg Deutschland Deutschland [email protected] [email protected] Jorge Marx Gómez Frank Teuteberg Universität Oldenburg Institut für Fak. Informatik Informationsmanagement Abt. Wirtschaftsinformatik und Unternehmensführung Ammerländer Heerstr. 114-118 Katharinenstraße 1 26129 Oldenburg 49069 Osnabrück Deutschland Deutschland [email protected] [email protected] ISBN 978-3-642-12720-5 e-ISBN 978-3-642-12721-2 DOI 10.1007/978-3-642-12721-2 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver- arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Geleitwort Geschäftsprozessmanagement und -integration sind zentrale Themen in Wissen- schaft und Praxis der Wirtschaftsinformatik. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Studenten die konzeptionellen Grundlagen zu vermitteln und deren Anwendung anhand konkreter Problemstellungen und Technologien einzuüben. Diesem Ziel verschreibt sich das vorliegende Lehrbuch und füllt so die Lücke zwischen Lehr- büchern, die einerseits die konzeptionellen Grundlagen zum Geschäftsprozessma- nagement vermitteln und andererseits ausgewählte Modellierungssprachen und BPM-Technologien im Detail erläutern. Das didaktische Konzept des vorliegenden Buches ermöglicht ein aktives und an praktischen Problemstellungen orientiertes Lernen. Dazu werden in den Kapi- teln jeweils Lernziele definiert und abschließend durch Kontrollfragen geprüft. Nach einführenden Kapiteln über die zugrundeliegenden Konzepte (Geschäftspro- zess-Management, -Modellierung) und Technologien (SAP Business Workflow, SAP Process Integration) stellt das Buch eine Reihe von Fallstudien vor, die mit der Umweltwirkung von Produkten ein aktuelles Thema adressieren, an dem die Autoren im Rahmen des Kompetenz- und Forschungstransfernetzwerks ERTEMIS (www.ertemis.eu) wissenschaftlich arbeiten. Werden in der ersten Fallstudie noch stark vereinfachende Annahmen getrof- fen, die Problemstellung sozusagen unter Laborbedingungen untersucht, werden diese Annahmen in den weiteren Fallstudien sukzessive aufgehoben, so dass der Leser schließlich ein Integrationsproblem unter realen Praxisbedingungen bearbei- tet. Die Beispielimplementierung der Fallstudien erfolgt auf Basis der SAP Pro- dukte SAP Process Integration und SAP Business Workflow, die vielen deutschen Hochschulen im Rahmen der SAP University Alliance zur Verfügung stehen. Das vorliegende Buch ist von Studierenden der Wirtschaftsinformatik und ang- renzender Disziplinen mit Gewinn zu lesen, kann aber auch Praktikern empfohlen werden, die sich in die Implementierung von Integrationsszenarien auf der Basis von SAP-Technologien einarbeiten wollen. Jörg Becker, Münster Danksagung Ohne die Unterstützung unserer MitarbeiterInnen und Studierenden wäre die Erarbeitung dieses Buches nicht möglich gewesen. Unser besonderer Dank gilt (in alphabetischer Reihenfolge) Frau Anja Grube, Frau Dr. Liane Haak sowie den Herren Michael Heinemann, Benedikt Kleine Stegemann, Mark Lehmann, Jan Schallitz und Benjamin Wagner vom Berg. Herrn Werner Müller vom Springer Verlag danken wir für seine unermüdliche Unterstützung und die zahlreichen An- regungen. Wir wünschen Ihnen – lieber Leser – viel Spaß und zahlreiche neue Er- kenntnisse bei der Lektüre und freuen uns auf Rückmeldungen zu Ihren Erfahrun- gen mit und Anregungen zum vorliegenden Lehrbuch unter der Adresse [email protected]. Die Autoren, im Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1(cid:3) Einleitung ..................................................................................................... 1(cid:3) 1.1(cid:3) Zielsetzung und Inhalt ............................................................................. 1(cid:3) 1.2(cid:3) Didaktisches Konzept .............................................................................. 2(cid:3) 1.3(cid:3) Voraussetzungen ...................................................................................... 5(cid:3) 1.4(cid:3) Literaturquellen ....................................................................................... 5(cid:3) 2(cid:3) Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung ........................ 7(cid:3) 2.1(cid:3) Lernziele .................................................................................................. 7(cid:3) 2.2(cid:3) Einleitung ................................................................................................ 7(cid:3) 2.3(cid:3) Ziele des Geschäftsprozessmanagements und der Prozessmodellierung . 9(cid:3) 2.4(cid:3) Hintergrund und Historie der Geschäftsprozessorientierung ................. 10(cid:3) 2.5(cid:3) Begriffliche Grundlagen ........................................................................ 12(cid:3) 2.6(cid:3) Phasen des Geschäftsprozessmanagements ........................................... 14(cid:3) 2.6.1(cid:3) Analysephase ................................................................................. 16(cid:3) 2.6.1.1(cid:3) Identifikation von Prozessen mit Verbesserungspotenzial .... 18(cid:3) 2.6.1.2(cid:3) Entwicklung einer Prozessvision ........................................... 19(cid:3) 2.6.2(cid:3) Detailmodellierung der Ist-Prozesse .............................................. 20(cid:3) 2.6.3(cid:3) Validierung und (Re-)Engineering ................................................ 21(cid:3) 2.6.4(cid:3) Implementierung der Soll-Prozesse ............................................... 22(cid:3) 2.6.4.1(cid:3) Organisatorische Implementierung ........................................ 23(cid:3) 2.6.4.2(cid:3) IT-Implementierung ............................................................... 24(cid:3) 2.6.5(cid:3) Verifikation und Abnahme ............................................................ 24(cid:3) 2.6.6(cid:3) Prozess-Controlling ....................................................................... 24(cid:3) 2.7(cid:3) Grundsätze der ordnungsgemäßen Prozessmodellierung ...................... 25(cid:3) 2.8(cid:3) Modellierungssprachen .......................................................................... 28(cid:3) 2.8.1(cid:3) EPK ............................................................................................... 29(cid:3) 2.8.2(cid:3) Erweiterte EPK .............................................................................. 31(cid:3) 2.8.3(cid:3) UML und die objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung .... 33(cid:3) 2.8.4(cid:3) Business Process Modelling Notation ........................................... 36(cid:3) 2.8.5(cid:3) Business Process Execution Language .......................................... 37(cid:3) 2.9(cid:3) Geschäftsprozessmodellierung mit WS-BPEL ...................................... 38(cid:3) 2.9.1(cid:3) Einleitung ...................................................................................... 38(cid:3) 2.9.2(cid:3) Webservices ................................................................................... 38(cid:3) 2.9.2.1(cid:3) Dienstabrufe ........................................................................... 40(cid:3) 2.9.2.2(cid:3) Dienstbeschreibung ................................................................ 41(cid:3) 2.9.2.3(cid:3) Dienstverzeichnis ................................................................... 43(cid:3) 2.9.3(cid:3) Basisaktivitäten in WS-BPEL ........................................................ 43(cid:3) 2.9.4(cid:3) Strukturelle Aktivitäten in WS-BPEL ........................................... 44(cid:3) 2.9.5(cid:3) Fortgeschrittenere Konzepte in WS-BPEL .................................... 44(cid:3) 2.10(cid:3) Kontrollfragen und weiterführende Aufgaben ................................... 47(cid:3) 2.11(cid:3) Literatur ............................................................................................. 49(cid:3) x Inhaltsverzeichnis 3(cid:3) Einführung in SAP Business Workflow .................................................. 55(cid:3) 3.1(cid:3) Lernziele ................................................................................................ 55(cid:3) 3.2(cid:3) Einleitung .............................................................................................. 55(cid:3) 3.3(cid:3) Die Aufgabe als zentrales Element im Workflow ................................. 59(cid:3) 3.4(cid:3) SAP Business Workflow ....................................................................... 60(cid:3) 3.4.1(cid:3) Anlegen von Workflows ................................................................ 63(cid:3) 3.4.2(cid:3) Workflows zur Laufzeit ................................................................. 66(cid:3) 3.4.2.1(cid:3) Business Workplace .............................................................. 66(cid:3) 3.4.2.2(cid:3) Rollen .................................................................................... 68(cid:3) 3.4.3(cid:3) Workflows und Business Intelligence Integration ......................... 69(cid:3) 3.5(cid:3) SAP Business Workflows im Internet ................................................... 70(cid:3) 3.5.1(cid:3) SAP WebFlow ............................................................................... 71(cid:3) 3.5.2(cid:3) Empfang und Versand von Dokumenten ....................................... 71(cid:3) 3.6(cid:3) Integration anderer Werkzeuge und Anwendungen .............................. 73(cid:3) 3.6.1(cid:3) Integration von ARIS .................................................................... 73(cid:3) 3.6.2(cid:3) Schnittstellen zu Mail-Systemen ................................................... 77(cid:3) 3.6.3(cid:3) Schnittstellen zu Microsoft Produkten ........................................... 79(cid:3) 3.6.4(cid:3) Microsoft Dynamics CRM ............................................................ 81(cid:3) 3.7(cid:3) Zusammenfassung und Ausblick ........................................................... 82(cid:3) 3.8(cid:3) Kontrollfragen und weiterführende Aufgaben ....................................... 83(cid:3) 3.9(cid:3) Literatur ................................................................................................. 84(cid:3) 4(cid:3) Einführung in SAP Process Integration .................................................. 87(cid:3) 4.1(cid:3) Lernziele ................................................................................................ 87(cid:3) 4.2(cid:3) Einleitung .............................................................................................. 87(cid:3) 4.3(cid:3) Anforderungen an Integrationsplattformen ........................................... 88(cid:3) 4.4(cid:3) Systemarchitektur SAP PI ..................................................................... 90(cid:3) 4.4.1(cid:3) System Landscape Directory ......................................................... 90(cid:3) 4.4.2(cid:3) Integration Server .......................................................................... 91(cid:3) 4.4.3(cid:3) Integration Directory ..................................................................... 93(cid:3) 4.4.4(cid:3) Enterprise Services Repository ...................................................... 93(cid:3) 4.4.5(cid:3) Administration, Configuration und Monitoring ............................. 93(cid:3) 4.5(cid:3) Designobjekte in SAP PI ....................................................................... 94(cid:3) 4.5.1(cid:3) Service Interfaces .......................................................................... 95(cid:3) 4.5.2(cid:3) External Definitions und Imported Objects ................................... 96(cid:3) 4.5.3(cid:3) Operation Mappings ...................................................................... 97(cid:3) 4.5.4(cid:3) Design von Integrationsprozessen ................................................. 98(cid:3) 4.6(cid:3) Konfigurationsobjekte in SAP PI ........................................................ 101(cid:3) 4.7(cid:3) Monitoring ........................................................................................... 103(cid:3) 4.8(cid:3) Kontrollfragen und weiterführende Aufgaben ..................................... 104(cid:3) 4.9(cid:3) Literatur ............................................................................................... 104(cid:3) Inhaltsverzeichnis xi 5(cid:3) Überblick zu den Fallstudien .................................................................. 105(cid:3) 5.1(cid:3) Einleitung ............................................................................................ 105(cid:3) 5.2(cid:3) Fachlicher Hintergrund ........................................................................ 105(cid:3) 5.3(cid:3) Ablauf und Systeme der Fallstudien .................................................... 108(cid:3) 5.4(cid:3) Technische Voraussetzungen............................................................... 109(cid:3) 5.5(cid:3) Literatur ............................................................................................... 110(cid:3) 6(cid:3) Fallstudie zur service-orientierten Integration ..................................... 113(cid:3) 6.1(cid:3) Lernziele .............................................................................................. 113(cid:3) 6.2(cid:3) Einleitung ............................................................................................ 113(cid:3) 6.2.1(cid:3) Aufgabenstellung ......................................................................... 113(cid:3) 6.2.2(cid:3) Umsetzung ................................................................................... 114(cid:3) 6.3(cid:3) Softwareprodukte und -komponenten .................................................. 116(cid:3) 6.4(cid:3) Design .................................................................................................. 119(cid:3) 6.4.1(cid:3) Data Types ................................................................................... 120(cid:3) 6.4.2(cid:3) Message Types ............................................................................ 123(cid:3) 6.4.3(cid:3) Service Interfaces ........................................................................ 124(cid:3) 6.4.4(cid:3) Message Mappings ...................................................................... 125(cid:3) 6.4.5(cid:3) Operation Mapping ...................................................................... 129(cid:3) 6.5(cid:3) Konfiguration ...................................................................................... 129(cid:3) 6.5.1(cid:3) Kommunikationskanäle ............................................................... 130(cid:3) 6.5.2(cid:3) Web Service Description Language ............................................ 132(cid:3) 6.5.3(cid:3) Konfiguration der Nachrichtenverarbeitung ................................ 135(cid:3) 6.6(cid:3) Umsetzung in den externen Systemen ................................................. 137(cid:3) 6.6.1(cid:3) SAP-System des Unternehmens .................................................. 137(cid:3) 6.6.2(cid:3) Implementierung des Webservice-Clients ................................... 139(cid:3) 6.7(cid:3) Ablauf und Monitoring ........................................................................ 141(cid:3) 6.8(cid:3) Kontrollfragen und weiterführende Aufgaben ..................................... 143(cid:3) 7(cid:3) Fallstudie zur Geschäftsprozessautomatisierung ................................. 145(cid:3) 7.1(cid:3) Lernziele .............................................................................................. 145(cid:3) 7.2(cid:3) Einleitung ............................................................................................ 145(cid:3) 7.2.1(cid:3) Aufgabenstellung ......................................................................... 145(cid:3) 7.2.2(cid:3) Umsetzung ................................................................................... 146(cid:3) 7.3(cid:3) Vorbereitungen SAP PI ....................................................................... 148(cid:3) 7.3.1(cid:3) Software-Komponentenversion ................................................... 149(cid:3) 7.3.2(cid:3) Namensräume .............................................................................. 150(cid:3) 7.3.3(cid:3) Verbindungsdaten zum ERP-System ........................................... 150(cid:3) 7.3.4(cid:3) Release-Übernahme von Designobjekten .................................... 151(cid:3) 7.4(cid:3) Vorbereitungen SAP ERP .................................................................. 151(cid:3) 7.4.1(cid:3) Anlegen des Entwicklungspakets ................................................ 152(cid:3) 7.4.2(cid:3) Datenstrukturen ........................................................................... 153(cid:3) 7.4.3(cid:3) Funktionsbaustein ........................................................................ 154(cid:3) xii Inhaltsverzeichnis 7.5(cid:3) Design.................................................................................................. 156(cid:3) 7.5.1(cid:3) Import der externen Interfaces ..................................................... 157(cid:3) 7.5.2(cid:3) Abstrakte Service Interfaces ........................................................ 158(cid:3) 7.5.3(cid:3) Operation Mappings .................................................................... 164(cid:3) 7.5.4(cid:3) Integrationsprozess ...................................................................... 169(cid:3) 7.5.5(cid:3) Darstellung des Integrationsprozesses als BPEL-Prozess ........... 178(cid:3) 7.6(cid:3) Konfiguration ...................................................................................... 182(cid:3) 7.6.1(cid:3) Konfigurationsszenario ................................................................ 183(cid:3) 7.6.2(cid:3) Integrationsprozess ...................................................................... 183(cid:3) 7.6.3(cid:3) Business-System Hersteller-ERP ................................................ 183(cid:3) 7.6.4(cid:3) Business-Komponente Kundensystem ........................................ 185(cid:3) 7.6.5(cid:3) Business-Komponente Lieferantensystem ................................... 186(cid:3) 7.6.6(cid:3) Business-Komponente EMIS ...................................................... 187(cid:3) 7.6.7(cid:3) Nachrichtenstrecken .................................................................... 187(cid:3) 7.6.8(cid:3) Ablauf .......................................................................................... 190(cid:3) 7.6.9(cid:3) Monitoring ................................................................................... 192(cid:3) 7.7(cid:3) Kontrollfragen und weiterführende Aufgaben ..................................... 193(cid:3) 8(cid:3) Fallstudie zur Benutzerinteraktion ........................................................ 195(cid:3) 8.1(cid:3) Lernziele .............................................................................................. 195(cid:3) 8.2(cid:3) Einleitung ............................................................................................ 195(cid:3) 8.2.1(cid:3) Aufgabenstellung ......................................................................... 195(cid:3) 8.2.2(cid:3) Umsetzung ................................................................................... 196(cid:3) 8.3(cid:3) Vorbereitungen SAP PI ....................................................................... 198(cid:3) 8.3.1(cid:3) Softwarekomponentenversion ..................................................... 198(cid:3) 8.3.2(cid:3) Namensräume .............................................................................. 199(cid:3) 8.3.3(cid:3) Release-Übernahme von Designobjekten .................................... 199(cid:3) 8.3.4(cid:3) Import des Datentyps Mail .......................................................... 200(cid:3) 8.4(cid:3) Vorbereitungen im SAP ERP .............................................................. 200(cid:3) 8.4.1(cid:3) Datenstrukturen ........................................................................... 200(cid:3) 8.4.2(cid:3) Anlegen des Businessobjektes ..................................................... 202(cid:3) 8.4.3(cid:3) Funktionsbausteine ...................................................................... 205(cid:3) 8.4.4(cid:3) Workflow-Implementierung ........................................................ 210(cid:3) 8.5(cid:3) Design.................................................................................................. 218(cid:3) 8.5.1(cid:3) Import der externen Interfaces ..................................................... 218(cid:3) 8.5.2(cid:3) Abstrakte Service Interfaces ........................................................ 219(cid:3) 8.5.3(cid:3) Operation Mappings .................................................................... 220(cid:3) 8.5.4(cid:3) Integrationsprozess ...................................................................... 225(cid:3) 8.6(cid:3) Konfiguration ...................................................................................... 237(cid:3) 8.6.1(cid:3) Konfigurationsszenario ................................................................ 237(cid:3) 8.6.2(cid:3) Integrationsprozesse .................................................................... 237(cid:3) 8.6.3(cid:3) Business-System des Unternehmens ........................................... 238(cid:3) 8.6.4(cid:3) Business-Komponente Kundensystem ........................................ 239(cid:3) 8.6.5(cid:3) Business-Komponente Lieferantensystem ................................... 240(cid:3) Inhaltsverzeichnis xiii 8.6.6(cid:3) Business-Komponente EMIS ....................................................... 240(cid:3) 8.6.7(cid:3) Kommunikationskanal Mail ........................................................ 241(cid:3) 8.6.8(cid:3) Nachrichtenstrecken .................................................................... 241(cid:3) 8.6.9(cid:3) Ablauf .......................................................................................... 246(cid:3) 8.7(cid:3) Kontrollfragen und weiterführende Aufgaben ..................................... 248(cid:3) 9(cid:3) Ausblick .................................................................................................... 249(cid:3) 9.1(cid:3) Anregungen zur Erweiterung der Fallstudien ...................................... 249(cid:3) 9.2(cid:3) Perspektiven der Geschäftsprozessintegration und -automatisierung .. 251(cid:3) 9.2.1(cid:3) Aktuelle Probleme ....................................................................... 251(cid:3) 9.2.2(cid:3) Lösungsmöglichkeiten ................................................................. 253(cid:3) 9.3(cid:3) Umweltwirkung in betrieblichen Informationssystemen ..................... 255(cid:3) 9.3.1(cid:3) Carbon Footprint.......................................................................... 255(cid:3) 9.3.2(cid:3) Stand der EMIS- und ERP-Integration ........................................ 256(cid:3) 9.4(cid:3) Literatur ............................................................................................... 257(cid:3) Stichwortverzeichnis ......................................................................................... 261(cid:3)